
Wegen eines Embargos fließt seit Januar kein russisches Öl zur PCK-Raffinerie. Deswegen suchen die Betreiber nach Alternativen.
Wegen eines Embargos fließt seit Januar kein russisches Öl zur PCK-Raffinerie. Deswegen suchen die Betreiber nach Alternativen.
Seit September hat der Bund bei den deutschen Töchtern des russischen Staatskonzerns Rosneft das Sagen. Vor Gericht wehren sich nun die Eigentümer.
Die Raffinerie Schwedt wird ab April weiter heruntergefahren – wegen Wartungsarbeiten. Das schafft Luft für die Verhandlungen um Öl-Lieferungen nach Brandenburg.
Die Rohöl-Versorgung für das PCK Schwedt bleibt kompliziert. Polen sieht offene Fragen und bei der Rostock-Pipeline gibt es Probleme mit Brüssel.
Über die Druschba-Pipeline kommt kein Öl aus Russland mehr zur Raffinerie PCK. Damit genug Treibstoff da ist, gibt es Öl aus Rostock und Danzig. Auch aus Kasachstan soll es fließen.
Die Raffinerien Schwedt und Leuna blicken dem neuen Jahr optimistisch entgegen. Die Rohölversorgung sei laut dem Wirtschaftsverband Fuels und Energie gesichert.
Die Anweisung der Bundesregierung ist erteilt: Die Raffinerie Schwedt verarbeitet ab Januar kein Rohöl aus Russland mehr, das dort seit 1963 über Pipeline „Druschba“ aus Sibirien floss.
Ab Januar erhält die PCK-Raffinerie in Schwedt kein russisches Öl mehr. Ersatz soll aus Polen kommen – doch dort erhebt man eine weitreichende Forderung.
Der Bund entzieht Rosneft die Kontrolle über die Schwedter PCK-Raffinerie. Der russische Konzern will das nicht hinnehmen.
Der Bund entzieht Rosneft die Kontrolle über die PCK-Raffinerie und verbreitet Zuversicht für das Unternehmen. Lob kommt von der Gewerkschaft, Kritik von der CDU.
Bund übernimmt Ruder bei Rosneft Deutschland, Hunderte Gräber in Isjum und mehrere Folterräume in Luhansk entdeckt. Der Überblick am Abend.
Die Bundesregierung hat die deutschen Töchter des russischen Staatskonzerns Rosneft unter staatliche Kontrolle gestellt. Aber der Plan birgt Risiken.
Russland sei kein verlässlicher Partner mehr, sagt der Kanzler auf einer Pressekonferenz. Der Bund soll die Kontrolle über Rosneft Deutschland und PCK Schwedt übernehmen.
Der Bund übernimmt die Kontrolle über die Anteile an PCK Schwedt und zwei weiteren Raffinerien. Die Treuhandverwaltung ist zunächst auf sechs Monate befristet.
Das Öl-Embargo trifft vor allem die PCK-Raffinerie in Schwedt. Die Bundesregierung stellt nun deren russischen Mehrheitseigener unter Treuhandverwaltung.
Die Zukunft der mehrheitlich russischen Raffinerie Schwedt ist ein zentrales Problem bei den Planungen für ein Öl-Embargo. Bringt Öl aus Kasachstan die Rettung?
Der Angriffskrieg Russlands hat die Lobbyarbeit des Ex-Kanzlers und seine Freundschaft zu Putin zum Skandal gemacht. Reicht das, um ihn aus der SPD zu schmeißen?
Einst war Schröder Erfolgsgarant für seine Partei, heute gilt er bei seinen Genossen als gewissenlos und käuflich. Wie konnte es so weit kommen?
Die Öl-Raffinerie brauche Woidke zufolge eine neue Gesellschafterstruktur. Bisher gehört PCK mehrheitlich zum russischen Staatskonzern Rosneft.
Die Zukunft der mehrheitlich russischen Raffinerie Schwedt ist ein zentrales Problem bei den Planungen für ein Öl-Embargo. Jetzt zeigt die Enertrag Interesse.
Die SPD-geführte Landesregierung will Garantien für die Schwedter Raffinerie. Staatssekretär Kellner fordert indes Unterstützung für den Ukraine-Kurs des Bundes.
Die russische Notenbank-Chefin Elwira Nabiullina kann ihre Skepsis gegen Putins Krieg kaum verhehlen. Doch sie macht weiter. Warum?
Der Bund solle als Gesellschafter der Raffinerie einspringen, fordert Dietmar Woidke. Zudem will er eine Garantie, dass es nicht zu Versorgungsengpässen kommt.
Bund und Länder beraten in einer Arbeitsgruppe über die Zukunft der Raffinerie in Schwedt. Brandenburgs Finanzministerin Lange gibt Robert Habeck Contra.
Bund und Länder beraten in einer neuen Arbeitsgruppe über die Zukunft der Raffinerie PCK in Schwedt. Auch Lange gehört der Task Force an.
Im Februar schlug der russische Konzern Gazprom den Altkanzler als Mitglied im Aufsichtsrat vor. Nun sagt Schröder, er habe schon vor längerer Zeit abgelehnt.
Schröder wird trotz Abrückens von Putin so verdroschen, weil man des Kremlführers nicht habhaft werden kann. Einer spricht das Problem nun aus. Ein Kommentar.
Der estnische Investor Alcmene steht nach eigenen Angaben bereit für eine Übernahme. Die Brandenburger Linksfraktion fordert Garantien für den Standorterhalt.
Kanzler Olaf Scholz möchte, dass Gerhard Schröder weitere Tätigkeiten für russische Firmen aufgibt. FDP-Vize Kubicki hält das nicht für notwendig.
Der Altkanzler ist weiterhin für russische Energieunternehmen tätig. Kanzler Scholz betont, Schröder stehe mit seiner Haltung allein für sich.
Es sei unmöglich, das Mandat von Schröder zu verlängern, teilt der Rosneft-Konzern mit. Derweil bemüht sich Schröder, seine Altkanzler-Privilegien zu retten.
Gerhard Schröder wird ein Großteil der Unterstützung gekappt. Das EU-Parlament will sogar Sanktionen gegen ihn. Das geht dem Kanzler zu weit.
Der Altkanzler ist noch immer für russische Energieunternehmen tätig. EU-Parlamentarier wollen deshalb, dass Schröder auf die Sanktionsliste gesetzt wird.
Er regiert Brandenburg seit 2013: Dietmar Woidke über die Raffinerie in Schwedt, sein Verhältnis zu Russland, die Tesla-Fabrik und Elektro-Autos.
Bundeswirtschaftsminister Habeck sucht Alternativen zu russischen Öllieferungen. Und schafft sich juristisch eine Handhabe, um die Eigentümerstruktur ändern zu können.
Seit Kriegsbeginn arbeitet Habeck an seinem Plan, Deutschland unabhängig von russischer Energie zu machen. Scheitert er, könnte sein Höhenflug schnell enden.
Brandenburgs Ministerpräsident und Bundeswirtschaftsminister Habeck besuchten am Montag die PCK-Raffinerie. Dabei forderte Woidke weitere Hilfen.
Der Bundeswirtschaftsminister besuchte am Montag die Raffinerie in Brandenburg, die das drohende Öl-Embargo gefährdet. Die Beschäftigten kritisieren seinen Kurs.
Der Bundeswirtschaftsminister will am Montag mit der Geschäftsführung und der Belegschaft sprechen. Für die Raffinerie gebe es ein "gutes politisches Konzept", so der Grünen-Politiker.
Der SPD-Politiker über Perspektiven für die PCK-Raffinerie in Schwedt vor dem Hintergrund eines Embargos für russisches Öl, Auswirkungen für die Uckermark und Altkanzler Gerhard Schröder.
öffnet in neuem Tab oder Fenster