
Arte zeigt 25 Dokumentarfilme von afrikanischen Autorinnen und Regisseuren in der Reihe „Generation Africa“.
Arte zeigt 25 Dokumentarfilme von afrikanischen Autorinnen und Regisseuren in der Reihe „Generation Africa“.
Die Regisseurin und die Schauspielerin inszenieren in „AEIOU – Das schnelle Alphabet der Liebe“ eine ikonische Romanze. Ein Gespräch über die Côte d’Azur, Vokale, Nacktheit und Schmeicheleien
Powerpaola ist eine Pionierin der autobiografischen Bilderzählung in Lateinamerika. Jetzt ist ihr Buch „Virus Tropical“ auf Deutsch erschienen.
Mehr als die Sängerin „der kleinen Hände“: Lutz Pehnerts widmet der Berliner Liedermacherin Bettina Wegner ein politisch-poetisches Porträt.
Festivalfeeling unter freiem Himmel: Die Berlinale zeigt ausgewählte Beiträge dieses Filmfestspiel-Jahrgangs - in fünf Freiluftkinos ab 15. Juni.
Potsdam darf auf einen Preisregen bei den Filmpreisen hoffen. Andreas Dresen wurde mit "Rabiye Kurnaz..." zehn Mal nominiert - die meisten Lola-Chancen hat "Lieber Thomas", ebenfalls ein Film mit viel Lokalkolorit.
Die Kinder von Marx und Dracula: In Julian Radlmaiers Diskurskomödie Blutsauger verliebt sich ein Prolet in eine Kapitalistin.
2023 steht ein rundes Jubiläum an für das RSB. Mit klugen Programmen und einer neuen Optik bereitet sich das Orchester darauf vor.
Die Freiluftkinos der Stadt sind wieder zurück – mit Stummfilmklassikern und neuer Livemusik. Auch ein paar ungewöhnliche und wunderschöne Orte sind dabei.
Dieses Wochenende ist Gallery Weekend, erster Mai und Kaiserwetter gibt es noch dazu – mit diesen Tipps geht es schwungvoll in den Mai.
Allein gegen die Weltpolitik: Andreas Dresens Komödie "Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush" ist eine Hommage an die unerschrockene Mutter des Guantanamo-Häftlings.
Second-Hand-Kostüme, veganes Buffet, mit dem Zug ans Set: In der Filmszene wächst das Bewusstsein für umweltfreundlichere Produktionen.
Sophie Marceau spielt in François Ozons Tragikomödie „Alles ist gut gegangen” eine Tochter, die vor eine schwere Prüfung gestellt wird. Eine Begegnung.
Singen findet sie entblößender als Spielen. Schauspielerin Ursula Strauss über mangelnden Ehrgeiz, kindliche Albträume und einen Unfall, der alles veränderte.
Der Regisseur Asghar Farhadi ist ein Kritiker der iranischen Gesellschaft. Im preisgekrönten Familiendrama „A Hero“ löst eine gute Tat eine tragische Kettenreaktion aus.
Corona hin oder her, die roten Teppiche werden wieder ausgerollt: Derzeit finden gleich mehrere Filmpremieren in Berlin statt - mit hoher Promidichte.
Seit Jahren streiten sich Verdi und der Berliner Senat wegen verkaufsoffener Sonntage. Jetzt gab es eine Entscheidung in letzter Instanz.
Stell dir vor, du begegnest deiner Mutter und ist sie ein achtjähriges Mädchen wie du: Céline Sciammas bezauberndes Kammerspiel "Petite Maman".
Der israelische Regisseur und Bären-Gewinner Nadav Lapid kritisiert in „Aheds Knie“ die Politik seiner Regierung. Ein Film wie eine Schocktherapie.
Wirtschaftssenator Stephan Schwarz besucht auf seiner Tour „Made in Berlin“ drei Charlottenburger Firmen, die mit innovativen Produkten die Hauptstadt voranbringen.
Die Stadt will ein jährliches Filmfestival zum Thema Umwelt und Klima initiieren. Das Interesse dafür wäre da, hat eine Machbarkeitsstudie ergeben. Jetzt geht die Suche nach Sponsoren los.
Maryna Er Gorbachs Film „Klondike“ lief gerade auf der Berlinale. Ein Gespräch mit der ukrainische Regisseurin den Krieg, Putin und Boykotte.
Festivals und Filmschaffende solidarisieren sich mit den Opfern von Putins Angriffskrieg. Russland wird boykottiert, auch russische Regisseure. Sanktioniert man so auch die Falschen?
Warum bist du nur so? Das Jugenddrama „Trübe Wolken“ erzählt im Gewand eines Thrillers von den Zumutungen einer wohlbehüteten Bürgerlichkeit.
Die Berlinale bilanziert regen Publikumszuspruch. Trotz hoher Infektionszahlen konnten knapp halb so viele Tickets verkauft werden wie 2020.
Und was bleibt von den 72. Berliner Filmfestspielen? Magic Moments, coole Sprüche – und eine Gürteltasche. Die Berlinale von A bis Z.
Haj Younis kam als unbegleiteter Geflüchteter nach Berlin. Da war er elf. Jetzt spielt er seine erste Filmrolle in „Gewalten“, der auf der Berlinale läuft.
Fürs Finale geht unser Autor dahin, wo die Berlinale vor 71 Jahren begann. Für dieses Jahr zieht er jedoch eine negative Bilanz. Unsere Berlinale-Kolumne
Der trostlose Potsdamer Platz, das Festival in Streamingzeiten – und ein lau temperierter Wettbewerb: Bei der Berlinale muss sich einiges ändern. Ein Kommentar.
Das Beste aus diesen grauen Februartagen herauszuholen ist eine Kunst. Aber genau die kann Ihnen besonders in Berlin durch das Wochenende helfen.
Ein Lockdown-Familienfilm, der nach eigenen Gesetzen funktioniert. Indie-Regisseur Tyler Taormina spielt in „Happer’s Comet“ mit Horror- und Mystery-Motiven.
Seinen Lieblingsfilm sieht unser Autor dieses Jahr in der Reihe Generation. Manchmal sind die großen Kinogeschichten nur eine S-Bahnfahrt entfernt.
Berlinale Forum Expanded: die in Belin lebende Künstlerin Pallavi Paul betreibt eine spannende Wahrheitssuche bei Savvy Contemporary.
Befinden wir uns schon am Ende des Anthropozäns? Drei Filme im Forum verteidigen die Natur gegen den Einfluss der Menschen.
Die Regisseurin Margarethe von Trotta wird 80 und dreht den Film „Bachmann und Frisch“. Ein Gespräch über Staatenlosigkeit und Künstlerlieben.
Das Leben eines Kritikers ist wie ein langer Film. Unser Autor erinnert sich an das fast vergessene Gefühl, mit anderen Menschen über Menschen nachzudenken.
Regisseur Simon Brückner seziert das Innenleben der AfD. Doch die Nähe zu den Protagonisten ist problematisch.
Panorama Dokumente: „Ask, Mark ve Ölüm“ von Cem Kaya feiert die Pop gewordene Musikkultur türkischer Einwanderer in Deutschland
In Spanien wird lebhaft darüber diskutiert, wer den Berlinale-Erfolg von Carla Simóns "Alcarràs" für sich verbuchen darf.
Eine Uhrenmacherin, eine gehörlose Boxerin – und der Blick von Jean-Luc Godard: die Filme im Encounters-Wettbewerb der Berlinale
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