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Thema

Berlinale

Die Berliner Filmfestspiele gewinnen Jahr für Jahr an internationaler Bedeutung. Ähnliche Erfolge vermelden auch andere Bereiche der Berliner Kreativwirtschaft. Die Branche boomt geradezu.

Nie waren die Berlinale-Tickets begehrter, nie waren Museen so gut besucht: Kunst und Kultur gewinnen an Bedeutung für Wirtschaft und Politik.

Von Peter von Becker
Auf der Berlinale unterwegs: Harald Martenstein.

Angelina Jolie ist eine erfolgreiche Schauspielerin. Viele sagen: Sie sieht gut aus. Ihr Mann ist ein super Typ. Die Beziehung dauert schon lange. Angelina Jolie ist engagierte Mutter. Ihr Mann sagt, dass der gemeinsame Sex trotzdem immer noch toll sei.

Von Harald Martenstein
Angelina Jolie am Samstag auf dem Podium im Hyatt-Hotel. Als Regisseurin stellte sie ihr Bosnien-Drama "In the Land of Blood and Honey" vor.

Vor der Premiere ihres Bosnien-Films "In the Land of Blood and Honey" stellt sich Angelina Jolie auf der Berlinale den Fragen der Journalisten.

Von Christiane Peitz

Hochglanz-Trash: Shah Rukh Khan und sein Actionknaller „Don – The King is back“, der zum Teil in Berlin gedreht wurde. Die Gangstergeschichte läuft als Berlinale Special im Friedrichstadtpalast und ab nächster Woche auch im Kino

Von Gunda Bartels

Die rekonstruierte Fassung von „Der Totentanz“ hat Sonntag Premiere / Filmmuseum zeigt bislang unveröffentlichte Standfotos

Von Heidi Jäger

Angelina Jolie stellt ihr Regiedebüt "In the Land of Blood and Honey" auf der diesjährigen Berlinale vor. Und spricht über ihre Verantwortung als Hollywoodstar und Filmemacherin. Dabei enthüllt sie, was sie sinnvoll findet - und warum.

Von Ariane Bemmer
Rollbrettfahrer auf dem Alexanderplatz, irgendwann in den achtziger Jahren. Angesichts wachsender Popularität des zunächst als West-Mode geächteten Sports wurden auch in der DDR Skateboards produziert – seltsamerweise im VEB Schokoladenverarbeitung Wernigerode.

Rollbrettfahrer, so nannten sich die Skater in der DDR. Die Doku-Fiction „This Ain’t California“ in der Perspektive-Reihe erinnert an diese Subkultur.

Von Torsten Körner

Von der Quizshow zum Filmset: Eine Begegnung mit dem Hauptdarsteller von "Extremely loud...", dem 14-jährigen Jungstar Thomas Horn.

Von Andreas Conrad
Dieser Mann hat ein Ticket. Sie nicht. Was nun? Wir sagen’s Ihnen. Foto: dapd

Ein ungarischer Cineast hat Ihnen die letzte Karte für einen Wettbewerbsfilm aus der Hand gerissen? Sie bekommen mit Ihrem handkopierten Presseausweis keine Akkreditierung?

Agathe Bonitzer als Entführungsopfer Gaelle.

Nachdenken über Natascha Kampusch: Das französische Entführungs-Psychodrama „À moi seule“ mit Agathe Bonitzer im Wetttbewerb der Berlinale.

Von Christiane Peitz

Globalisierung in der Nussschale: Zahlreiche Filme aus den Nebenreihen beschäftigen sich mit Nomaden, mit Flucht, Migration und Menschenhandel.

Von David Assmann
Wir machen es vor: Raus in die Kälte! Warum? Erklärt Veronica Frenzel in "Mehr Berlin".

Netz hin oder her - eine gedruckte Zeitung hat ihre ganz eigenen Vorteile: optisch gut aufbereitete Themen, Platz für Kunst, große Texte, die hier richtig gut lesbar sind. Das lohnt sich - gerade am Wochenende.

Von
  • Jan Oberländer
  • Johannes Schneider
Himmelsatlas. Blick in den Mies van der Rohe-Bau.

Alle Farben Grau: Gerhard Richters Oeuvre im grandiosen „Panorama“ der Neuen Nationalgalerie. Ein Rundumblick auf das Werk des sowohl bedeutendsten wie auch teuersten deutschen Malers.

Von Nicola Kuhn
Gesellschaft bei Hofe. Léa Seydoux (rechts, großes Bild) spielt Sidonie Laborde, die Vorleserin der Königin Marie Antoinette.

Benoît Jacquots „Les adieux à la reine“ lässt ein paar Tage im Versailler Höflingsleben des späten 18. Jahrhunderts Revue passieren. Die vage politische Botschaft bleibt dabei bloß übergeschminkt.

Von Jan Schulz-Ojala

Die Potsdamer Filmhochschule HFF ist auf der Berlinale vielfach mit Filmen und Projekten vertreten

Von Jan Kixmüller
Was für ein Typ bist du? In Katharina Peters’ Dokumentation „Man for a Day“ schlüpfen Frauen in Männerrollen.

Alle wollen weg: Wandern aus, gehen ins Heim, wechseln das Geschlecht. Die Spielfilme der Perspektive Deutsches Kino feiern die Langsamkeit – die Dokumentationen machen Tempo.

Von Jan Oberländer
Auf der Berlinale unterwegs: Harald Martenstein.

Klaus Lemke ist 71 und lebt in einer Münchner Einzimmerwohnung. Er macht, etwa seit dem Koreakrieg, fast jedes Jahr ein oder zwei Filme, ohne Filmförderung, ohne Drehbuch, ohne Profi-Schauspieler, voll im Anarchostil.

Von Harald Martenstein
Geistloser Provokateur? So kommt Ralf König (links) in Rosa Praunheims (rechts) Film daher, findet unser Kritiker.

„König des Comics“: Auf der Berlinale hat Rosa von Praunheims Film über Ralf König Premiere. Dass der ein Comiczeichner mit Tiefgang ist, lässt sich dabei höchstens erahnen.

Von Frank Noack

Kaum ist das Neueste vom Tage vermeldet, schon gibt es einen Film dazu. Auf der diesjährigen Berlinale wird Politik zum Pop und das Kino entpuppt sich als Ort, der die Wirklichkeit neu ins Bild setzt.

Von Christiane Peitz
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