
Ewig Hamlet: Herbert Fritsch stellt an der Volksbühne seinen "Elf Onkel"-Film vor.
Ewig Hamlet: Herbert Fritsch stellt an der Volksbühne seinen "Elf Onkel"-Film vor.
Auch wenn es für die Organisatoren des „Festivals Musik und Politik“ ein Schlag war, dass Vicky Leandros und Konstantin Wecker hatten absagen müssen: Durch sie hätte die Hommage an Mikis Theodorakis womöglich noch länger als vier Stunden gedauert.
Frank Castorf inszeniert „Die Soldaten“ an der Volksbühne. In dieser Inszenierung des Stücks von Goethe-Zeigenosse Lenz gibt es eine stille Linie.
Sattgrüne Wände, glänzendes Parkett, polierte Lampenschirme - der Grüne Salon in der Volksbühne ist renoviert. Am Freitag und Samstag wird gefeiert.
Ein Theaterabend voll anrührender Komik und verblüffender Intelligenz: "Ich schau dir in die Augen..." – Solo für Fabian Hinrichs an der Volksbühne.
In der Volksbühne begeistern Station 17 mit manisch groovendem Krautrock und Rampensau-Qualitäten. Der Film "Station 17: neu" erklärt vorab den Neustart dieses immer noch innovativen Bandprojekts aus behinderten und nichtbehinderten Musikern.
Solo für Samuel Finzi: Leicht verdaulich ist Ivan Panteleevs Inszenierung von David Foster Wallaces „Am Beispiel des Hummers“ im Prater nicht.
"Früchte des Vertrauens": Alexander Kluge stellt seinen Film zur Finanzkrise in der Volksbühne vor - und lässt darüber abstimmen.
Hort verschwitzter Privatheit: Meg Stewarts Tanzstück "Do Animals Cry" an der Volksbühne.
Wiedereröffnung der Volksbühne: Frank Castorf versinkt in Friedrich von Gagerns "Ozean".
Mit der Uraufführung von "Ozean" wird am Donnerstagabend das Große Haus der Volksbühne wiedereröffnet. An der Abendkasse soll es noch Restkarten geben, doch wer kein Glück hat, kann trotzdem mitfeiern: im Roten und Grünen Salon.
Das Alter ist erhaben über Feindschaft und Animosität, zumindest wenn es gnädig läuft mit dem Älterwerden. Erst hat Peter Stein an Peymanns Berliner Ensemble inszeniert, jetzt tritt er sogar vor Castorfs Volksbühne auf, wo in letzter Zeit schon andere Heroen der alten Schaubühne zu sehen waren.
Mit seinen drei Zeitebenen und vielfachen Verschlüsselungen ist Brechts fast unbekannter Roman "Die Geschäfte des Herrn Julius Cäsar" nicht nur eine intellektuelle Herausforderung. Lothar Trolle hat sich der Aufgabe unterzogen, den Text für das Theater spielbar zu machen.
Der neue Abend in der Volksbühnen-Agora heißt "Vögel ohne Grenzen". Und damit hat sein Regisseur, Jérôme Savary, wirklich nicht zu viel versprochen!
Macht der Antike: Dimiter Gotscheff eröffnet mit "Prometheus" die Volksbühnen-Agora.
Antikes hinter der Bretterwand: Die Volksbühne wird vorübergehend zum Amphitheater. Bei abendlichem Schauer liegen Regencapes bereit, und eine Ausweichmöglichkeit ins Trockene besteht auch.
Ivan Stanev untersucht im Volksbühnen-Prater den "Mord im Burgtheater": Das Problem ist, dass Stanev alles in schlappe 85 Minuten gepackt und jede Assoziation lediglich kurz angerissen hat.
René Pollesch eröffnet den Volksbühnen-Prater mit einer Chor-Komödie. Das Volkstheater in der Vorstadt erinnert an die alten Zeiten.
„Hans im Glück“: Die Volksbühne reanimiert die Ost-Band Pankow und ihr legendäres Rockmärchen von 1984.
Auch instrumental noch intellektuell: Als Kante in der Volksbühne mal ganz ohne Gesang auftreten wollten.
Das traditionsreiche Theater am Rosa-Luxemburg-Platz wird ab 16. März für sieben Monate geschlossen. Freunde der Volksbühne können aber an anderen Orten in den Genuss der Vorführungen kommen.
Das traditionsreiche Theater am Rosa-Luxemburg-Platz wird ab 16. März für sieben Monate geschlossen. Freunde der Volksbühne können aber an anderen Orten in den Genuss der Vorführungen kommen.
Da schließt sich der Ring of Fire: Kai Müller über Entflammbares in der Popmusik - aus Anlass des abgesagten Berliner Konzerts der Experimentalband Gang Gang Dance.
Ein wahrlich gelungener Abend: Gustav spielten in Berlin
Eva Jantschitsch, auch bekannt als Gustav, spielt in der Volksbühne.
Ergreifend, grandios: Jürgen Gosch inszeniert die "Möwe“. Und das Deutsche Theater triumphiert in der Volksbühne.
Das Berlin-Experiment: Der Londoner Journalist Mark Espiner ist zwei Wochen beim Tagesspiegel zu Gast und bespricht online jeden Tag Berliner Kulturereignisse. Diesmal sinniert er über Vergangenheit und Jugend.
Der traurigste aller Songwriter: Daniel Johnston war in der Stadt.
Die Amerika-Nacht in der Volksbühne führt zu einer verkehrten Welt. Am Eingang des kapitalismuskritischen Theaterhauses steht respektgebietend die US-Flagge, durch das Foyer zieht Hamburgerduft.
Doppelpremiere an der Volksbühne: Frank Castorf zitiert sich selbst, René Pollesch gibt den Zampano.
Berliner Tour d’Horizon: Kulturstaatssekretär André Schmitz über die Reform der Opernstiftung, die Volksbühnen-Krise, die neue Kunsthalle und den Wettbewerb für das Humboldt-Forum.
Bei einer Aufführung von "Emil und die Detektive" an der Berliner Volksbühne ist Tränengas statt einer normalen Platzpatrone verschossen worden. Mehrere Besucher mussten ärztlich behandelt werden.
„Hallo Hotel Nachtportier!“ kommt an die Berliner Volksbühne - um eine Rolle und 40 Minuten dezimiert. Es räkeln sich die Schauspielerinnen auf einem drehbaren Tabledance-Podest.
„Opernzeit – Zeitopern“: Die Volksbühne macht jetzt Musiktheater. Ob das gut geht?
Die Berliner Volksbühne beginnt ihre Saison mit "Nord". Das Stück nach Louis-Ferdinand Céline spielt im Deutschland der letzten Nazi-Monate.
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