
Nächstes Jahr können die Berliner an mindestens acht Sonntagen zwischen 13 und 20 Uhr einlaufen. Der Senat hat die Termine bekanntgegeben. Der Einzelhandel kann sich noch zwei weitere aussuchen.
Nächstes Jahr können die Berliner an mindestens acht Sonntagen zwischen 13 und 20 Uhr einlaufen. Der Senat hat die Termine bekanntgegeben. Der Einzelhandel kann sich noch zwei weitere aussuchen.
Gewalt, Ästhetik, Liebestod: Das Kunstfest Weimar eröffnet mit der Choreografin Sasha Waltz und der Jungen Deutschen Philharmonie – und muss um seine Zukunft kämpfen.
Kinder spielen Entführungsopfer: Milo Rau bringt seine „Five Easy Pieces“, in denen er sich mit dem belgischen Verbrecher Marc Dutroux beschäftigt, in die Sophiensaele.
Warum die Besten in Berlins freier Theaterszene ihre Basisförderung nicht verlieren dürfen.
Hans-Werner Kroesinger und Regine Dura zeigen beim Berliner Theatertreffen ihren Dokumentartheaterabend „Stolpersteine Staatstheater“.
Das Schauspielhaus Zürich beim Berliner Theatertreffen: Stefan Pucher und Dietmar Dath aktualisieren Ibsens „Volksfeind“.
Zeitgenössische Theaterautoren stehen unter harscher Kritik: Nur Pimmel und Geschrei in ihren Stücken, heißt es, zu wenig Substanz. Dabei haben sie viel zu bieten.
Berliner Theatertreffen: Ersan Mondtags Horrortrip „Tyrannis“ vom Staatstheater Kassel.
Hundert Jahre im Leben einer bayerischen Wirtsfamilie: Anna-Sophie Mahlers „Mittelreich“ der Münchner Kammerspiele beim Theatertreffen Berlin.
Theater für Spieler: Daniela Löffner über ihre DT-Produktion „Väter und Söhne“, das Theatertreffen – und Jürgen Gosch.
Horrorszenarien als Mittel der Aufklärung: Ersan Mondtags Parabel „Tyrannis“ vom Staatstheater Kassel. Er ist der Jüngste des Debütantenkreises des diesjährigen Theatertreffens.
Seitensprünge: Das Deutsche Schauspielhaus Hamburg zeigt „Schiff der Träume“ und eine „Effi Briest“ aus den 1970er Jahren.
Hort des Hehren, Wahren, Schönen? In „Stolpersteine Staatstheater“ entdeckt Hans-Werner Kroesinger eine Bühne im Nazi-Rausch.
Mit Caroline Peters kann man über alles reden – über Wien und Berlin, Andrea Breth, René Pollesch, Frank Castorf und Simon Stone, in dessen Ibsen-Stück sie beim Theatertreffen zu erleben ist.
Mut und Risiko: So viel Neues wie beim Theatertreffen 2016 war noch nie. Ein Überblick.
Charly Hübner checkt beim Berliner Theatertreffen in das „Schiff der Träume“ ein - als kauziger Komponist aus Hamburg.
Ein erster Blick aufs Programm des 53. Theatertreffens erhellt: Da mischen sich die Stile, Formen, das Große und das Kleinere, Pop und Politik. Und drei Mal ist Berlin immerhin vertreten.
Für das Festival „bewegend anders“ inszeniert Anja Kozik mit jungen Tänzern mit und ohne Behinderung „Romeo und Julia“.
Österreich, richtig retro: Ein Spaziergang über die Theaterfestspiele in Reichenau, wo jeden Sommer Stars der Wiener Bühnen zu erleben sind.
Die allerletzte Aufführung von Frank Castorfs "Baal"-Inszenierung beim Berliner Theatertreffen schlug hohe Wellen. Ganz zur Freude des scheidenden Volksbühnen-Intendanten. Eine Bilanz.
Was für eine Persönlichkeit! Die Hamburger Schauspielerin Gala Winter wird beim 52. Berliner Theatertreffen mit dem Alfred-Kerr-Darstellerpreis ausgezeichnet.
Der Bezirk hat das Bierkastenrennen am Vatertag untersagt. Hundefreunde wollen gegen Hundeverbot protestieren. Großer Stau auf dem Stadtring wegen des Besuchs des israelischen Staatspräsidenten. Lesen Sie im Liveticker, was am Mittwochmorgen in Berlin los war.
Papi ist ein böser Mann: „Das Fest“ vom Schauspiel Stuttgart läuft beim Berliner Theatertreffen. Zwischenbilanz des Festivals: Ein Jahrgang, der gern aktuell, politisch, welthaltig sein will - was ihm nicht immer gelingt.
GDL-Chef Claus Weselsky hat erstmals ein vorzeitiges Ende des Bahnstreiks als mögliche Option genannt. Siemens streicht in Moabit weitere 400 Stellen. Lesen Sie im Liveticker nach, was Berlin am Donnerstag bewegt!
Die Reise bekommt ihr nicht: Thom Luz' „Atlas der abgelegenen Inseln“ vom Schauspielhaus Hannover enttäuscht beim Berliner Theatertreffen.
Susanne Kennedy verwandelt Dramen in Installationen. Ihre Inszenierung von „Warum läuft Herr R. Amok?“ war jetzt beim Berliner Theatertreffen zu sehen.
Alle Berliner Geschäfte können an diesem Sonntag anlässlich des Berliner Theatertreffens und des Gallery Weekends Berlin von 13 bis 20 Uhr verkaufen. Die meisten beteiligten Läden machen bis 18 Uhr auf.
Asyl zwischen Aischylos und Jelinek: Regisseur Nicolas Stemann eröffnet das Berliner Theatertreffen 2015 mit seiner Inszenierung „Die Schutzbefohlenen“ und stellt Europas Umgang mit Flüchtlingen in Frage.
Sie ist frisch, jung und glaubt daran, dass Theater etwas ändern kann: Stefanie Reinsperger, die junge Schauspielerin vom Burgtheater in Wien, kann zum Gesicht des Berliner Theatertreffens werden.
Da hat sich etwas verändert: So viele neue Stücke und Uraufführungen gab es beim Theatertreffen noch nie. Die neue Dramatik findet neue Themen und ist viel besser als ihr Ruf.
Für sie sind die Theater die „Säulen unserer Kultur“. Darum hat sich Kulturstaatsministerin Monika Grütters auf die Reise gemacht, um vor Ort, in der westdeutschen Theaterszene, mit den Machern zu sprechen.
Aber was ist mit Brecht? Die Auswahl für das 52. Berliner Theatertreffen bringt viele junge Talente – und den umkämpften Münchner „Baal“.
Das Berliner Theatertreffen gibt die eingeladenen Produktionen bekannt - mit dabei: Die umstrittene Baal-Inszenierung von Frank Castorf. Die Entscheidung soll durchaus auch Statement sein.
Sebastian Baumgarten inszeniert Heiner Müllers „Zement“ am Berliner Maxim Gorki Theater als aufschlussreichen Historien-Comic.
Jede Silbe ein Schlag in die Magengrube: Jan Philipp Gloger inszeniert Horváths „Kasimir und Karoline“ an der Schaubühne.
Als Schauspieler war er wild und zart zugleich. Guntram Brattia, der zuletzt am Münchner Residenztheater zum Ensemble gehört. Am Sonntag lädt das Theater zur Gedenkveranstaltung für den am 19. September tödlich verunglückten Brattia. Auch diese persönliche Erinnerung des Dramatikers Moritz Rinke wird dort verlesen.
Plagiate beim 51. Theatertreffen in Berlin? Warum es immer noch am sichersten ist, bei sich selbst zu klauen. Eine Bilanz.
Es wird viel geschrieen beim diesjährigen Theatertreffen. Als müssten die Schauspieler auf der Bühne zeigen: Wir leben noch! Eine formale Kunstübung, manchmal brillant, manchmal doof.
Stuttgarts trister Tschechow beim Berliner Theatertreffen.
Alfred Kerr hat, wie viele andere Intellektuelle und Künstler auch, im Sommer 1914 begeistert in den Kriegsjubel eingestimmt. Wenn die FAZ das jetzt kritisiert, wirbelt die mächtig neuen alten Staub auf.
öffnet in neuem Tab oder Fenster