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Literatur

DDR-Bildband

Was Robert Melis mit seinen Schwarz-Weiß-Fotos überliefert, ist nicht nur ein Stück Geschichtsschreibung nahezu ohne Worte.

Von Peter von Becker

Denis Scheck, Literaturredakteur beim Deutschlandfunk, bespricht einmal monatlich die "Spiegel"-Bestsellerliste, abwechselnd Belletristik und Sachbuch - parallel zu seiner ARD-Sendung "Druckfrisch".

Thomas Brussig

Doping und Literaturbetrieb – das Geständnis eines Schriftstellers im Selbstverhör.

Der Schauspieler Josef Haslinger hat die Tsunami-Katastrophe überlebt - und seine schockierenden Erlebnisse in dem Buch "Phi Phi Island" verarbeitet.

Von Sven Goldmann

Welcher Einstieg in ein Buch hat seine Leser besonders begeistert? Die Initiative Deutsche Sprache und die Stiftung Lesen suchen mit einem internationalen Wettbewerb "den schönsten ersten Satz".

"QQ", "Quiet Quality", "stille Güte", heißt das neue Buch von Max Goldt, dem Stilgott und Meister des Abseitigen. Den Leser erwarten Teddy-Leichen und entbehrliche Feiertage.

Von Achim Fehrenbach

"Kann das Internet Bertelsmann, Time Warner und Rupert Murdoch gefährlich werden?" fragt Erik Möller in seinem Buch "Die heimliche Medienrevolution".

Von Achim Fehrenbach

Benjamin von Stuckrad-Barre ist einer der bekanntesten Vertreter des sogenannten deutschen Pop-Romans. Vom Roman ist in seinem neuem Buch "Was. Wir. Wissen." nicht viel übrig geblieben. Über den Autor als Suchmaschinisten der Google-Gesellschaft.

Helge Schneiders achtes Buch ist ein Reiseroman. Zu Fuß und mit anderen Verkehrsmitteln trägt es ihn in alle Himmelsrichtungen. "Globus Dei - vom Nordpol bis Patagonien" zeigt exemplarisch, wie man sich auf Reisen nicht verhalten sollte. Eine nicht ganz ernst gemeinte Rezension.

Von Achim Fehrenbach

Mit der Photographie als einem historischen Verfahren der Ethnologie beschäftigt sich Thomas Theye bereits seit fast 20 Jahren. Nun hat er in einem schmalen Band seine Dissertation vorgelegt, die die zentralen Ergebnisse dieser Arbeit zusammenfasst.

Ein Expeditionstagebuch aus dem Nachlass des Amazonasforschers Theodor Koch-Grünberg und eine Studie zur Geschichte deutscher Völkerkundler am Amazonas: Gleich zwei neue Publikationen widmen sich der ethnologischen Amazonasforschung zu Beginn des 20. Jahrhunderts.

Nur den Wenigsten ist es in die Wiege gelegt: Perfekt in der Öffentlichkeit zu glänzen. Viele wären schon froh, die richtigen Worte bei einer Rede zu finden - so, dass am Ende zumindest respektvoll höflicher Beifall kommt.

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