
„Der Feind wurde durch Schüsse getroffen“, berichtet der Gouverneur nach dem Vorfall. Kräfte des russischen Geheimdienstes hätten die Lage „unter Kontrolle“ gebracht.

„Der Feind wurde durch Schüsse getroffen“, berichtet der Gouverneur nach dem Vorfall. Kräfte des russischen Geheimdienstes hätten die Lage „unter Kontrolle“ gebracht.

Mit seinem ersten Besuch seit 13 Jahren will Putin in Tschetschenien offenbar Einheit demonstrieren. Machthaber Kadyrow wird vor laufender Kamera mit erhobenem Zeigefinger ermahnt.

Die ukrainische Luftwaffe will erfolgreiche Angriffe mit Präzisionsbomben auf russische Stellungen in Kursk durchgeführt haben. Die eingesetzten Flugzeugtypen wurden nicht genannt.

Alexander Gabuev geht davon aus, dass der Kursk-Vormarsch mögliche Verhandlungen erschwert. Wie Putin nun taktieren könnte – und welche Rolle das Wetter dabei spielt.

Putin besucht tschetschenische Truppen. Ukraine greift Moskau nach russischen Angaben mit zahlreichen Drohnen an. Der Nachrichtenüberblick am Abend

An drei Flughäfen der russischen Metropole wurde der Betrieb infolge der Attacke vorübergehend eingeschränkt. Offenbar konnte der ukrainische Angriff aber ohne Schäden abgewehrt werden.

Russische Behörden haben Sicherheitshinweise für die Menschen in den Grenzgebieten zur Ukraine veröffentlicht. Auch vor der Nutzung von Datingportalen wird gewarnt.

Nach der Kursk-Offensive der Ukraine tauchen Berichte über „Massenkapitulationen“ russischer Soldaten auf. Militärblogger vermuten: „Die Herrschaft der Großväter“ hat sie lange vorher gebrochen.

Das US-Verteidigungsministerium sieht Russland in der Region Kursk durch die ukrainische Gegenoffensive unter Druck. Moskau tue sich schwer, angemessen zu reagieren.

Scholz verteidigt Umstellung der Militärhilfen. Ostbeauftragter erschrocken über deutsche Ansichten zur Ukraine. Der Nachrichtenüberblick am Abend

„Sie brechen Vitrinen auf“, heißt es in einem veröffentlichten Video, das russische Soldaten beim Plündern eines Handyshops in Kursk zeigen soll. Offenbar werden auch Privathäuser durchsucht.

Die Angst vor einer Eskalation des Krieges sei unbegründet, sagt der ukrainische Präsident. Als Beleg führt er die Offensive in Kursk an.

Zu Hause wird gekämpft, doch Wladimir Putin ist in Reiselaune. Demonstrativ fröhlich will er von der Lage in Kursk ablenken – doch die Nachrichten von dort sprechen eine andere Sprache.

Scharfe Kritik an Ampel in Diskussion um Ukraine-Hilfe, Ukraine will laut Selenskyj Pufferzone in Russland schaffen. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Die ukrainische Armee hat Russland mit einem Angriff auf eigenem Terrain überrascht. Einem Medienbericht nach sind die Verluste aufseiten Kiews jedoch überdurchschnittlich hoch.

Der ukrainische Präsident bestätigt, was hochrangige Beamte zuvor sagten. Er bittet erneut um schnellen Nachschub an Waffen und Munition.

Die Offensive im russischen Kursk soll die Verhandlungsposition der Ukraine verbessern. Insbesondere die Zukunft der Menschen im Osten der Ukraine hängt davon ab. Ein Ortsbesuch.

Die Lage in Kursk zeigt es einmal mehr: Für seinen Angriffskrieg braucht Russland immer neue Soldaten. Die Militärführung setzt dabei auf großzügige Prämien – und Drohungen.

Noch im August hätten Vertreter Russlands und der Ukraine einem Bericht zufolge über einen begrenzten Waffenstillstand sprechen wollen. Moskau weist diese Information zurück.

Die Risiken sind enorm: Trotzdem bleibt die Umgebung des AKW Saporischschja stark umkämpft. Die Internationale Atombehörde ist äußerst besorgt – auch wegen des Kernkraftwerks in Kursk.

In Kursk sollen Evakuierte mitunter „schwimmend und 24 Stunden lang durch Wälder laufend“ unterwegs gewesen sein, berichten Augenzeugen. Nun plant die Ukraine einen humanitären Korridor.

Schon seit Tagen versuchten die ukrainischen Truppen, auf ihrem Vormarsch eine wichtige Brücke in der russischen Region Kursk zu zerstören. Jetzt feiern sie den Treffer.

Plötzlich ist der Krieg im eigenen Land: Die ukrainische Offensive in Kursk zwingt Zehntausende Russen zur Flucht. Deren Zorn richtet sich auch gegen die eigenen Behörden.

Ein Ziel des Vorstoßes der Truppen Kiews ist wohl, viele Russen gefangenzunehmen, um sie gegen inhaftierte Ukrainer auszutauschen. Auch ein Video soll zeigen, wie sich viele der Gegner ergeben.

Regierung in Polen weist jede Verwicklung in Nord-Stream-Sabotage zurück, Ukraine kündigt schärferes Vorgehen gegen Verräter an. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Die Kursk-Offensive der Ukraine sei „unter Beteiligung der Nato und westlicher Geheimdienste geplant“ gewesen, so der Putin-Vertraute. Die USA bestreiten eine Mitwirkung.

Für die Armee Kiews gelten beim Einsatz von Waffen aus dem Westen auf russischem Gebiet klare Vorgaben. Einem Bericht zufolge prüft die Biden-Regierung nun, Marschflugkörper zu senden.

Nawalnys Witwe fordert Aufklärung über Todesursache ihres Mannes, US-Russin Karelina wegen „Hochverrats“ verurteilt. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Die Staatsführung in Kiew ist mit der Militäroperation auf russischem Boden zufrieden – und betont, dass es keine Gräueltaten gegen Zivilisten geben dürfe.

Die Ukraine hat mehrere Hundert Quadratkilometer russischen Staatsgebiets unter ihre Kontrolle gebracht. Putin will die Offensive schnell beenden. Doch wie soll das gelingen?

Die Ukraine hat erstmals seit dem Überfall Russlands 2022 russisches Staatsgebiet besetzt. Dort kommen auch deutsche Waffen zum Einsatz. Die Folgen ordnen drei Experten ein.

Kyjiws Offensive in Russlands Grenzregion dauert bereits seit gut einer Woche an. Unter den Jubel vieler Ukrainer mischt sich aber auch Sorge: Herrscht nun an anderer Stelle Personalmangel?

Fortschritte bei den Ermittlungen zur Pipeline Nord-Stream 2. Selenskyj sieht ukrainische Armee im Aufwind. Neuer Chef-Aufseher für russische Verteidigung. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Nach dem ukrainischen Einmarsch in der Region Kursk ist Russland alarmiert. Einem Medienbericht zufolge macht Putin nun einen seiner engsten Vertrauten zum Chef-Aufseher der Verteidigung: Alexei Djumin.

Gut eine Woche nach Beginn der beispiellosen ukrainischen Bodenoffensive im russischen Gebiet Kursk zeigt sich Präsident Selenskyj in Kiew gelöst wie seit Monaten nicht – und verbreitet Optimismus.

Mit ihrer Offensive im russischen Kursk geht die Ukraine ein gewaltiges Risiko ein. Doch gerade diejenigen, die eine Verhandlungslösung fordern, sollten das Vorgehen eigentlich unterstützen.

Nach einem mehrtägigen Vorstoß kontrolliert die Ukraine nach eigenen Angaben 1000 Quadratkilometer in Kursk. Verglichen mit den jüngsten russischen Eroberungen wäre das mehr als doppelt so viel Zugewinn.

Am Montag ordnet Russland eine großangelegte Evakuierung in dem Grenzbezirk Krasnaja Jaruga an. Tausende Menschen sollen nun an „sicherere Orte“ gebracht werden.

Nach der ukrainischen Offensive in Kursk lässt Russlands Verbündeter Belarus seine Grenze sichern – und bestellt den ukrainischen Geschäftsträger ein. Was steckt dahinter?

Erneut hat eine russische Attacke abseits der Front Opfer gefordert. Die Ukraine fordert daraufhin erneut, westliche Raketen bis Tief nach Russland schießen zu dürfen.
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