
In Schwedt wird demnächst kein russisches Öl mehr ankommen. In einem Brief an den Wirtschaftsminister fordert Brandenburgs Regierungschef Hilfe.
In Schwedt wird demnächst kein russisches Öl mehr ankommen. In einem Brief an den Wirtschaftsminister fordert Brandenburgs Regierungschef Hilfe.
Schwedts Bürgermeisterin Annekathrin Hoppe (parteilos) zeigt sich erleichtert angesichts Zusagen der Bundesregierung, ostdeutsche Raffinerien zu erhalten.
Die Raffinerie wird vom russischen Staatskonzern Rosneft kontrolliert. Die Ölversorgung dort solle trotz des geplanten Embargos gesichert werden, so Habeck.
Ein Öl-Embargo gegen Russland würde Berlin und Brandenburg direkt betreffen. Wirtschaftssenator Schwarz plädiert für Überbrückungshilfen für Unternehmen.
Ein Öl-Embargo hätte Konsequenzen für die Raffinerie PCK in Schwedt. Nun soll der Mineralöl-Konzern Shell seine Unterstützung zugesagt haben.
Immer häufiger werden mysteriöse Brände und Explosionen auf russischem Boden gemeldet. Russland macht die Ukraine verantwortlich. Die Hintergründe.
Deutschland braucht immer weniger Öl aus Russland. Doch Schwedt kann nicht darauf verzichten – und fürchtet durch den geplanten Boykott den Untergang. Mal wieder.
Die PCK-Raffinerie versorgt Berlin und Brandenburg mit Kraftstoffen aus russischem Öl. Jetzt rückt sie in den Fokus der Energiepolitik: Kommt es zur Enteignung?
Nach heftiger Kritik an Schröders Engagement in Russland ist das Thema aus der Öffentlichkeit verschwunden. Der Fall läuft im Hintergrund weiter. Ein Kommentar.
Michael Kellner hat seinen Wahlkreis in der Uckermark, im Interview spricht er über die Folgen des Ukraine-Kriegs auf die Ölraffinerie in Schwedt und auf den Osten.
Die Öl- und Gasknappheit drängt die Regierung zum Handeln. Sogar die Enteignung der deutschen Konzerntöchter von Gazprom und Rosneft wird erwogen.
Die Preise für Baumaterial steigen rasant. Viele Unternehmen können sie kaum noch tragen. Hier erklärt ein Anwalt, welche Folgen das für Baufirmen und ihre Auftraggeber hat.
Wirtschaftsminister Habeck wirkt wie ein Getriebener. Er will die Abhängigkeit von Russland so schnell wie möglich beenden – und geht dafür auch unbequeme Wege.
Was Schröder mit Freund Putin in Moskau besprochen hat, ist nicht klar. Aus ukrainischer Sicht hat es nichts gebracht. Ein „Trauerspiel“, so der Botschafter.
An Gleis festgekettet: Aktivisten der Umweltschutzorganisation Greenpeace haben am Dienstag in Brandenburg eine der größten deutschen Erdölraffinerien blockiert.
Erst Istanbul, dann Moskau. In der SPD ist von einer mysteriösen Putin-Mission ihres Altkanzlers Gerhard Schröder die Rede. Der Kreml gibt sich schmallippig.
Brandenburg und Berlin sind abhängig von Öl aus Russland. Welche Folgen hätte ein Lieferstopp für die Hauptstadtregion?
Putins Getreue haben ihr Geld, ihre Häuser und Jachten längst im Westen. Nun wollen Europas Regierungen die Vermögenswerte der Oligarchen aufspüren.
Die Jobs seines Parteigenossen seien keine Privatsache mehr, so der Kanzler. Den deutschen Ukraine-Kurs verteidigt er, Ampel-Pläne sollen nicht darunter leiden.
Der Landesverband fordert Gerhard Schröder auf, seine Mandate bei russischen Konzernen niederzulegen. Aus drei Kreisverbänden kommen Parteiaustrittsforderungen.
Wegen der Ukrainekrise machen sich auch Sorgen um Rohstoff-Engpässe breit. Für Privatanleger bietet das Risiken und Chancen zugleich.
Der Ex-Bundeskanzler hält an seinen Posten in russischen Gasunternehmen fest. Seine Mitarbeiter kündigen, nun droht ihm sogar ein Parteiausschlussverfahren.
Deutsche Gasspeicher und Ölraffinerien gehören russischen Staatskonzernen. Umgekehrt verdienen deutsche Firmen viel Geld in Russland. Hilft da nur Enteignung?
Geschäfte „mit einem Kriegstreiber“ seien mit der Rolle eines Altkanzlers unvereinbar, sagt SPD-Chefin Saskia Esken. Andere fordern Schröders Parteiaustritt.
Mehrere einflussreiche Fürsprecher Moskaus in Europa kritisieren den russischen Angriff auf die Ukraine scharf. Doch nicht alle sind bereit, ihre lukrativen Posten in Russland aufzugeben.
Die EU und die USA reagieren mit weiteren Sanktionen auf die Invasion in der Ukraine. Doch das dürfte Kremlchef Putin kaum zum Einlenken bringen. Eine Analyse.
Sie organisiert den Aufmarsch in der Ukraine, berät den russischen Präsidenten und nimmt Einfluss. Wer ist die Mannschaft, die Putin umgibt? Ein Überblick.
Sogenannte Russland- oder Putin-Versteher sprangen Moskau gerne zur Seite. Seit der Anerkennung der Separatistengebiete sind sie kleinlaut – oder verstummt.
Als Ex-Kanzler steht Gerhard Schröder Geld aus der Staatskasse für ein Büro zu. Doch seine Nähe zu Putin lässt Rufe nach einer Änderung laut werden.
Das enge Verhältnis des Altkanzlers zu Wladimir Putin belastet den Umgang der SPD mit Russland. Die Sozialdemokraten ringen um ihren Kurs – ein Überblick.
Für Scholz wird Russland immer mehr zum Problem. Das hat historische Gründe. Jetzt aber zeichnet sich bei Scholz ein leichter Kurswechsel ab.
Der Konzern Rosneft will seinen Anteil an der Raffinerie PCK in Schwedt auf mehr als 91 Prozent erhöhen. Der Kauf muss noch genehmigt werden.
Als Alexej Nawalny bei einem Giftanschlag fast starb, saß sie neben ihm. Die Vertraute des inhaftierten Kreml-Gegners über russisches Justiztheater und ihren Gefängnisroman.
Kreml-Kritiker Nawalny hat ein Video über ein gewaltigen Luxusbau veröffentlicht. Ist es ein Anwesen für den russischen Präsidenten Wladimir Putin?
Auch unter einem demokratischen US-Präsidenten Joe Biden wird das transatlantische Verhältnis nicht mehr so sein, wie es einmal war. Ein Gastbeitrag.
Der vergiftete Alexej Nawalny wirft dem Altkanzler und Nord-Stream-2-Aufsichtsratschef vor, verdeckte Zahlungen des Kremls zu erhalten. Der will jetzt klagen.
Seit Jahren ist Gerhard Schröder für russische Energiekonzerne tätig. Nach dem Giftanschlag auf Alexej Nawalny wird die Kritik daran lauter.
Gerhard Schröder kritisiert im Bundestag die US-Sanktionen gegen Nord Stream 2. Er fordert Gegensanktionen der EU und polarisiert mit seinem Auftritt.
Die russische Wirtschaft hängt an dem Rohstoff. Die Krise könnte nun notgedrungen zu einem Strategiewechsel führen.
Gerhard Schröder spricht über Lehren aus der Befreiung 1945, nötige Schritte in der Coronavirus-Krise, seine Russland-Kontakte und die SPD-Kanzlerkandidatur.
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