
Die Leipziger Buchmesse begann mit schweigendem Gedenken an die Opfer des Amoklaufs von Winnenden. Dann ging es um digitalisierte Bücher und um Ost und West - aber kein bisschen um die Wirtschaftskrise.
Die Leipziger Buchmesse begann mit schweigendem Gedenken an die Opfer des Amoklaufs von Winnenden. Dann ging es um digitalisierte Bücher und um Ost und West - aber kein bisschen um die Wirtschaftskrise.
Zur Eröffnung der Leipziger Buchmesse zeigt sich, dass die Veranstaltung ein ideales Trainingsgeländer für Autoren ist. Diese müssen lernen - nämlich mit charismatischen Lesungen Bücher zu verkaufen.
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