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Daniela Dahn träumt vom Grundrecht auf Revolution. In ihrem Buch "Wehe dem Sieger!" beschreibt sie das Jahr 1989 als Sieg der falschen Wirtschaftsordnung, der angesichts der gegenwärtigen Krise überdacht werden sollte.

Die Jüdin Hélène Berr hat ihr Leben unter der Vichy-Diktatur in Frankreich in einem Tagebuch dokumentiert. Es beginnt an einem sonnigen Tag im Juni 1942 und endet mit ihrer Deportation im Februar 1944 - zwei Jahre voller Ungewissheit.

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Zwielichtige Geschäfte, dubiose Zwischenhändler, geheime Orte: Der Journalist Stefan Koldehoff hat ein Buch über das Geschäft mit der NS-Raubkunst geschrieben - ein Thema, das den Kunsthandel bis heute prägt.

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