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Thema

Berlinale

Das Überleben organisieren. Hiam Abbass in „Insyriated“.

Politisch, psychologisch, historisch. Nach ersten Reflexen auf die Flüchtlingskrise erkunden die Berlinale-Filme aus dem arabischen Raum dieses Jahr die Hintergründe vor Ort.

Von Christiane Peitz
"Schauspieler dürfen ihre Kostüme gar nicht spüren." So lautet das Credo der Kostümbildnerin Ingrid Zoré – hier im Archiv der Stiftung Deutsche Kinemathek.

Kostümbildnerin Ingrid Zoré hat mit Stars wie Romy Schneider und David Bowie gearbeitet. Nun stiftet sie ihr Werk der Kinemathek – und setzt sich für faire Produktionsbedingungen beim Film ein.

Von Andreas Conrad
Die sieben Verschworenen. Wang Quan’an, Diego Luna, Maggie Gyllenhaal, Julia Jentsch.

Der niederländische Regisseur Paul Verhoeven und seine sechs Mitstreiter in der diesjährigen Berlinale-Jury stellen sich vor – und erweisen sich als Meisterdiplomaten.

Von Christiane Peitz
Der Film "Motherland" ist eine von 92 Dokumentationen auf der diesjährigen Berlinale.

Sie leisten sich den Luxus der Geduld in rasenden Zeiten. Dokumentarfilme erleben im Kino einen Aufschwung. Bei der Berlinale werden sie erstmals mit einem eigenen Preis ausgezeichnet.

Von Christiane Peitz
Der Regisseur Tom Tykwer arbeitet seit fast zehn Jahren in Nairobi mit jungen Regisseuren an Filmen, die Geschichten aus Afrika erzählen und damit ziemlich erfolgreich sind. "Nairobi Half Live" war sogar für einen Oscar nominiert.

Das Entwicklungsministerium investiert in die Ausbildung von Filmschaffenden und Medienarbeitern in Afrika. Es setzt dabei auf die Erfahrung der Regisseure Tom Tykwer und Volker Schlöndorff.

Von Dagmar Dehmer
Es ist angerichtet. Der rote Teppich ist ausgerollt. Die Filmfestspiele können beginnen.

Die Berlinale hat sich oft explizit gesellschaftskritisch gegeben. Das ist in diesem Jahr anders: Sie ist es automatisch. Ein Kommentar.

Andreas Busche
Ein Kommentar von Andreas Busche
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