
Er war ein Musik- und ein Sprachgenie. Stücke für die Welt: Zum Tod von Wolfgang Kolneder, Regisseur und Vordenker des Grips-Theaters.
Er war ein Musik- und ein Sprachgenie. Stücke für die Welt: Zum Tod von Wolfgang Kolneder, Regisseur und Vordenker des Grips-Theaters.
Der Regisseur der Uraufführung des legendären Musicals "Linie 1", Wolfgang Kolneder, ist tot. Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) reagierte mit Bestürzung auf die Nachricht.
Johan Simons startet seine Intendanz an den Münchner Kammerspielen mit Joseph Roth
Von der Kunst wird ja gemeinhin eine gewisse Außerordentlichkeit erwartet. Den vernichtenden Publikumseinwand: „Dafür brauche ich kein Theater, das erlebe ich jeden Freitag in meiner Stammkneipe“ dürfte jeder Bühnenbranchler mit Hang zur Realitätsdarstellung kennen.
Nach dem Theatergipfel: Was hat die Krise auf der Bühne verloren? Und wo bleiben die Menschen? Wenn Theater keine Menschenkunst mehr ist, sondern ein Kaninchenstall, hat es sich selbst aufgegeben.
Gärung in der Garage: Christoph Marthalers „Riesenbutzbach“ und Viktor Bodós „Stunde“ beim Theatertreffen.
Mit den Münchner Kammerspielen und Luc Percevals szenischer Adaption von Hans Falladas "Kleiner Mann – was nun?" hat das Berliner Theatertreffen nach dem flauen Start jetzt wirklich begonnen.
Herbe Abkühlung nach emphatischem Auftakt: Das Berliner Theatertreffen startet mit dem charmanten Bühnenmenschen Jack Lang und einer bescheidenen Horvath-Inszenierung.
So schnell kann’s gehen: Plötzlich ist das Schauspiel Köln vorn. Karin Beier liefert mit "Die Schmutzigen, die Hässlichen und die Gemeinen" das Motto der Saison.
Nachspiel mit Juroren: Ein Jury-Dramolett zum Berliner Theatertreffen.
Das Berliner Theatertreffen beginnt mit einer Horváth-Inszenierung aus Köln: „Kasimir und Karoline“. Regisseur Johan Simons spricht im Interview über Väter und Mütter, Geld und Erfolg.
Drei neue Anläufe mit viel Musik: Christoph Marthalers "Riesenbutzbach", Roland Schimmelpfennigs "Der goldene Drache" und das Off-Broadway-Stück "Life and Times".
Harte Auswahl, klare Ansage: Das Berliner Theatertreffen stürzt sich in die Wirtschaftskrise. Die Bühnen können davon profitieren.
Das Theater kennt die Krise nicht als Ausnahmezustand, sondern als Normalfall. Die zehn Inszenierungen des 47.
Nach Kriegsheimkehrern oder Alzheimerpatientinnen versammeln sich heute Abend die so genannten Leistungsträger zur Betriebsfeier am Deutschen Theater Berlin.
Das diesjährige Berliner Theatertreffen wird am 7. Mai mit Ödon von Horváths "Kasimir und Karoline" in der Inszenierung von Johan Simons und Paul Koek vom Schauspiel Köln eröffnet.
Familientreffen der Choreografen: Die freie Szene versammelt sich bei der Tanzplattform in Nürnberg.
Michael Thalheimer entkernt Tschechows „Kirschgarten“ in Stuttgart. Doch Thalheimer und die Stuttgarter Schauspieler kommen nicht zusammen.
Am 23. Mai 2010 wird beim Berliner Theatertreffen der Alfred-Kerr-Darstellerpreis verliehen.
Ein Genie, wer ist das schon? Peter Zadek, der in der Nacht zum Donnerstag in Hamburg mit 83 Jahren gestorben ist, er hat das kostbare Wort Genie wie sonst nur wenige Menschen verdient.
Auch auf der Bühne ist der Mensch nicht gern allein: Rückblick auf ein Berliner Theatertreffen der starken Kollektive
Jubel im Festspielhaus: Kafkas "Prozess" beim Berliner Theatertreffen.
Berliner Theatertreffen: „Hier und Jetzt“ aus Zürich
„Wunschkonzert“ beim Berliner Theatertreffen: Die britische Regisseurin Katie Mitchell rekonstruiert den langen Feierabend-Suizid als Making-of eines Siebziger-Jahre-Films.
Christoph Schlingensiefs Inszenierung "Eine Kirche der Angst vor dem Fremden in mir" eröffnet morgen das 46. Theatertreffen in Berlin. Der 48-jährige Regisseur verarbeitet darin seine Krebserkrankung.
Der Prozess. Andreas Kriegenburgs Kafka-Dramatisierung reist aus München an. Die Kammerspiele sind derzeit deutscher Meister im Adaptieren von Romanen.
Die Räuber: Ulrich Khuons Hamburger Thalia Theater war in den letzten Jahren Stammgast in Berlin. Diesmal kommt Nicolas Stemann mit seiner wilden Schiller-Performance.
Wunschkonzert: Die Engländerin Katie Mitchell erfindet am Schauspiel Köln Franz Xaver Kroetz’ Sozialdrama neu.
Marat, was ist aus unserer Revolution geworden? Genial oder banal: Volker Lösch setzt auf die Provo-Attitüde. In seiner Produktion für das Hamburger Schauspielhaus agiert ein Hartz-IV-Chor als unheimlicher Hauptdarsteller.
Alle Toten fliegen hoch: Der Schauspieler Joachim Meyerhoff und sein autobiografischer Soloabend vom Wiener Burgtheater.
Schlingensief hat es getan. Jade Goody hat es getan. Die Stolpes haben es getan. Und auch Papst Johannes Paul II. hat es getan. Vom öffentlichen Umgang mit Krankheit – eine kleine Kulturgeschichte des angekündigten Sterbens
Ortstermin im Engadin: Warum Marthalers „Waldhaus“-Stück zum Berliner Theatertreffen eingeladen ist, aber nicht kommen kann
Zaghafter Protestgesang: Oliver Bukowskis „Kritische Masse“ in Hamburg
Großes Berliner Theatertreffen: Luc Bondys „Die Zofen“ an der Volksbühne mit Edith Clever
Ein Theatererlebnis: Peter Brooks Beckett-Inszenierung in der Waschhaus-Arena
Passt, wackelt, hat keine Luft: Heute geht das Berliner Theatertreffen zu Ende. Es ist ein Jahrgang der Handwerker.
Macht als schleichende Krankheit: Stephan Kimmigs Hamburger „Maria Stuart“ beim Berliner Theatertreffen
Seifenblasen: Halbzeit beim Theatertreffen
Fehlende Frauenpower? Armin Petras’ Stück "Gertrud" sorgt beim Berliner Theatertreffen nur bedingt für Diskussionen.
Einzelhandelsverband rechnet mit hohen Umsätzen
öffnet in neuem Tab oder Fenster