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Thema

Berlinale

Alte Ideale, neue Schulden: In allen Sektionen, vor allem im FORUM, fragen Filme: Wie wollen wir leben? Und wie halten wir es mit den Entwürfen der Eltern?

Von Christiane Peitz

Darf ein Filmfestival Menschen ins Licht der Öffentlichkeit rücken, die unterdrückt und misshandelt werden oder sonst wie in Not geraten sind? Diese Frage ist im Zusammenhang mit der Berlinale immer wieder kontrovers diskutiert worden und wird an Aktualität nicht verlieren.

Von Elisabeth Binder

Das ZDF scheint bei der Moderatoren-Suche für seine Vorzeige-Show nach der Devise zu handeln: lieber eine ehrenvolle Niederlage, als gar nicht antreten.

Von Joachim Huber

Sie kommen aus völlig verschiedenen Feldern der Filmbranche, sie sind unverwechselbar unterschiedlichen Temperaments. Und wurden Chefs der wichtigsten Filmfestivals der Welt – in Berlin, Cannes und Venedig.

Von Jan Schulz-Ojala

Über Jahre und Jahrzehnte war das ausgemachte Sache. Wenn die Berlinale tobt, drängeln sich die Filmstars auf dem Sofa von „Wetten, dass.

Von Joachim Huber

Roter Teppich, Filmstars, Blick hinter die Kulissen - C/O Berlin schickt wieder 18 junge Fotografen ins Berlinale-Getümmel um das Bild der 62. Filmfestspiele zu finden. Wir dokumentieren täglich in einer Fotostrecke die Arbeiten - und Sie können abstimmen.

Am Freitag kamen die ersten Berlinale-Fans, sie schliefen auf Decken. Am Montag waren sie endlich am Ziel – an der Vorverkaufskasse. Ein paar Impressionen sehen Sie auch in unserem Video

Von Sina Schroeder

Der Zentrale Vorverkauf der Berlinale in den Potsdamer Platz Arkaden, im Kino International (Karl-Marx-Allee 33) und im Haus der Berliner Festspiele (Schaperstaße 24) ist täglich von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Außerdem führen alle ans Eventim-Netz angeschlossenen Theaterkassen die Tickets.

Das Leben der Kulissen: Martin Scorsese feiert mit seinem 3-D-Meisterwerk „Hugo Cabret“, das am Donnerstag startet, die Kinderzeit des Kinos. Der Held ist ein zwölfjähriger Junge, der 1931 im Pariser Bahnhof Montparnasse lebt

Von Jan Schulz-Ojala
Volltreffer. Christoph Waltz spielte den Nazi-Oberst Hans Landa in „Inglourious Basterds“.

Die Filmstudios vor den Toren Berlins werden 100 Jahre alt: Heute hat der Standort internationale Ausstrahlung – und belebt die Kreativbranche der Region.

Von Henrik Mortsiefer

Die Stars werden bei der Berlinale ab Donnerstag über den roten Teppich schreiten. Aber nur wenige Darsteller schaffen es bis dahin: Wie man schon in der Ausbildung die Weichen für den Traumberuf stellt.

Von Patrick Wildermann
Foto: AAP / ALIVE

Dieter Kosslick ist Berlinale-Chef – und ein begeisterter Koch und Esser. Hier stellt er seine appetitliche Weltanschauung vor: von A wie Amerika bis Z wie Ziege. Teil III einer Serie.

Leidenschaftlich. Der US-amerikanische Regisseur Brian de Palma dreht demnächst einen Thriller in Berlin – und vielleicht auch in Babelsberg. Der Film mit dem Titel „Passion“ (Leidenschaft) wird vom Medienboard mit 400 000 Euro unterstützt.

Die Filmförderer vom Medienboard ziehen positive Jahresbilanz, freuen sich über drei Oscar-Nominierungen und hoffen 2012 auf den Olympia-Effekt

Von Jana Haase

Während die Berlinale die politischen Umbrüche der Gegenwart verhandelt, werfen die Künstler in ihren Filmen einen nachdenklichen Blick in die Vergangenheit. In der nostalgischen Installation von Deimantas Narkevicius sind selbst die Kabel im Retrolook mit Stoff umwickelt.

Von Simone Reber

Es ist berührend, wie der ehemalige Schalke-Manager mit seiner Erkrankung in die Offensive geht, denn nicht jeder traut sich das. Wenn es einen wie Rudi Assauer erwischt, dann wissen es alle. Dann fallen Tabus.

Von Rüdiger Schaper
Cool bleiben. Manager Billy Beane (Brad Pitt) und Statistikfreak Peter Brand (Jonah Hill) haben einen Plan.

Ein Sportfilm. Und viel mehr als ein Sportfilm. Bennett Millers „Moneyball“ erzählt vom unaufhaltsamen Aufstieg der allerseits belächelten Baseball-Mannschaft Oakland A's. Diese ausgemusterten Typen sollen siegen können? Allerdings. Sofern man sie clever einsetzt - abseits der üblichen Wege

Von Daniela Sannwald

Letztes Jahr raste Diane Kruger (Foto, rechts) als furchtlose Taxifahrerin durch den Wett- bewerbsthriller „Unknown Identity“. Jetzt kommt die 35-Jährige als Königin Marie Antoinette zurück in den Berlinale-Palast, am 9.

Raymon 1964 auf Sylt.

Eine Ausstellung im Schwulen Museum Berlin ehrt den Schauspieler, Regisseur und Künstler Harry Raymon, der eigentlich ein idealer Darsteller für Fassbinder gewesen wäre

Von Peter von Becker

LÄNGSTER FILM Ist identisch mit einem der kürzesten. Dauert zehn Minuten, wird von einem Computer aber live und in Echtzeit nach einem Zufallsprogramm geschnitten, immer wieder neu.

Retrospektive „Meschrabpom –  Die rote Traumfabrik“ und die Extra-Reihe zum 100. Geburtstag von Studio Babelsberg

Von Kerstin Decker

Ein EHRENBÄR  für Meryl Streep, drei Berlinale-Kameras, Fokus ARABELLION, die SPECIALS und KULINARISCHES KINO.

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