Umberto Eco über die Kunst des Bücherliebens: Von dem italienischen Erfolgsschriftsteller und Universalgelehrten ist bekannt, dass Bücher sein Leben sind, er nicht nur ein Mann aus Wörtern, sondern aus Büchern ist.
Alle Artikel in „Literatur“ vom 24.05.2009
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Kolja Mensing kennt die Vorgeschichte des Mordes an Pim Fortuyn. Tim Ross porträtiert die kaputte holländische Gesellschaft.
Populäre Lexika sind schwer in Mode. Sie ordnen die Welt auf denkbar einfachste Weise und unterhalten im besten Fall noch dazu – wenn auch auf Kosten ihres Gegenstandes, dem in der Kürze der Texte die Komplexität verloren gehen kann. Nun gibt es ein Lexikon der verschwundene Dinge.
Ursula Krechel und Stefan Schomann erzählen vom abenteuerlichen Exil in Schanghai, wo Glück und Schrecken nah beieinander liegen und manchmal eins sind.