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Thema

New York

Hektik hinter dem Vorhang. Der Inspizient der Met ruft Sänger und Statisten auf die Bühne.

Die New Yorker Met erreicht mit ihren Übertragungen weltweit ein Millionenpublikum – auch am Samstag Abend in Berlin. Ein Besuch in den Kulissen.

Von Christoph von Marschall

Endlich einer, der nach Benzin riecht, sagten die Leute und witterten eine Qualifikation dahinter. Eine, die ihm, dem Ex-Motorradrennfahrer helfen sollte, die Traditionsfirma MZ zu retten. Dass er scheiterte, mag Martin Wimmer noch nicht glauben. Er sagt: „Das Rennen ist erst zu Ende, wenn die Flagge fällt“.

Von Torsten Hampel
Klarer Auftritt. „The Daily“, Ausgabe vom 3. Dezember 2012. Foto: dpa

Murdoch stellt Tablet-Zeitung „The Daily“ ein.

Von Joachim Huber

Aufgewachsen in den USA kamen René Schuster seine deutschen Wurzeln beim Aufbessern des Taschengelds zugute. Der Hang zur mobilen Kommunikation war beim Chef von Telefónica Deutschland schon damals erkennbar.

Eine Moderatorin, fünf Gäste. Der „Kölner Treff“ mit Bettina Böttinger hat sich im Reigen der parallel ausgestrahlten Freitags-Talks eine Spitzenposition erarbeitet. Foto: WDR

Bundesweit Nummer Eins unter den Gesprächsrunden im Dritten: Bettina Böttingers „Spielwiese“, der „Kölner Treff“, läuft am Freitag zum 250. Mal. "Ich muss nicht jeden Gast lieben", sagt die Moderatorin.

Von Thomas Gehringer

US-Popstar Lady Gaga will eine Million Dollar für die Opfer von Wirbelsturm „Sandy“ in ihrer Heimatstadt New York spenden. „Wenn New York nicht wäre – die Lower East Side, Harlem, die Bronx und Brooklyn – wäre ich heute nicht die Frau oder Künstlerin, die ich heute bin“, schrieb die 26-Jährige auf ihrer Internetseite Littlemonsters.

Dieses Kind hat sich mit Cholera infiziert. Es wird in einem Feldlazarett der Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ betreut.

Alle Welt blickt auf New York – dabei hat "Sandy" in der Karibik viel größere Zerstörungen verursacht. In Haiti und auf Kuba wurden Ernten zerstört, der Bevölkerung droht Hunger.

Von Tobias Käufer

Millionen Menschen an der US-Ostküste sind auch Tage nach Sturm „Sandy“ weiter ohne Strom. Viele harren in ungeheizten Wohnungen aus - und jetzt droht auch noch eine Kältewelle. Promis sammeln Spenden.Auch auf den Ablauf der Wahl könnte „Sandy“ Auswirkungen haben.

Die New Yorker U-Bahn fährt wieder - wenn auch nicht im gesamten Netz.

Für Bürgermeister Bloomberg sehen manche Gegenden New Yorks aus wie das zerbombte Dresden, selbst politische Feinde wie Iran oder Kuba bieten ihre Hilfe an. Trotzdem normalisiert sich das Leben langsam wieder. Experten nennen bereits Zahlen zu den Gesamtschäden.

In manchen Teilen New Yorks hat Hurrikan "Sandy" völlige Zerstörung hinterlassen. So wie hier in Breezy Point Queens.

Hurrikan "Sandy" hat New York ins Chaos gestürzt. Dennoch soll am Wochenende der traditionelle Marathon stattfinden. Dies stößt nun auf massive Kritik. Unterdessen wurde bekannt, dass der Sturm womöglich zu schweren Umweltschäden geführt hat.

Frankfurt am Main - Nach dem Ende einer Haltefrist haben sich zahlreiche Facebook-Beschäftigte am Mittwoch von ihren Unternehmensanteilen getrennt und die Titel damit ins Minus gezogen. Die Papiere des Internet-Konzerns fielen in New York um mehr als vier Prozent.

Blitze am Himmel, Sturm, Feuer, Stromausfall. Der Hurrikan „Sandy“ trifft den Osten der USA am Dienstag mit voller Wucht. Aber die Stunden der Naturkatastrophe sind auch die Zeit der unscheinbaren Retter und Helden.

Von Christoph von Marschall

Der herannahende Hurrikan „Sandy“ an der dicht besiedelten Ostküste der USA hat am Montag die Anleger verunsichert und dem deutschen Aktienmarkt Verluste gebracht. Die Börsen in New York bleiben wegen der gefährlichen Wetterlage zum Wochenauftakt geschlossen.

Berlin - Die deutsche Niederlassung, so versicherte Markus Dohle in einem am Montag veröffentlichten Brief, bleibe bei der Megafusion von Random House und Penguin außen vor. Er muss es wissen: Als internationaler Vorstandsvorsitzender des Medienmultis wird der 44-jährige Sauerländer mit Büro in New York die Zusammenlegung der englischsprachigen und lateinamerikanischen Märkte operativ verantworten.

Von Gregor Dotzauer
Penguin wird deutsch. Bertelsmann übernimmt 53 Prozent des Unternehmens, zu dem der britische Traditionsverlag gehören wird. Was wohl Philip Marlowe sagen würde? Foto: AFP

Random House und Penguin rücken gemeinsam an die Weltspitze des Buchgeschäfts. Der Milliarden-Konzern soll auf dem digitalen Markt schlagkräftiger werden, den sich Amazon, Google und Apple teilen.

Von Henrik Mortsiefer
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