
Die indonesische Regisseurin Kamila Andini erzählt in „Nana“ von einer Frauenfreundschaft vor dem Hintergrund des Militärputsches in den 60ern.
Die indonesische Regisseurin Kamila Andini erzählt in „Nana“ von einer Frauenfreundschaft vor dem Hintergrund des Militärputsches in den 60ern.
Das Nachwuchsförderungsprogramm der Berlinale feiert runden Geburtstag. Eine der Alumnis ist Nora Fingscheidt, die jetzt in den USA dreht.
Manche Filme sind zum Haareraufen – gut, dass unser Autor beim Friseur war. Seine Schönheitsmaske hält ihn im Berliner Winter frisch. Unsere Berlinale-Kolumne.
Hart, aber herzlich: Eine Begegnung mit Claire Denis, der Grande Dame des französischen Kinos.
Juliette Binoche, Vincent Lindon und Grégoire Colin: lauter Stars im Liebesdrama "Both Sides of the Blade". Claire Denis' Film ist trotzdem eine Enttäuschung.
Von der Eisschmelze bis zur Pandemie. Mit „Coma“ richtet Bertrand Bonello einen Brief an die Tochter und an eine aus der Bahn geworfene Jugend.
Analog ist besser. Simon Weisse gestaltet Modelle für die Filme von Wes Anderson. Eine Begegnung mit einem Schöpfer von Fantasiewelten.
Raidar Huber ist als Locationscout auf der Suche nach den passenden Produktionsorten für Film und Fernsehen. Er hat uns zum Auftakt der Berlinale auf eine kleine Motivtour mitgenommen.
In Rithy Panhs Doku-Essay "Everything Will Be Okay" reißen tierische Knetfiguren die Weltherrschaft an sich - und zeigen die Absurdität menschlichen Handelns.
Für immer Nachsaison: Der Österreicher Ulrich Seidl erzählt im Drama "Rimini" ein Schlagersängerleben als Etüde der Einsamkeit.
Quentin Dupieux erzählt in „Incroyable mais vrai“ von einem Paar, das ein wunderliches Haus kauft. Der Film ist kühn konstruiert und wirft existenzielle Fragen auf.
Im Interview sprechen Comedienne Meltem Kaptan und Regisseur Andreas Dresen über ihren Berlinale-Wettbewerbsfilm „Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush“.
Eine Discokugel am Berlinale Palast, Ahmed, der Putzmann – und ein begeisterter Marius Müller-Westernhagen.
Nelly und Nadine verliebten sich im Konzentrationslager Ravensbrück ineinander und blieben nach dem Krieg zusammen. Im Video spricht Regisseur Magnus Gertten darüber, warum es so wichtig ist, solche Liebesgeschichten zu erzählen.
Frauen unter sich: Das mexikanische Drama „Robe of Gems“ und die Schweizer Tragikomödie „La ligne“ verhandeln die Themen Familie und Gewalt.
Avantgarde mit Verdauungsstörungen: der britische Regisseur Peter Strickland macht in "Flux Gourmet" ein Kunst-Institut zum Käfig voller Neurotiker.
Schon vor Corona galt Kino vielen als Auslaufmodell. Wie haben Filmtheater in schwierigen Zeiten eine Zukunft? Berliner Betreiber gehen in die Offensive.
Die glamouröse und touristisch attraktive Seite Berlins sucht man in den Berlinale-Filmen vergebens. Aber es gibt hier auch so genug sehenswerte Ecken.
Das Filmfestival kann diesmal nur stattfinden, weil sich alle aufs Wesentliche konzentrieren: Die Filme. Die Partys werden nach Corona sicher umso heftiger ausfallen.
Was macht Corona mit denen, die Echtheit spielen, damit wir die Pandemie für Momente vergessen? Ein Spaziergang mit der Schauspielerin Stefanie Höner.
Umarmungen, Trotz, Appelle: Bei der Eröffnung der unter Pandemiebedingungen so besonderen Berliner Filmfestspiele geben Frauen den Ton an.
„Nobody’s Hero“ ist Alain Guiraudies Version einer Verwechslungskomödie. Wie immer wird viel gevögelt, diesmal für den Weltfrieden.
François Ozons zeigt zum Auftakt der Berlinale seinen Spielfilm „Peter von Kant“. Der französische Regisseur hat den Klassiker des deutschen Kinos neu interpretiert.
In den Kurzfilm-Programmen der Berlinale geht es um die Verletzlichkeit von Mensch und Natur. Es gibt surreale Experimente und knallharte Dokumentationen.
Prägende Erinnerungen - und was bitte ist ein guter Film? Die siebenköpfige Wettbewerbs-Jury unter Leitung von M. Night Shyamalan stellt sich vor.
Constantin Wulff hat in der Arbeiterkammer Wien gedreht. Auch andere Beiträge des Berlinale-Forums befassen sich mit den sozialen Folgen von Corona.
1999 gelang M. Night Shyamalan mit dem Mystery-Thriller „The Sixth Sense“ der Durchbruch in Hollywood. Jetzt leitet der Regisseur die Jury der Berlinale.
Der Tagesspiegel wird das wichtigste deutsche Filmfest, die Berlinale (10.-20. Februar), auch in diesem Jahr mit einer intensiven Berichterstattung begleiten.
Lässt sich der Traum des Kinosommers im Corona-Winter wiederholen? Und warum hat unser Autor jetzt schon einen Tunnelblick? Auftakt unserer Berlinale-Kolumne.
Die Berlinale wird am Donnerstag trotz steigender Inzidenzzahlen und kritischer Stimmen eröffnet. Brauchen wir im Moment ein Filmfestival – oder gerade jetzt?
Der Eröffnungsfilm „Peter von Kant“ ist eine Hommage an Rainer Werner Fassbinder. Regisseur François Ozon spricht über den Einfluss seines Idols.
Zum Start der Berlinale sind Filmförderer erleichtert. Umsatz und Besucherzahlen gingen 2021 zurück, doch immerhin hat das noch keine Pleitewelle verursacht.
Die Schauspielerei war ihre Rettung nach der Realschule. Mittlerweile ist die 22-Jährige eine gefragte Darstellerin. Ihr Leben, ein Dauerlauf.
Als „No Angels“ brachen sie mit den Geschlechterklischees von Hollywood: Die Retrospektive der Berlinale feiert Mae West, Rosalind Russell und Carole Lombard.
Nachts in den Zoo oder ins ausverkaufte Theater? Für Joachim Lenk kein Problem. Er ist Rezeptionist im Hotel Adlon. Stammgäste wissen, dass er Wunder wirken kann.
Teamarbeit, Naturmetaphern und die Absurdität der Zustände: Die Perspektive Deutsches Kino, ein letztes Mal von Linda Söffker zusammengestellt.
Trans in Italien, eine lesbische Liebe im KZ, gentrifizierende Schwule: Eine Vorschau auf die queeren Filme der Berlinale.
Seit Montag können Interessierte Tickets für die Filmfestspiele bestellen. Der Verkauf lief trotz Corona gut an. Es gibt auch weniger Filme als sonst.
Die zweite Pandemie-Berlinale findet mit geringerer Auslastung in Präsenz statt. Diesen Montag startet der Vorverkauf. Alle Infos im Überblick.
Ein Filmfestival mit Publikum in Pandemie-Zeiten wirft Fragen auf. Claudia Roth setzt auf das Gesundheitskonzept. Sie sieht die Berlinale als Zeichen in der Krise.
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