
Der Film "Victoria" reißt seine Zuschauer in ein unverwechselbares Abenteuer: Ohne einen einzigen Schnitt sausen ein paar mittelschwere Jungs und eine junge Spanierin durch die Berliner Nacht.
Der Film "Victoria" reißt seine Zuschauer in ein unverwechselbares Abenteuer: Ohne einen einzigen Schnitt sausen ein paar mittelschwere Jungs und eine junge Spanierin durch die Berliner Nacht.
Ob Nudeldesigner oder Straßenköter: Frederick Lau ist das deutsche Schauspieltalent der Stunde. Das beweist er im Kinofilm „Victoria“, in dem er einen richtigen Berliner Jungen spielt.
Für die Rolle Winnetous wurde Pierre Brice während der Internationalen Filmfestspiele 1962 entdeckt. Auch der Erfolg der Karl-May-Filme war eng mit Berlin und der Region verbunden.
Karneval der Kulturen gibt es auch in klein und eckig, in einem Schaufenster in Friedenau. Der Besitzer ist nämlich Lego-Fan und baut den Berliner Alltag mit bunten Bauklötzen nach.
Der Dokumentarfilm „B-Movie - Lust & Sound in West-Berlin“ erforscht den Pop-Mythos der Hauptstadt. Eine Expedition mit dem Protagonisten Mark Reeder.
Zwingt die Kleiderordnung beim Filmfestival in Cannes Frauen zum Tragen hoher Schuhe? Alles halb so wild und eher un peu éxagéré, kann unsere Autorin aus eigener Erfahrung berichten.
Bukarest, Berlin, New York: die Sängerin Sanda Weigl ist in vielen Welten zu Hause. Jetzt stellt die Nichte von Helene Weigel ihren Weill-Abend "Lost in the Stars" in Berlin vor.
Unter diesem Motto berichten wir ab heute täglich vom wichtigsten Filmfestival der Welt. Heute: Was hat die Frauenquote mit dem Festival zu tun? Und: Gespanntes Warten auf den Eröffnungsfilm.
Anders als Schwule haben Lesben in der Öffentlichkeit ein relativ unscharfes Profil. Manche sprechen schon von ihrem Verschwinden, dabei handelt es sich vor allem um die Krise eines Begriffes und eine Generationenfrage.
Die Rolling Stones auf der Waldbühne, Walt Disney bei der Berlinale, Kennedy, Gorbatschow, der Papst und Christo: Zeigen Sie uns Ihre privaten Filmaufnahmen der glanzvollsten Momente Berlins!
Der älteste aktive Filmemacher der Welt: Zum Tod des portugiesischen Regisseurs Manoel de Oliveira
Die Filmkuratorin und Programmgestalterin Verena von Stackelberg liebt das Kino. Was liegt da näher, als eins aufzumachen. Ein Baustellenbesuch.
Sattes Wiesengrün, Schmetterlinge und eine dänische Kuh: Phie Ambos Dokumentation "Viel Gutes erwartet uns" ist eine sinnliche Hommage an den Herzblut-Biobauern.
Sie gründete das Jerusalem Film Festival und Kinematheken überall in Israel: Lia van Leer, die Pionierin und Doyenne der israelischen Filmszene, ist im Alter von 90 Jahren gestorben. 2011 war sie mit einer Berlinale-Kamera geehrt worden.
Sie waren zu Hause in zwei Kulturen, lebten hier wie dort. Ihre Erkenntnisse gaben sie weiter und wurden zu Mittlern. Sie haben die Welt verständlicher gemacht. Und reicher dazu. Hier die Auflösung unseres Weihnachtsrätsels
Ein Anschlag, Festnahmen, Überwachung: Der Thriller „Unterm Radar“ holt den Terror in die Hauptstadt.
Filialisten übernehmen die Einkaufsmeilen. Am Tempelhofer Ufer sucht die Polizei Handysünder und Gurtmuffel. Und die Ergebnisse der Olympia-Umfrage werden erwartet. Lesen Sie in unserem Liveticker nach, was Berlin an diesem Dienstagmorgen bewegt hat und diskutieren Sie weiterhin mit!
Private Fotos und Filmaufnahmen zeigen, wie sich Berlin verändert hat. Wäre doch, sie würden nur im Schrank verstauben. Der Tagesspiegel möchte aus den besten Bildern eine DVD machen. Hier erfahren Sie mehr über das Projekt.
Auf der Berlinale war E.A. Duponts "Varieté" einer der filmhistorischen Höhepunkte. Der Film liegt nun restauriert und mit neuer Musik der Tiger Lillies auch als DVD vor.
Kaum ist die Berlinale vorbei, wirkt das ganze „Kulturforum“ wieder verödet. Berlins Museen brauchen mehr Fantasie und Energie. Ein Kommentar
Wie weit kann, darf, muss Kunst gehen? Die Frage ist nach den Anschlägen von Paris und dem Goldenen Bären für den iranischen Regisseur Jafar Panahi in den Fokus gerückt. Ein Gastbeitrag
Großes Wagnis: Roman Polanski will "The Dreyfus Affair" unbedingt in Polen drehen. Die USA pochen auf seine Auslieferung. Nun setzt der Meisterregisseur darauf, dass die polnische Justiz das Gesuch ablehnt. Und stellt sich - einmal mehr - dem Schatten seiner Vergangenheit.
Berlin ist die "Stadt der Diebe". Nach dem Tod eines Kindes beschäftigt die Masern-Epidemie weiter die Menschen. Eltern von Zeiss-Schülern bekommen Post vom Amt. "taz" stellt Strafanzeige nach Spähangriff. Lesen Sie in unserem Liveticker, was Berlin am Dienstagmorgen bewegt hat! Diskutieren Sie weiter mit!
„Grand Budapest Hotel“ holte vier Oscars, darunter fürs Szenenbild. Ohne Leute wie Kulissenbauer Marco Preßler hätte es gar nichts gegeben. Ein Blick hinter die Kulissen.
Bei der Verleihung der Academy Awards in Los Angeles gibt es drei ganz große Favoriten: Richard Linklaters "Boyhood", Alejandro Iñárritus "Birdman" sowie Wes Andersons "Grand Budapest Hotel". Aber vielleicht kommt auch alles ganz anders...
Neun Oscars! Aber die Nominierung für die wichtigste Hauptdarstellerin haben die Amerikaner vergessen: Görlitz. Die Stadt in Sachsen war fast verloren, da kam Hollywood. „Grand Budapest Hotel“ ist zu ihrem Homevideo geworden.
Alles gespielt und alles echt: Richard Linklater beobachtet in "Boyhood", dem Berlinale-Publikumsliebling 2014, eine Patchworkfamilie beim Erwachsenwerden.
Der muss den Bären holen: Richard Linklaters grandioser Langzeitspielfilm „Boyhood“ ist das Ereignis des Festivals. Zwölf Jahre lang drehte der Regisseur mit Schauspielern ein Coming-of-Age nach. Da werden aus iMac bald iPhones - und aus Jungs werden Männer.
Dieser Berlinale-Eröffnungsfilm knallt rein: Wes Anderson schafft in „The Grand Budapest Hotel“ ein bonbonbuntes Fantasie-Ungarn am Vorabend des Weltkrieges. Das schrammt knapp an der Überdosis vorbei - doch es gibt eine ganze Reihe edle Schauspieler, die den Film zum Genuss machen.
Andreas Dresen feierte mit seinem Film „Als wir träumten“ im Thalia-Kino Potsdamer Premiere. Über 500 Gäste kamen, darunter bekannte Gesichter aus der Filmbranche.
Im vergangenen Jahr gab es 41.500 Anträge auf Sondernutzung öffentlicher Flächen in Berlin – für Filmdrehs, Partys oder Bauarbeiten. Von der Hardenbergstraße für 156 Euro bis zur Straße des 17. Juni für 61.367 Euro.
Die Zustimmung der Berliner zu Olympischen Spielen ist in den vergangenen 18 Monaten gesunken. Grund dafür ist keine mangelnde Begeisterung. Aber SPD und CDU müssen sich endlich ehrlich machen. Ein Gastbeitrag
Märchen im Mixer: Rob Marshalls Verfilmung des Musicals „Into the Woods“ ist mit Meryl Streep, Emily Blunt, Johnny Depp und Chris Pine hochkarätig besetzt.
Ein Uraltstück von den Simple Minds im Radio? Oder ein neuer Track von Haftbefehl: Was in den meisten Sendern in Deutschland die Ausnahme darstellt, ist in Berlin fast Gewohnheit.
Jafar Panahi durfte nicht zur Berlinale reisen - aber der staatlichen Nachrichtenagentur des Irans ein Interview geben. Kulturpolitisches Tauwetter ausgerechnet in Teheran?
Schauspielerin Melanie Straub hat für den Berlinale-Beitrag „Als wir träumten“ einen Ausflug vom Hans Otto Theater ins Filmgeschäft gemacht. Im Interview spricht sie über ihre Rolle und wie sie die Wende-Zeit erlebt hat.
Andreas Dresens Film „Als wir träumten“ zeigt das Thalia-Kino am Mittwoch, die Veranstaltung ist allerdings bereits ausverkauft. Das Filmmuseum in der Breiten Straße zeigt – quasi als Nachspiel zurBerlinale – vom 16.
Soll man nach dem Trubel um die Verfilmung von "Fifty Shades Of Grey" auch eins der Bücher von E. L. James lesen? Oder besser Pynchon, Meyer, Herrndorf etc.?
Was für ein Finale, was für eine Berlinale: Die 65. Ausgabe ist ein voller Erfolg - nicht zuletzt dank einer ungewöhnlichen Jury, die einen konsequent-mutigen Preis an den iranischen Regisseur Jafar Panahi und seinen Film "Taxi" vergibt.
Die 65. Berlinale ist vorbei, die Filme sind gelaufen, die Sieger gekürt. Was waren unsere ganz persönlichen Tops und Flops? Wir haben hier noch einmal einen Überblick für Sie.
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