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Thema

Berliner Volksbühne

Auch wenn es für die Organisatoren des „Festivals Musik und Politik“ ein Schlag war, dass Vicky Leandros und Konstantin Wecker hatten absagen müssen: Durch sie hätte die Hommage an Mikis Theodorakis womöglich noch länger als vier Stunden gedauert.

Von Carsten Niemann

Frank Castorf inszeniert „Die Soldaten“ an der Volksbühne. In dieser Inszenierung des Stücks von Goethe-Zeigenosse Lenz gibt es eine stille Linie.

Von Rüdiger Schaper
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Ein Theaterabend voll anrührender Komik und verblüffender Intelligenz: "Ich schau dir in die Augen..." – Solo für Fabian Hinrichs an der Volksbühne.

Von Rüdiger Schaper

In der Volksbühne begeistern Station 17 mit manisch groovendem Krautrock und Rampensau-Qualitäten. Der Film "Station 17: neu" erklärt vorab den Neustart dieses immer noch innovativen Bandprojekts aus behinderten und nichtbehinderten Musikern.

Solo für Samuel Finzi: Leicht verdaulich ist Ivan Panteleevs Inszenierung von David Foster Wallaces „Am Beispiel des Hummers“ im Prater nicht.

Von Jan Oberländer
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Mit der Uraufführung von "Ozean" wird am Donnerstagabend das Große Haus der Volksbühne wiedereröffnet. An der Abendkasse soll es noch Restkarten geben, doch wer kein Glück hat, kann trotzdem mitfeiern: im Roten und Grünen Salon.

Von Christoph Stollowsky

Das Alter ist erhaben über Feindschaft und Animosität, zumindest wenn es gnädig läuft mit dem Älterwerden. Erst hat Peter Stein an Peymanns Berliner Ensemble inszeniert, jetzt tritt er sogar vor Castorfs Volksbühne auf, wo in letzter Zeit schon andere Heroen der alten Schaubühne zu sehen waren.

Von Andreas Schäfer

Mit seinen drei Zeitebenen und vielfachen Verschlüsselungen ist Brechts fast unbekannter Roman "Die Geschäfte des Herrn Julius Cäsar" nicht nur eine intellektuelle Herausforderung. Lothar Trolle hat sich der Aufgabe unterzogen, den Text für das Theater spielbar zu machen.

Von Christoph Funke

Der neue Abend in der Volksbühnen-Agora heißt "Vögel ohne Grenzen". Und damit hat sein Regisseur, Jérôme Savary, wirklich nicht zu viel versprochen!

Von Christine Wahl

Antikes hinter der Bretterwand: Die Volksbühne wird vorübergehend zum Amphitheater. Bei abendlichem Schauer liegen Regencapes bereit, und eine Ausweichmöglichkeit ins Trockene besteht auch.

Von Eva Kalwa

Ivan Stanev untersucht im Volksbühnen-Prater den "Mord im Burgtheater": Das Problem ist, dass Stanev alles in schlappe 85 Minuten gepackt und jede Assoziation lediglich kurz angerissen hat.

Von Christine Wahl

René Pollesch eröffnet den Volksbühnen-Prater mit einer Chor-Komödie. Das Volkstheater in der Vorstadt erinnert an die alten Zeiten.

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„Hans im Glück“: Die Volksbühne reanimiert die Ost-Band Pankow und ihr legendäres Rockmärchen von 1984.

Von Christine Wahl

Das traditionsreiche Theater am Rosa-Luxemburg-Platz wird ab 16. März für sieben Monate geschlossen. Freunde der Volksbühne können aber an anderen Orten in den Genuss der Vorführungen kommen.

Von Anna Pataczek

Ergreifend, grandios: Jürgen Gosch inszeniert die "Möwe“. Und das Deutsche Theater triumphiert in der Volksbühne.

Die Amerika-Nacht in der Volksbühne führt zu einer verkehrten Welt. Am Eingang des kapitalismuskritischen Theaterhauses steht respektgebietend die US-Flagge, durch das Foyer zieht Hamburgerduft.

Von Philipp Lichterbeck

Bei einer Aufführung von "Emil und die Detektive" an der Berliner Volksbühne ist Tränengas statt einer normalen Platzpatrone verschossen worden. Mehrere Besucher mussten ärztlich behandelt werden.

„Hallo Hotel Nachtportier!“ kommt an die Berliner Volksbühne - um eine Rolle und 40 Minuten dezimiert. Es räkeln sich die Schauspielerinnen auf einem drehbaren Tabledance-Podest.

Von Christine Wahl

Die Berliner Volksbühne beginnt ihre Saison mit "Nord". Das Stück nach Louis-Ferdinand Céline spielt im Deutschland der letzten Nazi-Monate.

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