
Nie waren die Berlinale-Tickets begehrter, nie waren Museen so gut besucht: Kunst und Kultur gewinnen an Bedeutung für Wirtschaft und Politik.
Nie waren die Berlinale-Tickets begehrter, nie waren Museen so gut besucht: Kunst und Kultur gewinnen an Bedeutung für Wirtschaft und Politik.
Angelina Jolie ist eine erfolgreiche Schauspielerin. Viele sagen: Sie sieht gut aus. Ihr Mann ist ein super Typ. Die Beziehung dauert schon lange. Angelina Jolie ist engagierte Mutter. Ihr Mann sagt, dass der gemeinsame Sex trotzdem immer noch toll sei.
Heute vor 100 Jahren begannen in Babelsberg die ersten Drehs. Das Studio war eigens für Schauspielerin Asta Nielsen entstanden.
Vor der Premiere ihres Bosnien-Films "In the Land of Blood and Honey" stellt sich Angelina Jolie auf der Berlinale den Fragen der Journalisten.
Hochglanz-Trash: Shah Rukh Khan und sein Actionknaller „Don – The King is back“, der zum Teil in Berlin gedreht wurde. Die Gangstergeschichte läuft als Berlinale Special im Friedrichstadtpalast und ab nächster Woche auch im Kino
Nazi-Kolonie auf dem Mond: Der finnische Regisseur Timo Vuorensola stellte auf der Berlinale seine teils durch eine Internet-Fangemeinde finanzierte Komödie "Iron Sky" vor.
Mit einem Warnstreik wollte die Gewerkschaft Verdi am Freitagabend den Betrieb im Cinemaxx am Potsdamer Platz beeinträchtigen. Das konnte Kino seinen Betrieb aufrecht erhalten - und Cinemaxx wehrt sich.
Ich möchte kurz den Grundwiderspruch einer Berlinale erklären. Jeder Film braucht einen Konflikt oder ein Problem. Im Leben freut man sich, wenn alles glatt läuft. Im Kino dagegen fragt man sich: Was soll das?
Die rekonstruierte Fassung von „Der Totentanz“ hat Sonntag Premiere / Filmmuseum zeigt bislang unveröffentlichte Standfotos
Berlinale-Sonderreihe, Bücher und Ausstellungen zum Jubiläum
Partyauftakt am Potsdamer Platz.
Das Festival kommt jetzt in die Bezirke. Auch das Team vom Kino Toni in Weißensee rollt den Teppich aus.
Angelina Jolie stellt ihr Regiedebüt "In the Land of Blood and Honey" auf der diesjährigen Berlinale vor. Und spricht über ihre Verantwortung als Hollywoodstar und Filmemacherin. Dabei enthüllt sie, was sie sinnvoll findet - und warum.
Rollbrettfahrer, so nannten sich die Skater in der DDR. Die Doku-Fiction „This Ain’t California“ in der Perspektive-Reihe erinnert an diese Subkultur.
Von der Quizshow zum Filmset: Eine Begegnung mit dem Hauptdarsteller von "Extremely loud...", dem 14-jährigen Jungstar Thomas Horn.
Was hätte Renate Künast als Regierende zu erzählen? Stefan Stuckmann erfindet ihre Briefe an die Wähler.
Ein ungarischer Cineast hat Ihnen die letzte Karte für einen Wettbewerbsfilm aus der Hand gerissen? Sie bekommen mit Ihrem handkopierten Presseausweis keine Akkreditierung?
Nachdenken über Natascha Kampusch: Das französische Entführungs-Psychodrama „À moi seule“ mit Agathe Bonitzer im Wetttbewerb der Berlinale.
www.tagesspiegel.de/berlinale.
Globalisierung in der Nussschale: Zahlreiche Filme aus den Nebenreihen beschäftigen sich mit Nomaden, mit Flucht, Migration und Menschenhandel.
„The Woman in the Septic Tank“ im FORUM.
Netz hin oder her - eine gedruckte Zeitung hat ihre ganz eigenen Vorteile: optisch gut aufbereitete Themen, Platz für Kunst, große Texte, die hier richtig gut lesbar sind. Das lohnt sich - gerade am Wochenende.
Der Bruder von "Voice of Germany"-Kandidat Michael Schulte ist stellvertretender Landesvorsitzender der Berliner SPD. In den TV-Studios von Adlershof drückt er die Daumen für den Finalisten.
Alle Farben Grau: Gerhard Richters Oeuvre im grandiosen „Panorama“ der Neuen Nationalgalerie. Ein Rundumblick auf das Werk des sowohl bedeutendsten wie auch teuersten deutschen Malers.
Benoît Jacquots „Les adieux à la reine“ lässt ein paar Tage im Versailler Höflingsleben des späten 18. Jahrhunderts Revue passieren. Die vage politische Botschaft bleibt dabei bloß übergeschminkt.
Die Potsdamer Filmhochschule HFF ist auf der Berlinale vielfach mit Filmen und Projekten vertreten
Alle wollen weg: Wandern aus, gehen ins Heim, wechseln das Geschlecht. Die Spielfilme der Perspektive Deutsches Kino feiern die Langsamkeit – die Dokumentationen machen Tempo.
www.tagesspiegel.de/berlinale.
DEBATTE Wie macht man erfolgreiche Filme? Von Glück und den Heimsuchungen eines deutschen Produzenten. Von Martin Moszkowicz.
ABSCHIED VON TEGEL Für den Flughafen geht die Glamour-Zeit zu Ende Unzählige Stars sind dort gelandet. Immer wieder gab es Hauen und Stechen.
Kryptisch, hektisch, radikal: Die Beiträge der Kurzfilmreihe Berlinale Shorts feiern das filmische Experiment - auch mit einem posthumen Werk von Christoph Schlingensief.
... und hoffentlich bald auch erleuchtet. Impressionen vom Warm-up mit der Jury unter Vorsitz des Regisseurs Mike Leigh.
Klaus Lemke ist 71 und lebt in einer Münchner Einzimmerwohnung. Er macht, etwa seit dem Koreakrieg, fast jedes Jahr ein oder zwei Filme, ohne Filmförderung, ohne Drehbuch, ohne Profi-Schauspieler, voll im Anarchostil.
Mit einer Revolution startete am Donnerstagabend die 62. Berlinale. Zum Festivalauftakt kehrte Schauspielerin Diane Kruger als Königin Marie Antoinette in ihre deutsche Heimat zurück.
Zur Eröffnung der 62. Berlinale kamen am Donnerstagabend zahlreiche Schauspieler und Filmemacher - unter anderen Diane Kruger, die im Auftaktfilm "Leb' wohl, meine Königin" zu sehen ist.
„König des Comics“: Auf der Berlinale hat Rosa von Praunheims Film über Ralf König Premiere. Dass der ein Comiczeichner mit Tiefgang ist, lässt sich dabei höchstens erahnen.
Nicht nur internationale Stars und Glamour bringt die 62. Berlinale nach Berlin, sondern auch Geld. Viel Geld, wie die Investitionsbank Berlin jetzt errechnet hat.
Die Schauspielerin Charlotte Gainsbourg gehört zur neunköpfigen Jury des Festivals. Ein Besuch in Paris und ein Gespräch über die Kunst des Urteilens.
Vor dem Berlinale-Palast beginnt das Schaulaufen. Ein Star ist immer dabei, obwohl er nur in einigen Streifen mitspielt: Berlin.
Kaum ist das Neueste vom Tage vermeldet, schon gibt es einen Film dazu. Auf der diesjährigen Berlinale wird Politik zum Pop und das Kino entpuppt sich als Ort, der die Wirklichkeit neu ins Bild setzt.
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