
Konzernchef Setschin versucht mit hohen Fördermengen, die US-Schieferölproduzenten zu schwächen. Doch seine Strategie könnte Russland selbst schaden.
Konzernchef Setschin versucht mit hohen Fördermengen, die US-Schieferölproduzenten zu schwächen. Doch seine Strategie könnte Russland selbst schaden.
"Vostok Oil" soll 100.000 Arbeitsplätze, 15 Städte und zwei Prozent des russischen BIP schaffen. Es ist nur ein Beispiel, welche Potential Russland in Öl sieht.
Der Graben zwischen den USA und Europa wird immer tiefer. Inzwischen gilt: Je energischer Trump etwas fordert, desto eher bekommt er es nicht. Ein Kommentar.
Vor der Krim eskaliert der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine. Poroschenko wirft Russland eine massive Truppenkonzentration an der Grenze vor.
Der ukrainische Außenminister will angesichts der Spannungen zwischen dem Westen und Russland Fürsprecher Putins bestrafen. Auch Gerhard Schröder sollte daher auf die Sanktionsliste.
Die USA haben eine Liste kremlnaher Russen veröffentlicht. Russlands Präsident Wladimir Putin nennt das nun einen "unfreundlichen Akt".
Der Altkanzler erklärt in Brandenburg seine Rolle beim russischen Energiekonzern Rosneft. Ein Bericht aus Schwedt/Oder.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wirbt in Moskau dafür, verlorenes Vertrauen im Verhältnis zwischen Deutschland und Russland wieder aufzubauen.
Niedersachsens sozialdemokratischer Ministerpräsident Stephan Weil spricht im Interview über die Zukunft von Parteichef Martin Schulz und die Fehler der SPD im Bundestagswahlkampf.
Der Altkanzler ist in den Aufsichtsrat des russischen Staatskonzerns berufen werden. Anschließend sprach er sich für eine Lockerung der Sanktionen aus.
Der Alt-Kanzler soll den Aufsichtsrat des russischen Energiekonzerns führen. Seine wichtigste Qualifikation für den Posten ist dabei seine Loyalität zum Kreml.
Nicht nur bloßes Mitglied: Russlands Regierung will den Altkanzler sogar zum obersten Kontrolleur des Staatskonzerns machen, berichtet die Agentur Tass.
Bei einem Wahlkampfauftritt für die SPD verteidigt Gerhard Schröder seinen Einstieg beim russischen Staatskonzern Rosneft. "Ich stehe dazu", sagt der Altkanzler.
Der Ex-Kanzler will trotz EU-Sanktionen gegen Russland in den Aufsichtsrat von Rosneft einziehen. Dass er dennoch seine Bezüge behält, ist ein unhaltbarer Zustand. Ein Gastbeitrag.
Gerhard Schröders Engagements verbinden Deutschland und Russland. Auch deshalb sind die Nord-Stream-Gaspipelines umstritten - in der EU, in der Bundesregierung und unter den deutschen Parteien.
Altkanzler Schröder wird wohl Aufsichtsrat des russischen Energieriesen Rosneft - vielleicht sogar dessen Vorsitzender. Wer führt den Konzern und was hat ihn groß gemacht?
Hart gegen Trump, aber nicht gegen Putin: Die Botschaft des Altkanzlers auf dem Parteitag erscheint heute in anderem Licht. Die Grünen haben Fragen.
58 Prozent beurteilten laut einer Umfrage das Engagement des ehemaligen Bundeskanzlers Gerhard Schröder (SPD) für das russische Unternehmen Rosneft als kritisch.
Gerhard Schröders Aktivitäten für die russische Rosneft sorgen für Kritik auch in seiner SPD. Münchens Ex-OB Christian Ude denkt sogar an ein Parteiausschlussverfahren gegen den Altkanzler.
CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer hat Gerhard Schröder angegriffen. Der Altkanzler mache sich zum "russischen Söldner", sagte er.
Merkel wird ordentlich, aber nicht extravagant entlohnt. Schröder spielt bald in einer anderen Gehaltsklasse. Seien wir nachsichtig. Eine Glosse.
Darf der Altkanzler als Aufsichtsrat beim russischen Ölkonzern Rosneft anheuern? Die SPD und Martin Schulz tun sich schwer mit einer Antwort.
Der Reputationsschaden für die deutsche Demokratie ist nach Schröders Engagement bei Rosneft groß. Es ist höchste Zeit für eine rechtliche Neuregelung. Ein Gastbeitrag.
Der Altkanzler will an seinen Ambitionen auf einen Posten beim russischen Ölkonzern festhalten. Kritik hält er für falsch.
Martin Schulz nennt Schröders Rosneft-Angebot dessen "Privatsache". Warum das falsch ist - und gefährlich für die SPD. Ein Kommentar.
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz befürchtet, Schröders Engagement bei Rosneft könnte im Wahlkampf auf die SPD zurückfallen.
Der neue Angriff mit Erpressungssoftware verursacht auch politische Diskussionen. Denn auch der deutsche "Staatstrojaner" soll Schwächen von Software nutzen.
Ein großangelegter Erpressungsversuch mit Schadsoftware hatte auch deutsche Firmen zum Ziel. Unter Experten herrscht noch Unklarheit, um welche Software es sich handelt.
Erneut hat ein Erpressungstrojaner in großem Stil zugeschlagen. Diesmal traf es viele Firmen in der Ukraine und die Sperrzone in Tschernobyl. Betroffen sind offenbar auch deutsche Firmen.
Der Minister soll Schmiergeld in Millionenhöhe angenommen haben. Ministerpräsident Medwedew verlangt eine lückenlose Aufklärung.
Der Ölpreis sinkt, der Energiemarkt ist in Bewegung. Die PCK Raffinerie nahe der polnischen Grenze will sich behaupten – mit Russland an seiner Seite.
Um ehemalige Aktionäre des Energiekonzerns Jukos zu entschädigen, werden die Werte von 170 Flächen und 800 Gebäuden in 70 Staaten ermittelt.
Dem Chef des russischen Konzerns AFK Sistema wird Geldwäsche vorgeworfen. Chodorkoski sieht Parallelen zu seinem eigenen Schicksal und gibt dem Fall damit einen politischen Anstrich
Russische Energie-Unternehmen und Banken werden durch EU-Sanktionen weitgehend vom europäischen Kapitalmarkt abgeschnitten. Russlands wichtigster Öl-Konzern Rosneft braucht massive Staatshilfen. Ein wichtiger Sektor bleibt aber verschont.
Der US-Senator Robert Menendez sieht eine "russische Invasion" in der Ukraine und fordert Waffenlieferungen. Für Wladimir Putin ist die Ostukraine "Neurussland". Die Geschehnisse vom Wochenende zum Nachlesen in unserem Nachrichten-Blog.
Die Sanktionen des Westens wirken: Der Ölmulti Rosneft braucht Milliarden an Staatshilfe. Weitere Konzerne könnten demnächst folgen
In der Kolumne "In der Tat" gibt es einen Appell an lokale Umweltverbände, sich gegen gemeinsame Erdölbohrungen von Amerikanern und Russen in der Arktis zu vereinen - denn das ist doch eiskalter Kommerz.
50 Milliarden Dollar muss Russland den ehemaligen Großaktionären des Ölkonzerns Yukos zahlen. Für Wladimir Putin ist das ein herber Rückschlag. Wie begründet der Ständige Schiedsgerichtshof in Den Haag sein Urteil?
Moskau hat den Ölkonzern Yukos von Michail Chodorkowski in den Bankrott getrieben, urteilt das Schiedsgreicht in Den Haag. Nun muss Russland 50 Milliarden Dollar Schadenersatz zahlen.
Die EU und die USA haben wegen Russlands Rolle im Ukraine-Konflikt die Sanktionen verschärft. Dabei geht Washington deutlich weiter als Brüssel. Eine Analyse.
öffnet in neuem Tab oder Fenster