
Hassan Fazili hat die Flucht seiner Familie mit dem Handy aufgenommen. Der Film ist preisgekrönt – die Familie von der Abschiebung bedroht.
Hassan Fazili hat die Flucht seiner Familie mit dem Handy aufgenommen. Der Film ist preisgekrönt – die Familie von der Abschiebung bedroht.
Sabine Panossian hat ihr Kamerastudium an der Filmuniversität Potsdam mit "Off Season" abgeschlossen. Für den Film ist sie nun mit dem Michael-Ballhaus-Preis ausgezeichnet worden.
Nadav Lapid gewann mit „Synonymes“ dieses Jahr den Goldenen Bären. Der Film erzählt vom tragischen Begehren eines jungen Israelis. Nun kommt er in die Kinos.
Der Mann, der Supermodels machte: ein Nachruf auf den Fotografen Peter Lindbergh.
Der Mann, der Supermodels machte: Der Fotograf Peter Lindbergh bestach durch freundlichen Blick und bodenständiges Wesen.
Der Feind in meinem Bett: In dem Thriller „Die Agentin“ ist Diane Kruger als Rachel für den Geheimdienst Mossad unterwegs - bis sie sich verliebt.
Zum siebten Mal findet in Bad Saarow das internationale Festival „Film ohne Grenzen“ statt. Dort können Besucher Filmprominenz ganz nahe kommen.
Das neue Queerfilmfestival zeigt im Kino Delphi Lux die Vielfalt des schwul-lesbischen Kinos. Eine Programmvorschau.
Popsongs für die Seele: Sebastián Lelio hat sein leidenschaftliches Frauenporträt „Gloria“ mit Julianne Moore neu verfilmt.
„Systemsprenger“ von Nora Fingerscheidt geht für Deutschland ins Rennen um die Oscars. Die Begründung: Die „seltene emotionale Intensität“ des Films.
Nachdem Carlo Chatrian als Festivalchef zur Berlinale gewechselt ist, leitet Lili Hinstin die Filmfestspiele. Ein gelungener Start.
Angela Schanelecs wundersamer Berlin-Film „Ich war zuhause, aber...“ erzählt von der Komik des Alltags und der Trauer um eine verlorene Liebe.
Stille in der Konzerthalle: Der amerikanische Künstler Joe Ramirez zeigt im Pierre Boulez Saal seine „Gold Projections“.
Der chinesische Künstler nennt Deutschland "selbstzentriert". Der Berlinale wirft er Hörigkeit gegenüber China vor. Was ist dran an den Vorwürfen?
Keine Zusammenführung der regionalen Fördertöpfe, widersprüchliche Aussagen zu Netflix: Kulturstaatsministerin Monika Grütters und die Filmförderung.
Die Filmfestspiele werden renoviert. Was verändert sich? Carlo Chatrian und Mariette Rissenbeek über Programmreformen, Netflix und die Kinos am Potsdamer Platz.
Die West-Berliner Legende Artur Brauner wollte Hollywood Konkurrenz machen. Jetzt ist er im Alter von 100 Jahren gestorben. Ein Nachruf.
Der Fotosalon Urbschat zählt seit 50 Jahren zum Stamminventar der City West. Doch es lief nicht immer rund für das kleine Familienunternehmen.
Atemberaubende Bilder von den Riesenbaustellen dieser Welt: Nikolaus Geyrhalter und sein Dokumentarfilm „Erde“.
Söder plant Berlin-Konkurrenz: Will sich der bayerische Ministerpräsident mit seinem geplanten Eventfestival für höherer Ämter empfehlen?
Der Potsdamer Platz droht mit dem Cinestar-Kino eine Attraktion zu verlieren. Kein Problem sagt der Handel – das bringt nichts mehr, entgegnet ein Architekt.
Die Zahl der Filme, die es nicht durch die chinesische Zensur schaffen, ist in den vergangenen Monaten gestiegen.
Ist die Schließung des Kinos im Sony-Center unausweichlich? Möglicherweise gibt es noch eine Chance für Filmfreunde und die 120 Mitarbeiter.
Lange war es eines der gefragtesten Kinos der Stadt - nun soll das Cinestar im Sony-Center geschlossen werden. 120 Mitarbeiter könnten davon betroffen sein.
Sie sind eine Nische für hedonistische Großstädter: Berlin entzweit sich an seinen Spätis – am Sonntag demonstrieren die Betreiber für die Sonntagsöffnung.
Was tut Brüssel für die Kultur? Ein Blick auf das „Creative Europe“-Programm, das Filmschaffende, Musiker und Schriftstellerinnen unterstützt.
Tagebuch, Folge 6: "Young Achmed", der neue Film der Brüder Dardenne, beschäftigt sich mit der Radikalisierung eines arabischen Jugendlichen
Langsam kommt Fahrt in den Wettbewerb: Terrence Malick präsentiert in Cannes ein starkes historisches Drama. Werner Herzog startet außer Konkurrenz.
Schluss ohne Ende: Andreas Wilcke nostalgische Doku über die letzte Spielzeit von Frank Castorf an der Berliner Volksbühne.
Schwestern oder die Balance des Unglücks: Marie Kreutzers heißkaltes Psychodrama „Der Boden unter den Füßen“.
Luxus, Land und Leute: Die Unternehmerin Virginia Giordano organisiert die exklusiven Ferien von Kunstmäzenen und Hollywood-Stars in Berlin.
Das Thalia-Kino Potsdam zeigt die Dokumentation „Kleine Germanen“ und lädt zum Publikumsgespräch mit den Regisseuren
Sie arbeitete als Filmkritikerin, Dozentin und Kuratorin: Die Publizistin Cristina Nord übernimmt die Leitung des Berlinale-Forums.
Die neue Berlinale-Leitung verkündet erste Änderungen: Die Reihen "Kulinarisches Kino" und "Native" werden abgeschafft, dafür gibt's einen zweiten Wettbewerb, "Encounters".
Henrika Kull studierte Regie an der Filmuniversität Babelsberg, ihr Abschlussfilm „Jibril“ lief auf der Berlinale 2018. Diese Woche ist er endlich auf der großen Leinwand zu sehen. Bis dahin war es ein langer Weg.
Catherine Deneuve entrümpelt ihr Chateau und raucht viele Zigaretten: Julie Bertuccellis wunderliches französisches Familiendrama „Der Flohmarkt von Madame Claire“.
Und sie tun es wieder: US-Regisseur Wes Anderson wird bei seinem neuesten Film mit dem Studio Babelsberg zusammenarbeiten.
Auf dem 48. Studentenfilmfestival Sehsüchte in Potsdam setzten sich zwei Filme aus postsowjetischen Ländern an die Spitze. Das Festival war ein Erfolg, aber es ist noch Luft nach oben.
Wenn sie spielte, war beides zu sehen: die Fassade der Bundesrepublik und ihre Risse. Hannelore Elsner gehörte zu den wenigen Stars in Deutschland. Ein Nachruf.
„Supa Modo“ erzählt von einer kleinen Superheldin. Produziert hat den Film die Berliner Initiative One Fine Day. Sie arbeitet seit Jahren mit Teams in Kenia.
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