
Hal Hartleys Turbothriller „Ned Rifle“ macht Tempo in der Panorama-Sektion. Der windungsreiche Filmplot beherzigt dabei eine alte Theaterweisheit.
Hal Hartleys Turbothriller „Ned Rifle“ macht Tempo in der Panorama-Sektion. Der windungsreiche Filmplot beherzigt dabei eine alte Theaterweisheit.
In den vergangenen beiden Jahren musste die "Abendschau" einen deutlichen Zuschauerrückgang verkraften. Wieso sie dennoch das richtige Fernsehen für Berlin ist, erklärt RBB-Chefredakteur Christoph Singelnstein im Interview.
Das erste Olympia-Forum soll ohne Stadtspitze stattfinden, Friedrichshain-Kreuzberg kann keine Schultoiletten reparieren, Fifty Shades of Grey feiert Premiere: Lesen Sie in unserem Liveticker Berlin am Morgen noch einmal nach, worüber die Hauptstadt am Donnerstag spricht. Und diskutieren Sie weiterhin mit!
Der Sexschocker als Liebesdrama: Sam Taylor-Johnsons „Fifty Shades of Grey“ feiert Premiere im Special - und ist ab sofort auch im Kino. Doch die Sadomaso-Story ist weit dezenter inszeniert, als befürchtet.
Roma sind Sklaven, Gesindel. Woher kommt nur dieser Hass? „Aferim!“, ein Schwarzweiß-Western aus Rumänien.
Hat sich das Warten gelohnt? Die Softporno-Hollywoodromanzen-Mischung "Fifty Shades of Grey" feiert auf der Berlinale Premiere - einen Tag vor dem Kinostart. Außerdem: Peter Greenaway beerdigt das europäische Kino und Jürgen Vogel beehrt Schöneberg. Der Tag im Berlinale-Blog.
Die Kulissenbauer vom Studio Babelsberg luden zum Berlinale-Empfang im Kollhoff-Tower ein
Filmfreundschaft mit den USAEndlich mal wieder eine ungetrübte Feier der deutsch-amerikanischen Freundschaft. US-Botschafter John Emerson überließ die Keynote-Speech zur deutsch-amerikanischen Filmgeschichte seiner Frau Kimberly, die, wie er annahm, schon 74 Filme gesehen hat und selber als Filmschauspielerin und Produzentin Hollywood-Erfahrung hat.
„Ritter im Orden für Kunst und Literatur“ – oder auf Französisch „Chevalier des Arts et Lettres“: So kann sich Manuela Stehr, die Babelsberger Filmproduzentin („Schilf“) und Chefin des X-Verleihs, ab sofort nennen. Im Rahmen der Berlinale wurde Stehr in dieser Woche für ihre Verdienste um das deutsch-französische Kulturschaffen ausgezeichnet.
Jiang Wens „Gone With The Bullets“ vereint hochgradig physische, das Groteske mit dem Melodramatischen und dem Grausigen mischende Komik. In opulenten Dekors wird mit Lust an der Übertreibung virtuos chargiert.
Krieg in der Ukraine, mordende Dschihadisten, ertrinkende Flüchtlinge - und Karneval in Deutschland. Warum ist in diesem Jahr alles beim Alten, reibt sich niemand am Nebeneinander von brutaler Weltgeschichte und feuchtfröhlicher Spaßkultur? Ein Kommentar.
Benny Andersson ist lange Berlinale-Fan. Nun hat er es geschafft, selbst vertreten zu sein. Als Produzent und natürlich als Musiker – mit seinem Sohn.
Nach Jahren des Sparens investiert der Senat mal wieder Geld. Das ist wichtig und richtig. Aber es reicht nicht, denn Berlin braucht mehr als Geld: Eine Vision für die Stadt von morgen. Ein Kommentar.
Selbst Fox News greift die Nazi-Satire des Metronaut-Blogs auf. Und die BVG sucht einen Namen für ihre neue U-Bahn. Alles in unserem Liveticker "Berlin am Morgen"! Diskutieren Sie weiterhin mit!
Robert Pattinson spielt in "Life" den jungen Magnum-Fotografen Dennis Stock, der Künstler sein will und kein „Roter-Teppich-Gorilla“. Und dann James Dean trifft.
In „Under Electric Clouds“ treffen sich Lebende und Tote, schon Verlorene, Wiedergefundene. Dabei ruft der Film: Ich bin keine putingefällige, quasihöfische, dekorative Staatskunst!
Wim Wenders zeigt sein sehr feierliches Vergebungsdrama „Every Thing Will Be Fine“ in 3-D. Ein Alterswerk, aber auch ein Nebenwerk: Seine jüngste Dokumentation ist für den Oscar nominiert.
"Better Call Saul" ist eine der am sehnlichsten erwarteten Premieren auf der Berlinale - dabei geht es um eine Serie, keinen Film. Darsteller Bob Odenkirk über seine Rolle als Saul Goodman.
HOFFNUNGSSCHIMMEREs ist ein Filmpreis der anderen Art – mit dem „Hoffnungsschimmer“ zeichnet der Bundesverband „Die Filmschaffenden“ im Rahmen der Berlinale jährlich Kino- und Fernsehfilme mit besonders fairen Produktionsbedingungen aus. Punkte bringen unter anderem gute Arbeitsbedingungen am Set und die Einhaltung tariflicher Regelungen, beurteilt wird das von rund 28 000 Filmschaffenden.
Berlinale für „Breaking Bad“-Fans: Endlich feiert das Spin-off „Better Call Saul“ Premiere. Das Genre ist längst auf dem Festival angekommen - sieben weitere Serien stellen sich vor.
Zum 10. Jubiläum des Kulinarischen Kinos zeichnete Dieter Kosslick die Slow-Food-Vorkämpfer Carlo Petrini und Alice Waters aus. Seit 2006 sind sie Paten des Filmfestivals.
Ganz Berlin ist frankophil: Multi-Star James Franco bezaubert seine Fans in gleich drei Filmen. Der Star des Festivals im Porträt.
Eine Baumarktkette wird wegen "Fifty Shades of Grey" nervös, Wim Wenders kommt mit James Franco auf den Roten Teppich, und ein Indianer stört den Auftritt von Natalie Portman. Lesen Sie alles zur Berlinale hier im Blog nach.
"African Queen" gegen "Berlin Queen". Andreas Conrad sah auf der Berlinale einen Film mit Humphrey Bogart und musste dabei an Königin Luise denken.
Pädophilie, Vergewaltigung und der freie Wille: Im Panorama werden mehrere Filme zum Thema Missbrauch gezeigt.
Cinema for Peace hat „The Interview“ nominiert– und viele verärgert. Pussy Riot treten diesmal auf.
„Neun Leben hat die Katze“ war einer der frühen feministischen Filme. Nun läuft er in den "Classics". Eine Begegnung mit der Regisseurin Ula Stöckl.
Eine Baumarktkette in England bereitet sich auf "Fifty Shades of Grey"-Anfragen vor: Mitarbeiter sollen "sensible" Kundenfragen "höflich" beantworten. Der Film feiert seine Weltpremiere am 11. Februar auf der Berlinale. Ob die hiesigen Baumärkte wohl vorbereitet sind?
Wie man vom "Himmel über Berlin" auf dem Stuhl einer Zahnärztin landet: Eine Geschichte aus der Berliner Gegenwart, die tief in die Achtzigerjahre führt.
Betrunkene Öko-Aktivisten, eine spurlos verschwundene Laudatorin und kaum Stars: Die Gala "Cinema for Peace" war dieses Jahr Schauplatz von Pannen und Störungen. Nebenbei wurde Til Schweiger ausgezeichnet und Pussy Riot kämpfte für Ai Weiwei.
Gericht entscheidet: Die Leichenschau von Plastinator Gunther von Hagens kann eröffnen. Architekten wollen den Görlitzer Park neu inszenieren. Lesen Sie noch einmal die Nachrichten des Morgens in unserem Liveticker "Berlin am Morgen" nach. Und diskutieren Sie weiterhin mit!
„Body“ heißt die Tragikomödie von Mamgorzata Szumowska - und tatsächlich handelt er von Körpern. Mal ausgemergelt, mal dicklich, völlig schonungslos.
Wild gemeint und leider ein bisschen artig ausgefallen: Andreas Dresens „Als wir träumten“ im Berlinale-Wettbewerb. An der Buchvorlage liegt es nicht.
Das Psychodrama „El Club“ konfrontiert eine Gruppe straffällig gewordener Priester mit einem ihrer Missbrauchsopfer. Dem Regisseur Pablo Larraín ist Eindringliches gelungen.
Interview mit einem Weltbürger: Wim Wenders erhält dieser Tage auf der Berlinale den Ehrenbären für sein Werk - und zeigt „Every Thing Will Be Fine“.
Zum 10. Jubiläum des Kulinarischen Kinos ehrt Dieter Kosslick die Slow-Food-Pioniere
Robert Pattinson stellt seinen Film "Life" vor, hat aber nicht viel zu sagen. Außerdem: Ryan Reynolds und Helen Mirren schauen vorbei, die deutsche Serie versucht eine Ehrenrettung, Andreas Dresen übergeht ärgerliche Fragen. Der Tag im Berlinale-Blog.
Ob Wohnen oder Sportstätten - Olympische und Paralympische Spiele bringen Berlin voran, schreibt LSB-Präsident Klaus Böger in unserer Olympiadebatte. Und mit sportlichen Großereignissen habe Berlin ohnehin gute Erfahrung gemacht.
Schlägerei im Forum: Mit echten Treffern und blutigen Nasen erzählt Ivan Ostrochovský ein bitteres Boxerdrama. Weit entfernt von glamouröser Rocky-Quälerei.
Nostalgie und Lachnummer: „B-Movie“ zeigt in der Panorama-Sektion die West-Berliner Musikszene der 80er. Mit dabei: Jede Menge alte Bekannte und ein feinsinniger Kommentator.
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