Kräuter und Sommerferien: Katharina Hagena erzählt, woran sie „Der Geschmack von Apfelkernen“ erinnert
Alle Artikel in „Literatur“ vom 13.04.2008
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In einer Metrostation fallen sich plötzlich zwei Fremde in die Arme und gehen miteinander ins Hotel, später erklärt sich die Ehefrau und Mutter ihren jähen Gefühlsrausch mit dem Trennungsschmerz von „Liebenden in Kriegszeiten“. Mit diesem eindrucksvollen, demaskierenden Bild endet der neue Erzählband Deborah Eisenbergs.
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Wie sich das Werk von George Grosz in alle Welt verstreute