
Tough, voll Energie und immer mit großer Handtasche unterwegs: Maman Colonelle in Dieudo Hamadis Film.
Tough, voll Energie und immer mit großer Handtasche unterwegs: Maman Colonelle in Dieudo Hamadis Film.
Von der Landesvertretung NRW bis zur US-Botschaft: Auch für Politiker ist die Berlinale interessant.
Filmstoff im Angebot: Bei "Books at Berlinale" werben Verlage und Literaturagenten für ihre Bücher. Darunter sind auch aktuelle Bestseller.
Virtual Reality soll die Art und Weise revolutionieren, wie wir Kino erleben. Ein Praxistest beim European Film Market.
Mirjana Karanović ist eine der bedeutendsten Schauspielerinnen des Balkans. Das Panorama zeigt ihre neue Tragikomödie „Rekvijem za Gospodju J.“ - eine Begegnung.
Heute startet der erste deutsche Film im Wettbewerb, "Helle Nächte" von Thomas Arslan. Außerdem: "The Party" von Sally Potter und der Thriller "Mr. Long".
Kein Wort in den ersten Minuten und ein immergraues ödes Land: Warum man nach "Helle Nächte" niemals Urlaub in Norwegen machen wird. Ein Kommentar.
Eine Akteurin taucht in vielen Berlinale-Filmen auf: die Stadt Berlin – mal mit ihren Postkarten-Motiven, mal mit ihren dreckigen Alltagsorten. Ein Überblick.
Schöne Männer am Pool: In der Romanadaption "Call Me By Your Name" erzählt Regisseur Luca Guadagnino eine Sommerromanze in Italien, die süß und bitter zugleich ist.
Der 19-jährige Louis Hofmann gilt als große deutsche Schauspielhoffnung. Ein Treffen im Berlinale-Rummel.
Christo und seine verstorbene Frau Jean-Claude stehen für das Ermöglichen des Unmöglichen in der Kunst. Beim Nachwuchsprogramm der Berlinale macht der Visionär den Filmschaffenden Mut.
Sie pendelt zwischen Orient und Okzident, spielt starke Frauen, die dem Hass, dem Schmerz und Verlust trotzen. Auf der Berlinale ist sie in gleich zwei Filmen zu sehen. Eine Begegnung.
Sebastián Lelio schickt in seinem Berlinale-Wettbewerbsfilm „Una mujer fantástica“ eine Transfrau auf eine Tour de Force. Doch sie lässt sich nicht unterkriegen.
„Kaygi“, der einzige türkische Festivalfilm, erzählt von einer Frau in der Krise. Ein Treffen mit der Regisseurin Ceylan Özgün Özçelik.
Raoul Peck zeigt auf der Berlinale zwei Filme: einen über Karl Marx und einen über den Schriftsteller und Bürgerrechtler James Baldwin. Beide, sagt er im Interview, sind plötzlich wieder aktuell.
Berlin/Babelsberg - Vor sieben Jahren wurden die Babelsberger Medienpreise zum letzten Mal vergeben – jetzt macht sich Dieter Wiedemann, der langjährige Chef der Babelsberger Filmhochschule, für eine Wiederbelebung in anderer Form stark. Er plane gemeinsam mit Absolventen der Hochschule, einen Deutschen Kindermedienpreis zu etablieren, sagte Wiedemann den PNN am Rande der Berlinale.
Heute feiert der Film "Helle Nächte" Berlinale-Premiere. Dafür stand der Babelsberger Filmschüler und "Tschick"-Schauspieler Tristan Göbel wieder vor der Kamera.
Der Filmuni-Absolvent Chris Miera stellt in der Berlinale-Sektion Panorama seinen Debütfilm „Ein Weg“ vor
Beim Medienboard-Empfang auf der Berlinale traf sich die Branche am Samstagabend. Auch Potsdam war reichlich vertreten.
Agnieszka Holland kehrt mit ihrem Wettbewerbsfilm „Pokot“ in die polnische Provinz zurück.
Im Wettbewerbsfilm „Félicité“ muss eine kongolesische Nachtclubsängerin Geld für eine Operation ihres Sohnes auftreiben.
Karl Marx, die wilde Maus, ein Film mit Hirschen und ein wütender Dieter Kosslick - Martensteins vierte Glosse über die Berlinale.
Was es so alles gibt auf der Berlinale: Rote Bete statt Schnaps, eine Frauenfilmquote und ein Pferd im (Restaurant-)Flur.
Gestern lief die Premiere von "Wilde Maus", am Abend fand die große Medienboard-Party statt. Und auch heute gibt es wieder volles Programm, unter anderem mit "Viceroy's House".
Typen, die kotzen, prügeln und "Fuck" rufen: Warum hat einem das früher mal gefallen? Dafür ist die Berlinale endlich in Berlin angekommen. Eine Kolumne.
"The Floating Piers", das erfolgreiche Kunstprojekt von Christo und Jeanne-Claude im Sommer 2016, gibt es nun auch als Buch.
Das Leben, ein ewiges Auf und Ab: Mit dem finster-lakonischen Film "Wilde Maus" gibt Josef Hader sein Regie-Debüt im Berlinale-Wettbewerb. Ein Treffen im Kaffeehaus.
"Wilde Maus" ist Josef Haders Regie-Debut. Außerdem im Wettbewerb: "Félicité" und "Final Portrait". Und beim European Film Market geht es um Afrika.
Die Nächte des ersten Festival-Wochenendes sind lang und voller Promis.
Der Künstler als grübelnder, zerzauster und misogyner Wüterich: Stanley Tuccis Biopic über den legendären Bildhauer Alberto Giacometti ist wenig originell und an vielen Stellen überzogen.
Amerikas Verbrechen, Amerikas Moral: "The Dinner" startet im Wettbewerb mit Richard Gere. Man denkt an den "Gott des Gemetzels".
Ein Treffen mit Regisseurin Mia Spengler und Schauspielerin Kim Riedle, die in „Back for Good“ weibliches Selbstbewusstsein erforschen. Der Film läuft in der Perspektive Deutsches Kino.
Über Eröffnungsfilme, in denen mindestens ein Roma auftreten sollte, der unmusikalisch ist - und einen Film, bei dem Sie nichts falsch machen. Eine Berlinale-Kolumne.
Zwei sehr verschiedene Berlinale-Beiträge der Filmuniversität Babelsberg aus der märkischen Provinz.
Der Film „Es war einmal in Deutschland“ fragt, warum manche KZ-Überlebende nach Kriegsende in Deutschland geblieben sind
Danny Boyle setzt mit „T2 Trainspotting“ seine schottische Drogen-Saga fort. Der Film läuft im Berlinale-Wettbewerb außer Konkurrenz.
Die Berlinale-Eröffnungsnacht zeigt den besonderen Berliner Glamourbegriff in all seinen Facetten.
Nach Dieselgate täte der Konzern gut daran, endlich in der Führungsetage aufzuräumen. Auch ohne den Staatsanwalt. Ein Kommentar.
Kaninchenfänger, eine Gesundheitswarnung und der allenfalls menschenähnliche Donald Trump: Das diesjährige Berliner Filmfestival ist großen Gefahren ausgesetzt. Eine Berlinale-Kolumne.
Ildikó Enyedis Wettbewerbsfilm "On Body and Soul" zeichnet das liebevolle Porträt zweier verlorener Seelen.
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