
Bei der Pressekonferenz zu "The Operative" redet Diane Kruger über ihre Vorbereitung auf die Rolle als Agentin, Regisseur Yuval Adler über den Mossad.
Bei der Pressekonferenz zu "The Operative" redet Diane Kruger über ihre Vorbereitung auf die Rolle als Agentin, Regisseur Yuval Adler über den Mossad.
Dank an die Berlinale für Blick auf die dunklen Seiten der katholischen Kirche: Der Bischof Gebhard Fürst würdigt das Missbrauchsdrama „Grâce à Dieu“.
Der bevorstehende Umbruch hin zur E-Mobilität deutet sich auch auf dem Filmfestival an. Eine Glosse.
Die österreichische Filmemacherin Marie Kreutzer stellt in „Der Boden unter den Füßen“ der kalten Geschäftswelt den warmen Kosmos der Familie gegenüber.
Los Angeles, Mitte der Neunziger: Jonah Hills feiner Debütspielfilm über eine Gruppe von jungen Skatern, die langsam erwachsen werden.
Polina Schlicht, Geschäftsführerin der Verleih- und Produktionsfirma Monumental Pictures, kauft in Berlin Lizenzen für die Kinogänger in der Ukraine ein.
Den Film über die Kinosäle hinaus expandieren lassen: Das Forum Expanded ist in den Wedding gezogen, in eine frühere Leichenhalle.
Premiere im Berlinale-Special: Heinrich Breloer schneidet in „Brecht“ Spielszenen und Dokumentarisches gegeneinander.
Polyamorie, Sex und Höhepunkte: Der Frühling liegt in der Luft und auf der Berlinale geht es vogelwild zu. Eine Kolumne.
Der Glöckner von St. Pauli: Fatih Akin und seine schwer erträgliche Romanverfilmung „Der Goldene Handschuh“ im Wettbewerb der Berlinale.
Auf den Hängen der Karpaten: In "Olanda" folgt der Filmemacher Bernd Schoch rumänischen Pilzsammlern in den Wald.
Kammerspiel und Gesellschaftsporträt: Der rumänische Forumsbeitrag „Monsters.“ erzählt vom Scheitern einer Ehe in drei Akten.
Spot an, Kamera läuft: "Books at Berlinale" versucht ausgewählte Romane zu promoten, sodass sie verfilmt werden. Zwölf Werke werden diesmal vorgestellt.
Das New Yorker Künstlerpaar Kelly Copper und Pavol Liska hat Elfriede Jelineks teuflischen Zombie-Roman „Die Kinder der Toten“ verfilmt.
Perspektive Deutsches Kino: Die Schauspielerin Maryam Zaree ist im Gefängnis geboren. Mit ihrem Dokumentarfilm „Born in Evin“ geht sie auf Spurensuche.
Die Portugiesin Rita Azevedo Gomes hat eine kleine Erzählung von Robert Musil mit dem Titel „Die Portugiesin“ auf zweieinviertel Stunden Kinolänge gebracht.
In seinem Regiedebüt portraitiert der 26-jährige Moskauer Schauspieler Alexander Gorchilin eine Gruppe junger Männer auf der Suche nach sich selbst.
In den USA gibt es einen Shitstorm gegen Liam Neeson, weil er Rachegelüste zugab – bei der Berlinale erhält er jedoch Zuspruch.
Daniel Tändler ist ein ganz besonderer Filmfan. Der Landschaftsgärtner hat so viele Kinotickets gesammelt, dass er seine Wände damit auskleidet.
Im Rahmen der Berlinale-Diskussion über Künstliche Intelligenz bei Hollywoods Anwälten Morrison Foerster wurde über Ethik und Rechtsprechung diskutiert.
Imagination eines Kontinents: die Doku „African Mirror“ über den Schweizer Filmemacher und Reiseschriftsteller René Gardi.
Die Berlinale ohne Filme über die Stadt an der Spree? Undenkbar. Ein Bezirk kommt besonders oft vor: Neukölln.
Der Ticketverkauf ist eröffnet – genauso wie das Drama um die begehrten Karten. Gut, wenn man den richtigen Kartenschalter kennt. Eine Kolumne.
An dieser Weite prallt jede dramatische Regung ab: Wang Quan’ans Komödie „Öndög“ spielt in der leuchtenden Landschaft der Mongolei.
Kirchlicher Homohass: Jayro Bustamantes Panorama-Beitrag „Temblores“ über einen schwulen Mann in Guatemala City.
Die katholische Kirche, der Missbrauch, das Kino: François Ozons fast dokumentarisches Drama „Grâce à Dieu“ im Wettbewerb der Berlinale.
Der französische Regisseur nimmt sich in seinem Wettbewerbsbeitrag dem Thema Missbrauch in der katholischen Kirche an.
Ein Film, der begeistert, glitzernde Lollis und modische Mittelwege. Ein erstes Stimmungsbild von der 69. Berlinale.
Frauen im Filmgeschäft: Die Schauspielerin und Filmemacherin Delphine Seyrig fragte schon 1976 danach. Eine Hommage im Forum.
Der erste deutsche Beitrag im Berlinale-Wettbewerb: Nora Fingscheidts furioses Spielfilmdebüt „Systemsprenger“ über ein verhaltensauffälliges Mädchen.
Von Bosnien bis Vietnam: Bei den Berlinale-Shorts laufen 24 Kurzfilme aus 17 Ländern, die in fünf abendfüllenden Programmen zu sehen sind.
#MeToo hat einen neuen Trend beschleunigt, der sich auch auf dem roten Teppich der Berlinale zeigt: Hosenanzüge statt Abendroben.
Der Potsdamer Peter Hartwig spricht im PNN-Interview über den Film „Systemsprenger“, den er mitproduziert hat. Der Film läuft im Wettbewerb der Berlinale, am 8. Februar hat er Weltpremiere.
Wut ist eine pinke Welle: Regisseurin Nora Fingscheidt über ihren Debütspielfilm „Systemsprenger“ und ihre Anfänge als Filmemacherin.
Schwarz-weiß-grau sind die Berlinale-Beutel diesmal, wie ein alter Film. Immerhin Wein kann man darin gut transportieren. Den braucht man auch. Eine Kolumne.
Eine Konferenz gegen braves Kino bei der unabhängigen Programmreihe "Woche der Kritik", die die Berlinale zum fünften Mal flankiert.
Mischung aus Western und Roadmovie: Das Panorama zeigt zur Eröffnung Jenna Bass' „Flatlands“ aus Südafrika.
In Kleinmachnow gibt es in diesem Jahr kein Berlinale-Kiezkino. Und das hat vermutlich seine Gründe.
Weibliche Perspektiven nach 1968: In der Berlinale-Retrospektive laufen Filme von Regisseurinnen aus drei Jahrzehnten.
Der letzte Tag dieser Arbeitswoche steht an. Die Winterferien neigen sich dem Ende zu, ein historisches Fragment der Potsdamer Mitte wird vorgestellt und nur noch heute können sich Interessenten für den Posten des Sozialbeigeordneten bewerben.
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