
Der scheidende Berlinale-Chef Dieter Kosslick bekommt von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse
Der scheidende Berlinale-Chef Dieter Kosslick bekommt von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse
Eine etwas andere Zollbeamtin: Ali Abbasis preisgekröntes schwedisches Mystery-Drama „Border“ ergründet die menschliche Existenz in einer faszinierenden Fabel.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier würdigt Dieter Kosslick mit einer Laudatio. Er habe als Berlinale-Chef eine „gottgleiche Funktion“ gehabt.
Für 2018 hatte der Berliner Senat mehrere verkaufsoffene Sonntage festgelegt. Dagegen klagte Verdi und bekam nun vom Verwaltungsgericht Recht.
Carlo Chatrian und Mariette Rissenbeek werden 2020 ihre erste Berlinale leiten. Jetzt haben sie erstmals über ihre Pläne gesprochen.
"Der König ist tot!", twittert Ulli Zelle. Große Güte, wird Berlins berühmtester Fernsehmann etwa Rentner?
Der Regisseur Volker Schlöndorff feiert an diesem Sonntag 80. Geburtstag – eine Hommage in sieben Episoden.
An dieser Stelle berichten wir fortlaufend über die Einsätze ziviler Helfer. Das Ende der EU-Mission "Sophia" löst Empörung aus.
Filmemachen als gemeinschaftliches Projekt: Die große französische Regisseurin Agnès Varda ist gestorben. Ein Nachruf.
Der Dokumentarfilm "Weil du nur einmal lebst" von Cordula Kablitz-Post zeigt die Toten Hosen auf Tour. Nach 35 Jahren funktioniert die Band noch immer wie ein Uhrwerk.
Nach dem Film "Wer ist Hanna?" kommt die Amazon-Serie "Hanna". Coming-of-Age-Drama um eine junge Frau, die ihre Vergangenheit sucht
18 Jahre lang leitete er die Berliner Filmfestspiele. Am 10. April soll Dieter Kosslick für seine Arbeit das Bundesverdienstkreuz überreicht bekommen.
Der syrische Künstler Ammar al-Beik ist weltweit gefragt. Seit 2014 lebt er in Berlin. Das Haus am Waldsee zeigt nun seine Werkschau „One to free“.
„Brecht“: Zu Heinrich Breloers zweiteiligem Dokudrama in Arte und ARD über den Jahrhundertdichter B.B.
Ein Mann für alle Genres: Das Arsenal Kino ehrt den bedeutendsten ägyptischen Regisseur Youssef Chahine mit einer Retrospektive.
Er hat aus Berlin ein Fest gemacht: Der Berlinale-Chef erhielt am Freitag die Insignien eines französischen Kommandeurs im Orden für Kunst und Literatur.
In einer ehemaligen Leichenhalle in Wedding zeigt das Arsenal-Institut jetzt Avantgarde-Filme. Das passt zu den geschichtsträchtigen Gemäuern.
Berlin ist ein gutes Pflaster für deutsche TV-Fiktion. Beim diesjährigen Grimme-Preis sind die Serie "Beat" und der "Tatort: Meta" unter den Gewinnern
Bei den 91. Oscars ist vieles anders: Ein Streaming-Film könnte abräumen, nach #OscarssoWhite und #Metoo gibt es mehr Vielfalt – und der Moderator fehlt.
Ausgerechnet einen Heimatroman hat Bela B von den Ärzten geschrieben. Eine Begegnung mit dem singenden Schlagzeuger aus Spandau.
Der scheidende Direktor Joachim Blüher präsentiert zum letzten Mal die „Nacht der Villa Massimo“ im Martin Gropius Bau.
Aus dem Episodenfilm "Berlin, I Love You" wird ein Beitrag von Ai Weiwei herausgeschnitten. Der Künstler wirft auch der Berlinale Zensur vor.
Heute feiern wir mit Marie Juchacz eine Potsdamerin, die als erste Frau eine Rede im Reichstag gehalten hat. Und im Thalia-Kino diskutiert Potsdams früherer OB Jann Jakobs mit Sigmar Gabriel.
Berlin kann Panda: Meng Meng gilt als Persönlichkeit des Jahres, das Gehege bekam ebenfalls einen Silber-Award – ein Appell auch zum Artenschutz.
Auf der Berlinale gewann er Silber, während in Frankreich der Filmstart gefährdet war. Nun kann François Ozons Missbrauchsdrama „Grâce à Dieu“ im Kino starten.
Die Berlinale 2019 zieht Bilanz: mehr verkaufte Tickets als im Vorjahr. In der gesamten 18-jährigen Amtszeit von Dieter Kosslick waren es rund 5 Millionen.
Santiago Loza gewinnt mit seinem berührenden Alien-Roadmovie „Breve historia del planeta verde“ den Spielfilm-Teddy. Eindrücke von der Preis-Gala in der Volksbühne.
Gerade noch beim Festival, bald schon im Kino und online: Für etliche Filme aus allen Sektionen gibt es bereits Starttermine.
Danke, Dieter! Der langjährige Berlinale-Chef Dieter Kosslick feiert unter Tränen seinen Abschied vom Festival - und bekommt gleich mehrere Bären geschenkt.
Ein Film über die Kostbarkeit des gewöhnlichen Lebens und die Unausweichlichkeit des Todes. Das Familiendrama „Gli ultimi a vederli vivere“ im Forum.
Selbst Topregisseure fürchteten die beißende Schärfe der Filmkritikerin: „What She Said: The Art of Pauline Kael“ im Panorama.
Wörter zu Bildern: Literatur-Filme über Rosa Luxemburg, die polnische Dichterin Zofia Bohdanowiczowa und Karl Ove Knausgård auf der Berlinale.
Die Gewinner haben Samstagnacht im Martin-Gropius-Bau gefeiert. Lauter letzte Male waren es. Nicht nur arrivierte Stars waren unter den Gästen.
Die neue Berlinale-Leitung nach Kosslick muss einiges ändern. Zum Beispiel Langweilerfilme streichen, auch wenn sie politisch korrekt sind. Ein Kommentar.
Die Berlinale-Jury unter Juliette Binoche setzt mit ihren Auszeichnungen die richtigen Zeichen. Ein schwacher Jahrgang endet damit noch versöhnlich.
Im Berlinale-Palast sind die Preise verliehen: Goldener Bär geht an „Synonymes“ von Nadav Lapid
Nadav Lapids "Synonymes" hat den Goldenen Bären der Berlinale gewonnen. Hier noch einmal unsere Filmbesprechung.
Bruno Ganz war ein Weltstar, im Theater wie im Film. Der Schweizer mit Wohnsitzen in Zürich, Venedig und Berlin hat die Szene geprägt. Ein Nachruf.
"Synonymes" von Nadav Lapid gewinnt den Goldenen Bären, mehrere Preise gehen an deutsche Filme. Die Abschlussgala der 69. Berlinale zum Nachlesen im Liveblog.
Eine Frau, ein Mann – eine Ehe in drei Akten: Die Tagesspiegel-Leserjury gibt ihren Preis für den besten Film im Forum an „Monsters.“ aus Rumänien.
öffnet in neuem Tab oder Fenster