
Zwischen Realismus und Arthouse-Ästhetik sucht der Berlinale-Wettbewerb nach einer Haltung. Eine Bilanz des letzten Kosslick-Jahrgangs.
Zwischen Realismus und Arthouse-Ästhetik sucht der Berlinale-Wettbewerb nach einer Haltung. Eine Bilanz des letzten Kosslick-Jahrgangs.
Sterneküche für Normalverdiener und Kiez-Kino: Dieter Kosslick hat das Festival zum Fest für alle gemacht.
Die Retrospektive reflektiert dieses Jahr die Situation von Regisseurinnen in Ost und West. Ein Gespräch mit Helke Misselwitz und Ayşe Polat.
Berlinale-Chef Dieter Kosslick zwischen Kanzleramt und Plausch mit Hollywoodstars. Eine Nahaufnahme – und ein erster Blick auf seine Nachfolger.
Die Berlinale geht zu Ende. Schön anstrengend war das. Vom besten Film und dem traurigsten Moment.
Geschlecht als ein Ensemble von Gesten und Bewegungen: Jessie Jeffrey Dunn Rovinelli und ihre Schernikau-Hommage „So Pretty“ im Forum.
Zurück in Berlin: Der Berlinale-Abend, als Béla Tarrs Geniestreich „Sátántangó“ 1994 Premiere feierte, gilt als cineastischer Geniestreich.
Internationales Netzwerk für junge Filmschaffende: Die Berlinale Talents gehen mit Auszeichnungen für den Nachwuchs zu Ende.
Außer Konkurrenz im Wettbewerb: Der Schauspieler Wagner Moura erzählt in seinem Regiedebüt „Marighella“ vom Leben des brasilianischen Rebellen.
Außer Konkurrenz im Wettbewerb: Der Dokumentarfilm „Amazing Grace“ zeigt, wie Aretha Franklin vor 40 Jahren zum Gospel zurückfand.
Theater und Srewball-Comedy im Berlinale-Forum: Max Linz führt mit „Weitermachen Sanssouci“ den Uni-Betrieb vor. Ein Treffen mit dem Filmemacher.
Henning Beckhoff, Absolvent der Filmuniversität Potsdam, feierte mit „Off Season“ auf der Berlinale Premiere. Sein Film besticht durch eindringliche Bilder.
Seit 2011 spielt Maria Simon die Hauptkommissarin Olga Lenski im RBB-Krimi. 2020 ist Schluss, die Schauspielerin will Neues entdecken
Gesellschaftliche Zerfallserscheinungen im Angesicht der Apokalypse: Christiane Paul und Fabian Hinrichs in der Berlinale-Special-Serie „8 Tage“.
Der Tagesspiegel BERLINER erscheint zur Berlinale 2019 mit einer Titelgeschichte über den Drehbuchautor Stefan Stuckmann
So ein Filmfestival bietet viel Tolles. Manchmal wünscht sich unser Autor aber eine Kappe, die ihn unsichtbar werden lässt. Eine Kolumne.
Er ist als Berghain-Türsteher bekannt. Doch Sven Marquardt macht auch berückende Fotos, wie die Doku „Schönheit und Vergänglichkeit“ im Panorama zeigt.
Wang Xiaoshuais chinesisches Epos „So Long, My Son“ erzählt die Geschichte zweier Familien - und ist großer Favorit für den Goldenen Bären.
Ein Kino für den Sudan: Ein Treffen mit dem Filmemacher Suhaib Gasmelbari, dessen Doku „Talking about Trees“ im Panoroma läuft.
In ihrem Dokumentarfilm „Khartoum Offside“ porträtiert Marwa Zein eine Gruppe von Aktivistinnen, die in Sachen Frauenfußball Pionierarbeit leistet.
Zwei radikale Dokumentarporträts im Forum der Berlinale: „Just Don’t Think I’ll Scream“ und „The Blue Flower of Novalis“.
Sie bekommt den Goldenen Ehrenbären: Charlotte Rampling über Skandalfilme, Frauen mit tiefen Stimmen – und warum sie nichts zu MeToo sagt. Ein Interview.
Teddy-Kandidatin: „Elisa y Marcela“-Regisseurin Isabel Coixet im Gespräch über queere Vorbilder und den Streit um den Kinostart ihrer Netflix-Produktion.
Thomas Heise gehörte schon in der DDR zu denen, die zu niemandem gehören. Nun hat er seine Familie porträtiert - und damit 100 Jahre deutscher Geschichte.
Start im Panorama: Im britischen Drama „The Souvenir“ von Joanna Hogg spielt Tilda Swinton an der Seite ihrer Tochter Honor Swinton Byrne.
Potsdamer Filmstudenten haben für ihren Film "Die Grube" einen sehr ungewöhnlichen Ort in Bulgarien ausgewählt. Und es damit auf die Berlinale geschafft.
Zur Berlinale präsentiert die ARD traditionell ihre Doku-Highlights. Im Vorfeld hatte es diesmal Kritik am Umgang des Senders mit Dokumentarfilmen gegeben.
Der "Grinsende Bär" geht dieses Jahr an das "Kulinarische Kino". Dabei wird klar: Dem Wettbewerb fehlt Salz.
Norden, Süden, mittendrin: Unsere Newsletter kommen donnerstags aus Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow und Steglitz-Zehlendorf. Hier einige Themen.
Kaum Aussetzer, aber auch noch keine Höhepunkte auf Kosslicks letzter Berlinale. Überschattet wird der Wettbewerb von der Absage des chinesischen Beitrags.
Netflix im Wettbewerb der Berlinale: Isabel Coixets Drama „Elisa y Marcela“ erzählt die Geschichte eines lesbischen Paars während der Jahrhundertwende.
Unterwegs in den Krisenregionen der Welt: "A Dog Called Money", ein Dokumentarfilm über die Indie-Musikerin PJ Harvey.
26 Episoden aus dem Großstadtleben: Uli M Schueppels Dokumentarfilm "Der Atem" läuft im Panorama. Übrigens, der tolle Berlinale-Trailer stammt auch von ihm.
„Louis und Luca – Auf zum Mond!“, „Sune vs. Sune“ und „Meine wunderbar seltsame Woche mit Tess“: Drei schöne Filme für Kinder auf der Berlinale.
Generation Kplus: Damon Gameau zeigt in „2040“ Möglichkeiten, den Klimawandel zu stoppen. Ein Gespräch mit Kinderreporter Leon.
Berlinale-Talents: Beim Förderprogramm des Festivals trifft der Nachwuchs auf etablierte Filmemacher wie David Lowery.
Kinder schreiben über die Kinderfilme in der Berlinale-Generation Kplus: Mo Scarpellis „Anbessa“ erzählt von Asalif aus Äthiopien.
Seid heiter! Agnès Vardas Dokumentarfilm „Varda par Agnès“ ist eine Liebeserklärung an das Leben. Im Wettbewerb startet der Film außer Konkurrenz.
Sich selbst der Nächste: Die Dokumentarfilme „Selfie“ und „Midnight Traveler“ im Berlinale-Panorama wurden mit Handykameras gedreht.
Der italienische Botschafter lud die jungen Stars des Films "Piranhas" ein. Auch der künftige Filmfest-Chef, Carlo Chatrian, war da.
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