
Zum 90. Geburtstag: Eine Filmreihe würdigt den Berliner Produzenten Artur Brauner.
Zum 90. Geburtstag: Eine Filmreihe würdigt den Berliner Produzenten Artur Brauner.
"Dieses Lied", sagt ein Hamburger Alleinunterhalter, "fordert auf, die Seele zu öffnen und sich selber zu spüren." Eine Dokumentation über den Schlager "La Paloma".
Silvia Hallensleben fährt mit der Straßenbahn durchs alte Berlin.
Alex ist wild, verletzlich und auf der suche nach dem eigenen Ich. Warum gibt es nur zwei Geschlechter? "XXY" erzählt von einer intersexuellen Pubertät.
Ein Film, bei dem man automatisch den Titel falsch speichert. „Das jüngste Gericht“ könnte Das jüngste Gewitter auch heißen, und nur passend, dass Roy Anderssons zum Longseller avanciertes Filmjuwel im Moviemento kurz vor Mitternacht, um 23 Uhr, läuft – in der 15.
Die EM neigt sich unaufhaltsam ihrem Ende entgegen – verbunden mit der wachsenden Notwendigkeit, abendlicher Freizeitgestaltung wieder individuelle Kontur zu verleihen. Eine vorzügliche Gelegenheit hierzu bietet die Französische Filmwoche im Cinema Paris und Filmtheater am Friedrichshain.
Der Plot ist aus der Büchse, aber durch die Beigabe von frischen Zutaten und ungewohnten Gewürzen peppt Jonathan Levine in seinem Debüt "All the Boys Love Mandy Lane" das Fertiggericht aus dem Horrorregal gründlich auf.
Glücksfall eines Dokumentarfilms: Nicolas Philiberts Zeitreise "Rückkehr in die Normandie".
Der einzige Goldene Bär für die Defa: "Die Frau und der Fremde" kommt ins Kino – nach 23 Jahren.
Max von der Grüns Jugendbuchklassiker "Vorstadtkrokodile" kommt 2009 ins Kino. In Nordrhein-Westfalen begannen jetzt die Dreharbeiten für das Projekt von Regisseur Christian Ditter. Unter den Schauspielern sind einige bekannte Namen.
Bei den Oscar-Verleihungen im kommenden Jahr wird sich einiges ändern: Für die Kategorie "Bester Song" dürfen nur noch zwei Songs aus einem Film nominiert werden, für die "Shortlist" nur noch sechs, anstatt neun Filme.
Es ist beklagenswert: Nur ein Viertel des deutschen Stummfilms ist überliefert, bei den frühen Tonspielfilmen ist es gerade mal die Hälfte, viele dieser Lücken können nicht mehr geschlossen werden. Das Filmerbe sichern: Was Experten empfehlen.
Gesellschaft gegen Gefühl: Aus dieser Spannung baute er die Filme seiner besten Zeit. Der französische Regisseur Jean Delannoy ist tot
Jean Delannoy verfilmte die weltberühmte Geschichte des buckligen Glöckners Quasimodo vom Notre Dame. Der französische Regisseur starb am Mittwoch im Alter von 100 Jahren.
Frank Noack fahndet nach der Wahrhaftigkeit im Dokumentarfilm
Cannes-Sieger eröffnet Filmfest München . Stilsicher und solide zeigt sich Roger Donaldsons Film "Bank Job".
Erick Zoncas Gangsterdrama "Julia" überzeugt vor allem als Hymne - auf Tilda Swinton.
Terry Georges Film-Drama "Ein einziger Augenblick".
Hommage à Cortázar: „Lucie et maintenant“
Heike Makatsch spielt die Hauptrolle im Film über die Schauspielerin, Sängerin und Diva Hildegard Knef. Die Rolle verlangt ihr einiges ab: So nahm die ehemalige Viva-Moderatorin unter anderem Gesangsunterricht.
Die Arbeit des Medienboard Berlin-Brandenburg kann sich sehen lassen. Längst werden dort nicht nur "Mini"-Produktionen abgewickelt, sondern Großproduktionen mit Millionenbudgets.
Was wären Actionstreifen wie „Terminator“ oder "Jurassic Park" ohne Special-Effekte? Stan Winston war der Mann, der übergroßen Kampfmaschinen und schleimigen Bestien Leben einhauchte. Am Sonntag erlag der Hollywood-Experte einer schweren Krankheit.
Von Bangladesch nach Berlin und zurück: Filmemacher Shaheen Dill-Riaz und seine Doku "Eisenfresser".
"Ich will da sein": Ein Dokumentarfilm erinnert an die Schauspielerin Jenny Gröllmann und kämpft gegen den Stasi-Verdacht.
Gegen die Muskelpakete des "Unglaublichen Hulk" haben die übrigen Filme keine Chance. Auch "The Happening", der neue Horrorstreifen von Star-Regisseur M. Night Shyamalan, hat an den US-Kinokassen das Nachsehen. In Deutschland werden Actionfans allerdings noch ein Weilchen auf Hulk warten müssen.
Auf alt gemacht aber nicht antiquiert: Im britischen Retro-Krimi "Bank Job" findet sich ein Amateur-Gauner in der Oberliga des organisierten Verbrechens wieder - und der Film entpuppt sich als erfrischend junger Thriller.
Das Filmfestival von Rom, 2006 unter dem linken Bürgermeister Walter Veltroni gegründet, hat einen neuen Leiter: Der 86-jährige konservative Filmpublizist Gian Luigi Rondi löst den 55-jährigen Veltroni-Vertrauten Goffredo Bettini ab.
"Sex and Death 101“ gibt es hierzulande nur auf DVD. Doch schlechter als die meisten US-Komödien, die in unseren Kinos zu sehen sind, ist der Film wirklich nicht.
Schon beim ersten Date gibt Frank frei von der Leber zu, dass er Alkoholiker und Berufskiller ist. Die Frau entgegnet nur: "Nobody’s perfect". Schrill: John Dahls Noir-Komödie "You Kill Me“.
Wohnsitz Mali: Jonas Grosch hat einen Dokumentarfilm über den Schauspieler und Ex-Terroristen Christof Wackernagel gedreht - mit einer ganz besonderen persönlichen Note.
Meist geschieht wenig, aber das sehr. Witzig: James Bennings Doku über US-Güterzüge.
Mit dramaturgischer und visueller Brillanz lässt Nic Balthazar in Ben X brutalen Schulalltag und Cyberspace ineinanderfließen. Wenn Ben durch die Straßen geht, stürzen die alltäglichen Eindrücke wie gegnerische Spielfiguren auf ihn ein.
Silvia Hallensleben kann den Potsdamer Platz nicht finden.
Die Pannenserie bei den Dreharbeiten zum neuen Bond-Film reißt nicht ab: Der britische Agenten-Darsteller Daniel Craig hat sich erneut während der Aufnahmen zu dem neuen Action- Streifen verletzt.
Massenselbstmord und Massenflucht: M. Night Shyamalan versucht sich mit "The Happening“ im Katastrophenfilm.
Die Schlümpfe erobern Hollywood: Die kleinen blauen Zipfelmützenträger sollen die Stars eines neuen Hollywood-Films werden, der Zeichentrick mit echten Spielszenen kombiniert.
Hollywood setzt dem Erfinder des Tennis-Computerspiels Pong ein Denkmal: Star-Schauspieler Leonardo DiCaprio bringt das Leben des Videospiele-Pioniers und Atari-Gründers Nolan Bushnell auf die Leinwand.
Regisseur George Clooney macht sich locker – mit der Football-Komödie "Ein verlockendes Spiel“.
Frank Noack ist sonderbaren Verwandlungen auf der Spur
Der Dokumentarfilm "Lenin kam nur bis Lüdenscheid“ rechnet nicht mit der überidealistischen Elterngeneration ab, sondern dekonstruiert auf sanfte und humorvolle Weise die linke Zeitgeschichtsschreibung.
„Fuck!“ ist das Schlüsselwort des Verschwörungsthrillers Michael Clayton.
Der Rapper, der ein Yuppie war: Thomas Roths Biopic "Falco" feiert die Ikone der Achtziger.
So viel Wirbel haben die Verkäuferinnen im Kaufhaus des beschaulichen Berliner Bezirks Spandau wohl selten erlebt. Dutzende Fotografen und Kameraleute haben sich in der Cafeteria versammelt. Sie alle warteten auf Komiker Hape Kerkeling, der seinen neuen Film vorstellte.
Marlene Dietrich, Audrey Hepburn, Catherine Zeta-Jones: An der Seite dieser aufregenden Frauen spielte Mel Ferrer unter anderem. Mit Hepburn war er auch verheiratet. Der Schauspieler mit dem melancholischen Blick starb nun in Hollywood.
Woody Allens dritter Londoner Streich: die rabenschwarze Kino-Moritat „Cassandras Traum“. Ursprünglich hatte der deutsche Verleih den Gedanken verworfen, den Film in Deutschland ins Kino zu bringen.
Die fröhliche Sammlerin: zum 80. Geburtstag der französischen Filmemacherin Agnès Varda.
Lust am bösen Spiel: Michael Haneke hat "Funny Games" noch einmal gedreht. Die US-Version seines Lehrstücks über Gewalt kommt jetzt ins Kino.
Der österreichische Regisseur Michael Haneke über Brutalität und Horrorfilme – und wie man damit umgeht.
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