
Hans-Peter Wodarz und KPM-Chef Jörg Woltmann laden zum 80. Geburtstag der großen Küchenlegende 500 Gäste ein.
Hans-Peter Wodarz und KPM-Chef Jörg Woltmann laden zum 80. Geburtstag der großen Küchenlegende 500 Gäste ein.
Mit vier Lolas ist Maria Schraders "Ich bin dein Mensch" der Gewinner des Abends. Dass die Berlinale die wichtigsten Preisträger stellt, ist jedoch kein gutes Zeichen.
Zum vierten Mal wurde der Potsdamer Filmpreis Clio vergeben. Erhalten hat ihn Dominik Graf, der in "Fabian" nicht zeigen will, wie die Weimarer Republik war - sondern wie sie gewesen sein könnte.
Auch nach ihrem letzten Auftritt waren die Abba-Mitglieder in Berlin. Eine Tagesspiegel-Redakteurin erinnert sich an Gespräche über Schweden und die Liebe zur Kunst.
Die Nominierungen für die diesjährigen Lolas stehen fest. Auch Philipp Stölzls "Schachnovelle" und Maria Schraders "Ich bin dein Mensch" gehen ins Rennen.
Die Welt und wie "Gunda" sie sieht: Victor Kossakovskys bewegender Dokumentarfilm erkundet das Seelenleben von Schweinen, Hühnern und Kühen.
Die Filmreihe "Fiktionsbescheinigung" im Sinema Transtopia beschreibt postmigrantische Perspektiven auf Deutschland. Ein Versuch, unseren Blick neu zu justieren.
Bei der Berlinale beeindruckte Piotr J. Lewandowski mit "Jonathan", im neuen Film geht es um einen charismatischen Illegalen aus Mazedonien.
"Die Welt wird eine andere sein" handelt von einem Beziehungsdrama in Zeiten des Terrors. Regisseurin Anne Zohra Berrached spricht über toxische Gefühle und Komplizenschaft.
Armando Varricchio war Berater mehrerer Ministerpräsidenten und erlebte zwei aufregende Wahlen als Botschafter in den USA. Er liebt das Kino.
Penis, Vulva und der ganze Rest: In der Grotesk-Serie „Ich und die Anderen“ hetzt Tom Schilling durch ein Was-wäre-wenn-Leben.
Er war der Coach im Hintergrund: Lothar Mikos betreut die Sehsüchte seit 1996. Ein Gespräch über das Festival als Lehrveranstaltung, Zäsuren, Zukunftspotenzial - und darüber, was zählt.
Im Berlinale-Wettbewerb geliebt und dann ins Coronaloch gefallen: Kelly Reichardts lakonische Freundschaftssaga „First Cow“ ist endlich zu sehen.
150 Jahre Ringbahn: Die Jubiläumsstrecke wurde wiederholt zum Dreh- und Handlungsort von Filmen und Romanen – etwa in Andreas Dresens „Sommer vorm Balkon“ und in „Solo Sunny“.
Das Actionspektakel soll in der Arthouse-Bastion Cannes für frischen Wind sorgen. Es ähnelt „The French Dispatch“ von Wes Anderson – zumindest in einer Hinsicht.
Mit der Kneipenkomödie „Nebenan“ gab Daniel Brühl auf der Berlinale sein Regiedebüt. Unser Kinoexperte schrieb damals einen kleinen Verriss. Eine Konfrontation.
Zwischen den Umzugskartons: "Das Mädchen und die Spinne" zeigt ein knisterndes Bindungsgeflecht. Und bekam den Encounters-Regiepreis der Berlinale.
"Bad Luck Banging or Loony Porn" heißt Radu Judes Goldbären-Gewinnerfilm. Die herrlich böse Satire auf die Corona-Gesellschaft und das Gutbürgertum läuft nun im Kino.
Liberalitas Bavariae und kuschelige Neurosen: Das deutsche Kino auf dem Münchner Filmfest.
Die Berlinerin Anja Marquardt hat für den Produzenten Steven Soderbergh die dritte Staffel der Serie „The Girlfriend Experience“ gedreht. Ein Gespräch über Machtverhältnisse in der US-Streamingindustrie und das Leben in zwei Zeitzonen.
Rosa von Praunheims Film sorgte auch in der schwulen Community für Kontroversen. Der Regisseur erinnert sich.
Die Sommerausgabe der Berlinale ist so erfolgreich verlaufen, dass sich viele eine Fortführung des Konzeptes wünschen. Was denkt die Festivalleitung darüber?
Eine Ausstellung im DHM zeigt, dass auch die Documenta eine braune Vergangenheit hat.
Wenn der Wind plötzlich mitspielt, die Kopfhörer leuchten und man ein liebenswertes Schrammelkino entdeckt. Wir schauen zurück auf die Sommer-Berlinale.
Die Sommer-Berlinale ist das erste große Filmfestival nach 15 Monaten Corona: Wie schlägt sich das Virus denn nun in den Bildern nieder?
Wer hat an der Uhr gedreht? Unser Autor kann es gar nicht glauben, dass die Berlinale schon wieder vorbei ist. Nur den Festivalstühlen trauert er nicht nach.
Was bleibt von der Berlinale? Der rote Teppich im roten Wedding und ein Sommernachtstraum auf Plastikstühlen. Unser Autor will noch nicht aufwachen.
Sommer, Sonne, Schlabberlook – und vor der Leinwand der Berlinale spielt sich ein geheimnisvoller Krimi ab. Unser Kolumnist schmilzt hin und weg.
Bei der Karaoke kommt die Polizei, der Nachbar jettet um die Welt. Unser Autor erlebt die Premiere eines Berliner Gentrifizierungs-Dramas. Es spielt nebenan.
Die Dramen „Ballad Of A White Cow“ und "District Terminal" setzen sich kritisch mit dem Regime im Iran auseinander. In ihrem Land sind sie daher nicht zu sehen.
Der Star gibt in „Fabian“ und „Ich und die Anderen“ auf der Berlinale wieder den sensiblen Slacker. Wie viel dieser Rolle steckt in ihm? Eine Begegnung.
Sexarbeit, Drogensucht, Selbstzweifel: Für „Searching Eva“-Star Adam Hoya ist kein Thema tabu. Jetzt ist er im Liebesdrama „Glück“ zu sehen. Eine Begegnung.
Dieter Bachmann geht im Unterricht eigene Wege. Die Doku „Herr Bachmann und seine Klasse“ begleitet den charismatischen Lebenskünstler. Ein Gespräch.
Objektiv glücklich. Unser Autor verliebt sich unterm Sternenhimmel in die Liebe. Fast egal, dass irgendwo im Hintergrund noch ein Eigentor fällt.
Die Sommer-Berlinale ist ausverkauft, aber in den Open-Air-Kinos erspäht man freie Plätze. Wie kommt's - und gibt's vielleicht doch noch Tickets?
Unser Festival-Kolumnist macht sich Gedanken über Bilder, Blicke und das Geheimnis des Kinos. Und er trifft sich mit der tollen Kamerafrau Christine A. Maier.
Masken, Tests, Kontaktbeschränkungen: Am liebsten soll alles zurückgefahren werden. Das freut die Menschen - aber kluges Regieren ist das nicht. Ein Kommentar.
Preis für das beste Regiedebüt der Berlinale: Dasha Nekrasova über satanische Eliten, russische Satire und ihren Film „The Scary of Sixty-First“.
In „The First 54 Years” versammelt Avi Mograbi kritische Stimmen des Militärs. In Israel wird die Doku nicht gezeigt, aber auf der Berlinale. Ein Porträt.
Welche Wirklichkeit zeigen Dokumentarfilme? Etliche Berlinale-Beitrage werfen ein Licht auf die Vergessenen. Und "From Where They Stood" vergegenwärtigt den Alltag im KZ.
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