Ich bin dann mal weg: Tagesspiegel-Redakteure empfehlen Bücher über das Reisen
Literatur
Marcus Brauns rätselkühler Sommerkrimi „Armor“
Razzien oder Toleranz? Zwei Bücher zur Herausforderung Integration
Sich selbst auf den Grund kommen: drei neue Bücher über das Gehirn
Gerrit Bartels trifft bei Frau Graf Herrn Nolte und Frau Schön
Zu seinem 75. Geburtstag brilliert Ror Wolf in neuen Gedichten und Ausschweifungen
Jean-Philippe-Toussaints Roman „Fliehen“

Karg und gewaltig: Warlam Schalamows Berichte aus dem Gulag.

Essayist Lutz Seiler ist der diesjährige Bachmann-Sieger. Ein Porträt.

Weltweit haben Fans des berühmten Kinderbuchs bereits fast 1,6 Millionen Bände im Internet vorbestellt. Am 21. Juli erscheint das siebte und letzte Buch der Geschichte auf Englisch.

Der Berliner Lutz Seiler ist Hauptsieger des mit 25.000 Euro dotierten Bachmann-Preises. Der haushoch gehandelte Favorit Peter Licht erhielt den Publikumspreis.
Missbrauchte Hauptstadt: Thomas Friedrich schildert die „Eroberung“ Berlins durch die Nazis.
Wolf Erlbruch erzählt sehr sensibel von der Ente und dem Tod
Stephenie Meyer begeistert vor allem junge Mädchen mit ihrer aufregenden Vampirtrilogie
Joseph Lemasolai Lekuton ist Massai, aufgewachsen im Nomadendorf seiner Eltern im Norden Kenias. Er ist der Einzige aus seiner Familie, der eine Schule besucht, auch wenn der Weg zu ihr nicht leicht zu bewältigen ist.
Dec Steeple war noch keine elf, als er und seine erst einige Monate alte Schwester von ihrer Mutter Lindy verlassen wurden. Doch erst fünf Jahre später drängen sich ihm Fragen nach dem Warum ihres Verschwindens auf.
Marie-Aude Murail nimmt die Scheu vor Menschen mit Behinderungen

Somalias Stimme in der Welt: der große Romancier Nuruddin Farah über sein geschundenes Land.
Der amerikanische Schriftsteller Norman Mailer hat den deutschen Literaturnobelpreisträger Günter Grass in Schutz genommen. Grass hatte in seinem jüngsten Buch seine kurzzeitige Zugehörigkeit zur Waffen-SS publik gemacht.

Der Berliner Privatdozent Helmut Zander dokumentiert in einer umfassenden Studie die Entstehungsgeschichte der Anthroposophie.
Vom Englischen ins Deutsche, vom Deutschen ins Französische: Beim abendlichen "Versschmuggel" während des Berliner Poesiefestivals wanderten die Gedichte frei zwischen den Sprachen hin und her.
Der aus der Türkei stammende Schriftsteller Feridun Zaimoglu hat für seinen Roman "Leyla" den Grimmelshausen-Preis 2007 bekommen. Zaimogli lebt seit über 35 Jahren in Kiel und thematisiert in seinem Werk das Leben einer Frau, die ihre türkische Heimat verlässt und nach Deutschland geht.
Für seinen letzten Essayband "Broni" bekommt der slowenische Autor Drag Jancar den Jean-Améry-Preis für Essayistik.
Gefeiert vergessen, wiederentdeckt. Zum 50. Todestag des Romanciers Alfred Döblin - Neuerscheinungen zu seinem Gesamtwerk
Ingo Schulze rühmt den Stilreichtum seiner literarischen Leitfigur Alfred Döblin zum 50. Todestag des Romancier.
Klasse Unterhaltung: Thomas von Steinaeckers Debütroman „Wallner beginnt zu fliegen“.
Helmut Börsch-Supan rehabilitiert Karl Friedrich Schinkel als Maler.
Wo war Deutschland von 1949 bis 1990? Peter Bender findet in Ost und West überraschende Gemeinsamkeiten.
Die bislang verschollen geglaubte erste Niederschrift des Gedichtes "Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland" von Theodor Fontane (1819-1898) kommt an diesem Dienstag in Berlin unter den Hammer.

Stationen eines Lebens, Skizzen einer Krankheit: Ein Besuch bei Walter Kempowski zuhause in Nartum.
Oleg Jurjew erinnert sich an Arseni Tarkowski
Hilary Spurlings Buch über „La Grande Thérèse“
Nobelpreisträger Derek Walcott sucht nach dem "Verlorenen Sohn" – und eröffnet das Berliner Poesiefestival.

Der Philosoph und Essayist André Glucksmann wird siebzig. Hans Christoph Buch gratuliert.
„Ich bin Muslim, und das ist hip!“: Das neue Selbstbewusstsein islamischer Jugendlicher. In ihrem Buch geht Julia Gerlach dem Phänomen einer neuen Jugendkultur nach.

Wir erinnern uns an die legendäre Gruppe 47: Günter Grass, Martin Walser und Joachim Kaiser plaudern im Berliner Ensemble.
Kolja Mensings Erzählungen „Minibar“ beschreiben nüchtern den kleinbürgerlichen Traum - aber die Enge steckt in jedem Wort.

"Unsere Welt hat es nicht verdient zu überdauern". Gregor Dotzauer folgt Richard Rorty durch das Reich der Mitte.
„Nicht frei von Sünde“: John Banville hat unter Pseudonym einen Kriminalroman geschrieben. Der Kriminalroman wirkt so unentschieden wie die Tarnung seines Autors.

Wie sich die deutsche Autoren-Nationalmannschaft beim Fußball-Word-Cup in Malmö geschlagen hat.
„Gigantische Amnestie“: Hubertus Knabe warnt vor der Verklärung der SED-Diktatur
Jens Sparschuh macht sich vertraut mit der Schönheit des Scheiterns
Georg Klein lotet in seinem vierten Roman Grenzbereiche des wissenschaftlichen Wissens aus
Zersetzung heißt das Schlüsselwort. „und diese zersetzung ist unserer substanzbildung vorausgegangen.
Dagmar Leupold erzählt vom Esperanto der Liebe
Katholik, konservativer Anarchist und Großironiker: Martin Mosebach erhält den Georg-Büchner-Preis

Ein Portrait über den Frankfurter Schriftsteller und diesjährigen Georg-Büchner-Preisträger Martin Mosebach.
Genie der Freundschaft: Nicolas Borns Briefe erzählen von einer versunkenen Literatenrepublik