
Die Generation startet in ihre Jubiläumsausgabe zum 40-jährigen Bestehen. Heute Abend sind die Premieren von Danny Boyles "T2 - Trainspotting" und dem Wettbewerbsfilm "The Dinner" mit Richard Gere.
Die Generation startet in ihre Jubiläumsausgabe zum 40-jährigen Bestehen. Heute Abend sind die Premieren von Danny Boyles "T2 - Trainspotting" und dem Wettbewerbsfilm "The Dinner" mit Richard Gere.
Stephan Mehlhorn, Chefconcierge im Regent Hotel, hat schon einiges erlebt. Unter anderem ließ er für Madonna einen Konferenzraum zum Tanzsaal ausbauen.
Korea kann sehr kalt sein. Das zeigen die beiden koreanischen Klassiker „The Last Witness“ und „Aimless Bullet“, die im Berlinale-Forum laufen.
Der ukrainische Filmemacher Oleg Senzow wurde vorgeblich wegen Terrorismus zu 20 Jahren Haft verurteilt. Der Berlinale-Film „The Trial“ dokumentiert den Schauprozess.
Politisch, psychologisch, historisch. Nach ersten Reflexen auf die Flüchtlingskrise erkunden die Berlinale-Filme aus dem arabischen Raum dieses Jahr die Hintergründe vor Ort.
Nicolas Wackerbarth erkundet mit „Casting“ die Beziehung von Regie und Akteuren. Der Film läuft auf der Berlinale in der Sektion Forum. Ein Treffen mit dem Team.
Der größte Held des arktischen Kinos ist die Arktis selbst. Ein Blick in die Native-Reihe, mit Filmen aus Grönland, dem kanadischen Nunavut-Territorium, Alaska, Sibirien und Lappland.
Kostümbildnerin Ingrid Zoré hat mit Stars wie Romy Schneider und David Bowie gearbeitet. Nun stiftet sie ihr Werk der Kinemathek – und setzt sich für faire Produktionsbedingungen beim Film ein.
Herausfordern, aber nicht überfordern: Die Kinder- und Jugendreihe Generation feiert 40. Geburtstag - und beweist einmal mehr, dass man jungen Leuten auch anspruchsvolle Filme zeigen kann.
Die Kurzkonferenz "Lost in Politics" versucht das Verhältnis von Film und Politik zu ergründen. Sie eröffnet die Woche der Kritik, in der die Filmkritik eine eigene Stimme bekommen soll.
Der niederländische Regisseur Paul Verhoeven und seine sechs Mitstreiter in der diesjährigen Berlinale-Jury stellen sich vor – und erweisen sich als Meisterdiplomaten.
Berlin/Babelsberg - Der Deutsche Filmförderfonds (DFFF) wird noch in diesem Jahr um 25 Millionen Euro auf 75 Millionen Euro aufgestockt. Das gab Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) am Donnerstag im Rahmen der Berlinale bekannt.
Wir fragen Berlinale-Stars nach ihren Kino-Vorlieben. Heute: Fatih Akin.
Anke Engelke moderierte gewohnt launig und witzig die Eröffnungsshow im Berlinale Palast. Es gab reichlich Seitenhiebe Richtung USA. Und leidenschaftliche Plädoyers für die Kunstfreiheit.
Ein Hollywood-Star schaute am Donnerstag im Bundeskanzleramt vorbei: Warum sich Richard Gere bei Angela Merkel für Tibet einsetzt.
Die 67. Berlinale ist eröffnet. Zehn Tage lang steht die Stadt ganz im Zeichen des internationalen Films. Zum Start gibt es das Biopic "Django" - und Anke Engelke in Hochform.
Widerstand oder innere Emigration: Der Eröffnungsfilm „Django“, Regiedebüt von Étienne Comar, erzählt vom Lebenskonflikt des legendären Jazzgitarristen.
Neun Marathon-Gucker: Die neunköpfige Tagesspiegel-Leserjury bereitet sich auf ihre Tage im Forum vor.
Von Richard Gere bis Penélope Cruz: Wieder volles Glamourprogramm auf der Berlinale - nicht nur bei der Eröffnungsgala.
Die Berliner lieben ihren Bären, besonders auf den Berlinale-Plakaten. Aber wehe, sie sind unrealistisch.
Sie leisten sich den Luxus der Geduld in rasenden Zeiten. Dokumentarfilme erleben im Kino einen Aufschwung. Bei der Berlinale werden sie erstmals mit einem eigenen Preis ausgezeichnet.
Bei der Berlinale präsentiert er seinen neuen Film, im Kanzleramt spricht er mit Angela Merkel über Tibet: Richard Gere will in Berlin viel erreichen.
Gewalt und Spiele: Bei den Berlinale Shorts kommt alles in die Tüte, was kürzer ist als 30 Minuten – und progressiv. Insgesamt fünf Programme gibt es dieses Jahr.
Frauen und Kinder zuerst: In der Perspektive Deutsches Kino beschäftigen sich deutsche Nachwuchsregisseure mit der Suche nach dem individuellen Glück.
Ein knapper, aber hochklassiger Einblick ins Genre der Science Fiction. Die Retrospektive „Future Imperfect. Science. Fiction. Film“ erforscht fantastische Welten und Visionen.
Gewalt in Johannesburg, Beschneidungsrituale und verbotene Liebe in den Bergen: Das Panorama blickt zum Start mit den Filmen „Vaya“ und „The Wound“ nach Südafrika.
Verdrängte Verbrechen, Überleben in der Krise: Das Panorama blickt auf ein geschundenes Europa, von der Nachkriegszeit in Ungarn bis zur Krise in Griechenland.
Von Richard Gere bis Penélope Cruz: Wieder volles Glamourprogramm auf der Berlinale
Wir fragen Film-Stars nach ihren Kino-Vorlieben. Als erstes: Helene Hegemann.
Das Entwicklungsministerium investiert in die Ausbildung von Filmschaffenden und Medienarbeitern in Afrika. Es setzt dabei auf die Erfahrung der Regisseure Tom Tykwer und Volker Schlöndorff.
Die Berlinale hat sich oft explizit gesellschaftskritisch gegeben. Das ist in diesem Jahr anders: Sie ist es automatisch. Ein Kommentar.
Im Kinojahr 2016 gab es deutlich weniger Zuschauer und Umsatz. Aber der deutsche Film hielt sich stabil in der Publikumsgunst - nicht nur dank einiger Kassenschlager.
Paul Verhoeven macht kontroverse Filme und ist jetzt Jury-Präsident der Berlinale. Ein Gespräch mit dem Regisseur über sein Verhältnis zu Amerika, dem Thriller „Elle“ - und Demokratie in der Jury.
Vor 40 Jahren fanden die Berliner Filmfestspiele zum letzten Mal im Sommer statt. Erinnerungen an das Ende einer Ära.
Es gibt große Baupläne für die Parkplatzbrache am Martin-Gropius-Bau: ein Filmhaus für die Berlinale und die Kino-Stiftungen.
Am Donnerstag wird die Berlinale eröffnet: Auch Filmschaffende aus Potsdam sind mit im Rennen um die Bären. Ein Überblick.
Auch auf der Berlinale gerade schwer angesagt: Selfie mit Filmstar. Neuer Narzissmus oder richtiger Hinweis darauf, dass jeder sich selbst der nächste ist? Ein Kommentar.
Bei der Berlinale laufen wieder viele queere Filme in der Konkurrenz um den Teddy-Award. Hier eine Auswahl von Programm-Highlights.
Anstehen ab morgens um vier Uhr vor dem Standesamt? In Berlin-Mitte ist das aufgrund fehlender Termine Realität. Bernd Matthies wundert sich über die Situation.
Wer zur Berlinale will, sollte Frühaufsteher sein: An den Vorverkaufsstellen der Filmfestspiele warteten am frühen Montagmorgen schon viele Fans.
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