
Helmut Schümann wagt sich für Tagesspiegel.de an seine ganz persönliche Erstbesteigung des Grünen Hügels - Folge 6: Vom Tanzboden auf den Olymp.
Helmut Schümann wagt sich für Tagesspiegel.de an seine ganz persönliche Erstbesteigung des Grünen Hügels - Folge 6: Vom Tanzboden auf den Olymp.
Helmut Schümann wagt sich für Tagesspiegel.de an seine ganz persönliche Erstbesteigung des Grünen Hügels - Folge 5: Gescheitert an Siegfried.
Was Kollegen und Weggefährten zum Tod des großen deutschen Regisseurs Peter Zadek sagen.
Ein Genie, wer ist das schon? Peter Zadek, der in der Nacht zum Donnerstag in Hamburg mit 83 Jahren gestorben ist, er hat das kostbare Wort Genie wie sonst nur wenige Menschen verdient.
Im Olympia der Oper: Helmut Schümann wagt sich für Tagesspiegel.de an seine ganz persönliche Erstbesteigung des Grünen Hügels - Folge 4: Die Erhabenheit ahnen.
Einer der bedeutendsten und einflussreichsten Regisseure des deutschsprachigen Theaters der Nachkriegszeit ist tot. Der große deutsche Theatermacher Peter Zadek starb in der Nacht zum Donnerstag in Hamburg im Alter von 83 Jahren nach langer schwerer Krankheit.
Leiden an der Walküre: Helmut Schümann wagt sich für Tagesspiegel.de an seine ganz persönliche Erstbesteigung des Grünen Hügels - Folge 3: Wotan und Wirbelsäule.
Dimitri Schostakowitsch ist der Komponist der Stunde: Russlands berühmtester Dirigent Valery Gergiev führt in Baden-Baden fünf von dessen 15 Sinfonien auf und zeigt, dass in der Musik mehr steckt als Hitler und Stalin.
Neu in Bayreuth: Helmut Schümann wagt sich für Tagesspiegel.de an seine ganz persönliche Erstbesteigung des Grünen Hügels - Folge 2: Rheingold mit Kneipps Hilfe.
Buhs und Ahas in Bayreuth: Katharina Wagners „Meistersinger“-Inszenierung im dritten Jahr.
Er war in all seiner meist leisen Monumentalität einer der letzten wahren Tragöden. Aber auch das mit dem Talent zum unheimlich Komischen: Zum Tod des Schauspielers Traugott Buhre.
Der US-Choreograf Merce Cunningham ist im Alter von 90 Jahren gestorben. Cunningham hatte den zeitgenössischen Tanz revolutioniert.
Wagnerianer sind die anderen. Helmut Schümann hatte für Bayreuth und den Grünen Hügel bislang nichts übrig. Jetzt wagt er sich an die Erstbesteigung - und schreibt darüber täglich für Tagesspiegel.de.
Die Künstler vertragen die Festspiel-Sommerzeit besonders schlecht: In Berlin herrscht Zombiekrieg zwischen Hochhuth und Peymann, in anderen Städten ist die Stimmung nicht besser. Landauf, landab wird geholzt und nachgetreten. Eine SOMMERTHEATERREISE.
Bayreuth eröffnet die Festspiele mit der Wiederaufnahme von Christoph Marthalers "Tristan und Isolde" - etwas flügellahm, aber mit versöhnendem Finale. Die Erleichterung nach der Schlussszene ist dennoch groß.
Triumphale Wiederentdeckung: Tschaikowskys "Jolanthe" mit Anna Netrebko in Baden-Baden.
Im Tarifstreit um die Bayreuther Festspiele ist eine Einigung in greifbare Nähe gerückt. "Es sieht alles danach aus, dass der Streik vom Tisch ist", erklärte Hans Kraft, der Vertreter der Gewerkschaft Verdi, am Mittwoch.
Sascha Bunge hat "Josette und ihre Eltern" im Theater an der Parkaue auf die Bühne gebracht, respektvoll, aber nicht unterwürfig.
Schön war die Zeit: Das Deutsche Theater hat am Wochenende ausgiebig Abschied von der Ära Bernd Wilms gefeiert.
Warum es so schwer ist, einen Opernchef zu finden - jenseits der üblichen Verdächtigen.
Von Ankara nach Stuttgart: Der international besetzte "Orient-Express" präsentiert in sechs Ländern Theater.
Bilanz einer dramatischen Konzertsaison: Warum innovative Dirigenten in Berlin schnell scheitern.
Festival von Avignon: Wie das Theater Geschichten erzählt, vom Krieg und vom Überleben.
Nichts als Ärger: Katharina Wagner, die neue Bayreuth-Chefin, dürfte ihre Entscheidung mittlerweile bereut haben, kurz vor Beginn ihrer ersten Festspiel-Saison schnell noch einen "Tannhäuser" auf Gran Canaria zu inszenieren.
Mediterran: José Carreras beschließt das "Classic Open Air"-Festival am Gendarmenmarkt.
Münchner Opernfestspiele: Zur Eröffnung gibt Star-Tenor Jonas Kaufmann sein "Lohengrin"-Debüt. Der britische Regisseur Richard Jones nimmt das Stück ziemlich auseinander, setzt es aber auch wieder zusammen. Allerdings nicht so, dass er es dem wütend buhenden Auditorium recht machen könnte.
Das Alter ist erhaben über Feindschaft und Animosität, zumindest wenn es gnädig läuft mit dem Älterwerden. Erst hat Peter Stein an Peymanns Berliner Ensemble inszeniert, jetzt tritt er sogar vor Castorfs Volksbühne auf, wo in letzter Zeit schon andere Heroen der alten Schaubühne zu sehen waren.
Uta Plate lässt Jugendliche aus betreuten Wohngemeinschaften an der Berliner Schaubühne auftreten. Für sie stehen Kunst und Soziales nicht im Widerspruch.
Es ist wieder Zeit für Freiluftdramatik: Christine Wahl über die alljährliche Dosis Shakespeare.
Der überraschende Tod von Pina Bausch hat weltweit große Bestürzung hervorgerufen. In Nachrufen wurde die international gefeierte Choreografin, die am Dienstagmorgen mit 68 Jahren starb, als Avantgardistin gerühmt.
Tänzerin, Choreographin und Revolutionärin des modernen Tanzes – zum Tod von Pina Bausch.
„Dingos“: eine Uraufführung von Paul Brodowsky an der Schaubühne erzählt von einer Beziehungskrise in der Wüste
Der Regisseur Jürgen Gosch wird am Montag, 22. Juni, um 12 Uhr auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof beigesetzt.
Der Schauspieler Wolfgang Holz, langjähriges Mitglied im Berliner Ensemble, ist tot. Der in Chemnitz geborene Darsteller starb, wie jetzt bekannt wurde, bereits am vergangenen Freitag in Berlin im Alter von 72 Jahren.
Die Stadt als Bühne: das Festival "Theaterformen" in Hannover. Einer der bemerkenswertesten Beiträge ist das Projekt "Meine Großeltern - Erinnerungsbüro" von Mats Staub.
Vom Chile unter Pinochet zum Spiel mit Geschlechterrollen: Pina Bausch zeigt ihr – namenloses – neues Stück in Wuppertal.
Im Maxim-Gorki-Theater wird wieder ein Mann-Roman auf die Bretter geworfen. Gesucht wird "Professor Unrat".
Eine Insel der Seligen - und ein kleiner Horrorladen. Feuchte Räume: das Festival "In Transit 09“ im Haus der Kulturen der Welt.
Zehn Jahre Hauptstadtkulturfonds: Kurator Bernd Wilms über Berlins freie Szene.
Jürgen Gosch war einer der wichtigsten zeitgenössischen Theaterregisseure. Er erlag seinem Krebsleiden.
Das Broadway-Musical "Billy Elliot" mit der Musik von Elton John hat bei den wichtigsten amerikanischen Theaterpreisen abgeräumt wie selten ein Stück zuvor.
Die Wiederentdeckung der Aura: Michael Thalheimer inszeniert Mozarts „Entführung aus dem Serail“ an der Lindenoper
Hebbel am Ufer: Alain Platel radikalisiert Bachs Matthäuspassion zum ekstatischen Leidensspektakel.
Stil und Seele, Brillanz und Sentiment, Bescheidenheit und Überschwang: Boulez und Aimard bei den Philharmonikern.
Mit seinen drei Zeitebenen und vielfachen Verschlüsselungen ist Brechts fast unbekannter Roman "Die Geschäfte des Herrn Julius Cäsar" nicht nur eine intellektuelle Herausforderung. Lothar Trolle hat sich der Aufgabe unterzogen, den Text für das Theater spielbar zu machen.
Die Stadt hat alles doppelt, sogar Singakademien. Die beiden Chöre treten nun gemeinsam auf.
In den letzten Tagen war wieder vermehrt Besorgniserregendes über die "Männlichkeitskrise" zu lesen. Christine Wahl sieht Romeo mal wieder sterben.
Zum Start der Open-Air-Saison: Ein Expertengespräch über Theater unter freiem Himmel und Aischylos in Epidauros.
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