
In der ersten Runde lag der Front National in sechs Regionen vorn. Doch im entscheidenden zweiten Wahlgang am Sonntag könnte sich dies ändern. Seit 8 Uhr stimmen die Franzosen ab.
In der ersten Runde lag der Front National in sechs Regionen vorn. Doch im entscheidenden zweiten Wahlgang am Sonntag könnte sich dies ändern. Seit 8 Uhr stimmen die Franzosen ab.
Polen und Frankreich sind auf Abwegen. Und selbst Donald Tusk redet der europäischen Nicht-Solidarität das Wort. Ein Kommentar.
Der Präsident des Pariser Gipfels, Laurent Fabius, versucht alles, um die Welt zum Erfolg beim Kampf gegen die Erderwärmung zu treiben.
Die Wissenschaft hat festgestellt, dass Verbitterung eine schlechte Ratgeberin ist. Unser Kolumnist Helmut Schümann weiß jetzt, warum Frauke Petry, Lutz Bachmann und all die anderen Deppen so drauf sind, wie sie sind.
In einer Umfrage sprechen sich vier von zehn Franzosen dafür aus, dass der Front National künftig in mindestens einer Region regiert.
Seit dem Sieg des Front National sind die Fremdenfeinde in Europa so stark wie lange nicht mehr. Was wollen die Rechtspopulisten?
Der Umgang mit dem Front National erfordert auch in Deutschland europapolitische Klugheit. Schulmeisterliche Ratschläge aus Berlin würden Marine Le Pen nur weitere Wähler zutreiben. Ein Kommentar.
Mit rund 30 Prozent kann der rechtsextreme Front National nach den Prognosen rechnen. Die Republikaner erreichten 27, die Sozialisten 23 Prozent. Eine Kooperation mit Hollandes Partei schloss Sarkozy dennoch aus.
Frankreichs Präsident François Hollande droht bei den Regionalwahlen an diesem Sonntag ein Fiasko – trotz seiner Anti-Terror-Politik. Der rechtspopulistische Front National könnte triumphieren. Ein Kommentar.
Die Franzosen sind am Sonntag zu Regionalwahlen aufgerufen. Der rechte Front National profitiert dabei von den Terroranschlägen in Paris.
Frankreichs Premier Manuel Valls geht mit dem Front National hart ins Gericht. Am Sonntag könnte es dennoch zu einem Rechtsruck kommen.
Angela Merkel will eine europäische Lösung in der Flüchtlingsfrage. Mit Taktieren wie in der Euro-Krise wird sie die nicht bekommen. Ein Kommentar.
In Brüssel gilt weiter die höchste Terrorwarnstufe. Die USA rechnen mit weiteren Anschlägen. Frankreichs Präsident Hollande sucht mehr Verbündete. Wie kann eine Anti-IS-Allianz aussehen?
Ob Frankreich oder Polen: Wo man hinschaut, sind die EU-Befürworter in der Defensive. Und die Deutschen? Zwängen den anderen ihre Sichtweisen auf. Ein Essay.
Zur Wiederkehr der rechten Geister: Falk Richters „Fear“ in der Berliner Schaubühne.
Die Flüchtlingskrise beflügelt nationalkonservative Parteien in ganz Europa. Sie kommen nicht aus dem Nichts – und bauen auf Überfremdungsängste.
Die französische Justiz macht ernst gegen Marine Le Pen. Die rechtsgerichtete Politikerin hatte betende Muslime mit NS-Besatzern verglichen.
Der Wahlsieg der SVP in der Schweiz zeigt: Europa wird nicht nur von der Flüchtlingskrise herausgefordert, sondern von den Rechtspopulisten. Ein Kommentar.
Die heutigen Migranten träumen nicht mehr von Frankreich - sie widerlegen damit einen berühmten Satz von Thomas Jefferson
Die Bürger wollen, dass Europa den Herausforderungen in der Flüchtlingskrise gerecht wird. Doch eine EU-Regelung droht an nationalen Egoismen zu scheitern. Eine Analyse.
München stößt langsam an die Grenzen der Aufnahmekapazitäten. Am Sonntag kamen mehr Flüchtlinge an als erwartet. Die Ereignisse im Newsblog.
Die rechtsextreme Front National hat Jean-Marie Le Pen ausgeschlossen. Der Parteigründer hatte zuletzt wiederholt mit antisemitischen Parolen für Aufsehen gesorgt.
Fünf Tage geben die Gläubiger Griechenland noch Zeit für eine Einigung - und spielen zugleich schon konkrete "Grexit"-Szenarien durch. Die EZB hat angekündigt die Notkredite vorerst aufrecht zu halten. Griechenlands Banken indes bleiben noch bis Montag geschlossen. Lesen Sie die Ereignisse des Tages in unserem Liveticker nach.
Rechtspopulistische Parteien sind in Europa im Aufwind. Der Grünen-Europaabgeordnete Jan Philipp Albrecht wirft Kanzlerin Angela Merkel und EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker vor, den ungarischen Regierungschef Viktor Orban bei der Unterdrückung der Meinungsfreiheit gewähren zu lassen.
Der rechtsextreme französische Front National (FN) startet eine Kampagne gegen das geplante Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA (TTIP). Sollte der FN die Präsidentschaftswahlen 2017 gewinnen, würde das Abkommen nicht überleben, warnt Front-National-Chefin Marine Le Pen.
Auf das Betreiben seiner Tochter Marine Le Pen hat das Exekutivkomitee des Front National beschlossen, seinen Gründer Jean-Marie Le Pen zu suspendieren. Außerdem könnte ihm der Titel "Ehrenpräsident" aberkannt werden.
Heute Nachmittag wird das Disziplinargericht des rechtsextremen Front National zusammentreten, um Strafmaßnahmen gegen den Parteigründer Jean-Marie Le Pen zu beraten. Seine Tochter Marine Le Pen kämpft für eine solche Bestrafung. Aber wie kann die aussehen?
Seine Tochter hatte sich von ihm distanziert, die Parteiführung drohte ihm mit Rausschmiss - nun teilt der Gründer des rechtsextremen Front National in Frankreich, Jean-Marie Le Pen, mit, dass er nicht für die Regionalwahlen kandidiert.
Die bittere Familienfehde und der politische Streit im rechtsextremen Front National in Frankreich spitzen sich zu. FN-Chefin Marine Le Pen hat ein Disziplinarverfahren gegen ihren Vater Jean-Marie Le Pen, den Gründer der Partei, angekündigt.
Marine Le Pen, die Tochter des Gründers des rechtsextremen Front National (FN), will eine Kandidatur ihres Vaters Jean-Marie bei den Regionalwahlen im Dezember verhindern. Damit ist der politische Bruch endgültig vollzogen.
Weil Jean-Marie Le Pen die Gaskammern der Nazis erneut als "Detail" des Zweiten Weltkriegs bezeichnet hat, ermittelt wieder die Justiz gegen den Gründer des Front National. Seine Tochter Marine Le Pen, heutige FN-Chefin, distanziert sich.
An diesem Dienstag kommt Staatschef François Hollande zu den deutsch-französischen Regierungskonsultationen nach Berlin. Zu Hause muss er mit ansehen, wie seine Sozialisten politisch unter die Räder geraten. Hollande selbst trägt die Verantwortung für diese Entwicklung. Ein Kommentar.
Die Linke hat die Departementswahlen in Frankreich verloren. Nicolas Sarkozy ist mit seinem Mitte-Rechts-Bündnis der große Sieger. Der Front National gewinnt in keinem Departement die Mehrheit.
Schon oft steckte die EU in einer Krise. Bislang ging immer alles gut aus. Doch jetzt ist die Lage bedrohlicher denn je. Europa steht akut vor der Frage, ob es in seiner heutigen Form überlebt. Ein Essay.
Nicolas Sarkozy hält sich für den einzigen Politiker in Frankreich, welcher der Front-National-Chefin Marine Le Pen das Wasser reichen kann. Seit der ersten Runde der Départementswahl darf er sich bestätigt fühlen. Nun droht aber ein gefährlicher rhetorischer Überbietungswettbewerb zwischen dem Ex-Präsidenten und Marine Le Pen. Ein Kommentar.
In der ersten Runde der Départementswahl in Frankreich haben die Wähler der Front-National-Chefin Marine Le Pen einen Dämpfer erteilt. Doch sie bleibt eine Gefahr für Frankreich - weil Politiker wie Nicolas Sarkozy längst ihre Parolen übernommen haben. Ein Kommentar.
Die UMP von Nicolas Sarkozy erhält die meisten Stimmen bei den Regionalwahlen, der Front National von Marine Le Pen wird zweitstärkste Kraft. Die linke Regierung von Präsident François Hollande schneidet besser ab als gedacht.
Marine Le Pen, die Chefin des Front National, sieht schon vor dem heutigen Wahltag ihre Partei als „erste Partei“ Frankreichs. Aber sie will noch mehr - sie will Präsidentin werden.
Pascal Perrineau, Experte für den Rechtsextremismus, über das Wählerpotenzial, die Auswirkungen der Krise und die Aussichten des Front National bei den Wahlen.. Die etablierten Parteien würden zum Erfolg der Extremen beitragen.
Der Bezirksbürgermeister von Nordmarseille ist der ranghöchste Politiker des Front National in Frankreich. Stéphane Ravier will die „Machtübernahme“. Ein Besuch bei einem Mann, der in Paris ein Erdbeben auslösen will. Schon am heutigen Wahltag?
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