
Ein chinesischer Beitrag wird wegen "technischer Probleme" aus dem Wettbewerb genommen. Kritische Filme werden in China offenbar nicht rechtzeitig fertig.
Ein chinesischer Beitrag wird wegen "technischer Probleme" aus dem Wettbewerb genommen. Kritische Filme werden in China offenbar nicht rechtzeitig fertig.
Die Filmemacherin Erika Lust zeigt Sex, wie er wirklich ist. An Berlin schätzt sie die queere Szene. Ihre „X-Confessions“ sind Teil des Berlinale-Programms.
Die Babelsberger Filmhandwerker erwarten die Oscar-Gala mit Spannung. Bei ihrem Berlinale-Empfang waren auch die „Drei Engel für Charlie“ ein Thema.
Außer Konkurrenz im Wettbewerb: Catherine Deneuve und Kacey Mottet Klein in André Techinés IS-Drama „L’adieu à la nuit“.
Sie sind Teil der Stadt, doch von Verdrängung bedroht: Die Zukunft der Clubs war Thema einer Diskussion im Schwuz – und auch ihre wirtschaftliche Bedeutung.
Berlinale-Panorama: Hans Löw verkörpert in Edward Bergers Episodenfilm „All my loving“ einen Typus von Mann, der im Kino noch viel zu selten ist.
Die Mafia als Thema auf der Berlinale: Claudio Giovannesis „La paranza dei bambini“ im Wettbewerb und Kim Longinottos „Shooting the Mafia“ im Panorama.
Auf der Pressekonferenz zum Mafia-Film „La paranza dei bambini“ wird Autor Saviano gut bewacht, auch beim Palavern mit Journalisten.
Vor lauter Tempo kommt dieser Thriller gar nicht erst zur Besinnung: „The Shadow Play“ von dem chinesischen Regisseur Lou Ye.
Berlinale-Forum: Der türkische Regisseur Burak Çevik schafft es in seinem Film „Aidiyet“ , die Spannung bis zuletzt zu halten.
Lemohang Jeremiah Mosese lebt in Berlin.In seinem Film „Mother, I Am Suffocating. This Is My Last Film About You“ rechnet er mit Lesotho ab.
Von Tel Aviv zum Toten Meer: Zwei Panorama-Beiträge aus Israel befassen sich mit Konflikten im familiär-sozialen Umfeld.
Martianischer Humor aus Argentinien: Santiago Lozas anrührender Panorama-Beitrag „Breve historia del planeta verde“ sprengt Genregrenzen.
Dokument des Zweifelns: Mit „Ich war zuhause, aber...“ nimmt die Berliner Regisseurin Angela Schanelec erstmals am Wettbewerb teil.
Jamie Bell wurde als „Billy Elliot“ zum Star und verschwand danach in Nebenrollen. Im Berlinale-Beitrag „Skin“ steht er nun wieder im Mittelpunkt.
Angela Schanelecs "Ich war zuhause, aber" läuft im Wettbewerb. Im Interview spricht sie über das deutsche Kino und die Erwartungshaltung des Publikums.
Evangelikale, Cowboys, ein ultrarechter Präsident: Filme aus Brasilien im Forum und Panorama spiegeln die Stimmung im Land.
Der scheidende Berlinale-Direktor Dieter Kosslick wird dieser Tage mit Preisen überhäuft - und mit Lob und Abschiedsschmerz ohnehin.
In der Doku „Fortschritt im Tal der Ahnungslosen“ von Florian Kunert stehen sich Schutzsuchende und abgehängte Einheimische fremd gegenüber.
Mehr Mitgefühl im Alltag: Zwei sehr verschiedene japanische Filme im Panorama und im Forum porträtieren Mittzwanziger auf Selbstsuche.
Die Berlinale feiert 2020 ihren 70. Geburtstag und findet später statt als gewohnt, vom 20. Februar bis zum 1. März.
Die neu gegründete „Queer Media Society“ will queere Medienschaffende vernetzen und für mehr Vielfalt in der Berichterstattung sorgen.
Ausgezeichnet als Journalisten des Jahres: Tagesspiegel-Chefredakteur Lorenz Maroldt und Maria Fiedler, politische Korrespondentin des Tagesspiegel.
Hütchenspieler tummeln sich am Potsdamer Platz, um Filmliebhaber auszutricksen. Dafür legen sie extra kleine rote Teppiche aus. Eine Kolumne.
Teenagerbockigkeit: Der junge chinesische Regisseur Zhu Xin baut sich in seinem Debütfilm „Vanishing Days“ aus Erinnerungsfragmenten eine Welt.
Eidinger, Rois, Bleibtreu: In David Schalkos Remake von „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ tummeln sich die größten deutschen Schauspielstars.
Wenn Netflix-Filme nicht regulär ins Kino kommen, sollen sie auf der Berlinale außer Konkurrenz starten. Das fordern mehrere Kinobetreiber.
Außer Konkurrenz auf der Berlinale: Christian Bale als Dick Cheney in Adam McKays fulminanter Politdramödie „Vice – Der zweite Mann“.
Christian Bale und Adam McKay über ihren Berlinale-Film "Vice", das Rätsel Dick Cheney und Bales körperliche Transformation für die Rolle.
Am Freitag hätte "One Second" von Zhang Yimou im Wettbewerb der Berlinale laufen sollen. Jetzt wurde der chinesische Film aus dem Programm genommen.
2018 sprachen auf dem Festival alle über MeToo. Ein Jahr später hat sich einiges getan, mit so vielen Regisseurinnen im Wettbewerb wie nie zuvor.
Die deutsche Schauspielerin ist der Star in Yuval Adlers israelischem Spionagethriller „The Operative“, der im Wettbewerb außer Konkurrenz startet.
Auf dem Weg zu einem Berlinale-Kino in Berlin werden vier AfD-Mitglieder attackiert. Unter ihnen laut der Partei auch ein jüdisches Mitglied.
Almut Fischer ist das Gesicht der Berlinale, auf jedem Plakat zu sehen – als Bär. Ein echter Berlin-Film ist auch ihr Leben. Eine Kolumne.
Berlinale-Panorama: Casey Affleck inszeniert sich in seinem postapokalyptischen Drama „Light of My Life“ als Beschützer der letzten Weiblichkeit.
Wiederbegegnung mit Dominik Grafs „Die Sieger“ von 1994 bei den Berlinale Classics: ein Gespräch mit dem Regisseur über Genres und Irrtümer.
Die Berlinale-Partys sind eine willkommene Gelegenheit. Viele nutzen sie, um an ihrem Ruhm zu basteln. Zum Filmegucken bleibt wenig Zeit.
Metaphernstau in Hellas: „The Miracle of Sargasso Sea“ von dem griechischen Regisseur Syllas Tzoumerkas im Panorama.
Akademische Spielerei: In Jean-Gabriel Périots Doku „Nos défaites“ spielen französische Jugendliche Filmdokumente nach.
Udita Bhargava, Absolventin der Filmuniversität, gibt mit ihrem Film „Dust“ Einblicke in die Unruhen Zentralindiens. Er läuft auf der Berlinale 2019 in der Perspektive Deutsches Kino.
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