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Thema

Berliner Volksbühne

Die slowenische Band Laibach.

Wabernde Keyboards, synthetische Streicher, pompöser Witz: Laibach waren immer schon Ironie. Jetzt sind sie in der Berliner Volksbühne aufgetreten.

Von Volker Lüke
Achtung, Kitschfalle: "Club Inferno", installiert in einer Weddinger Fabriketage

Hier kann keiner entkommen: Das Performerkollektiv Signa lädt in den „Club Inferno“ - und treibt den Terror des interaktiven Theaters auf die Spitze.

Von Udo Badelt
Das Begehren, ein Kreuz. Kathrin Angerer als Katerina und Marc Hosemann als Murin in Frank Castorfs Adaption einer Dostojewski-Erzählung.

Dostojewski oder nie: Frank Castorf inszeniert „Die Wirtin“ an der Volksbühne relativ vorlagentreu und schnell. Die Bühne von Bert Neumann ist spektakulär.

Von Christine Wahl
Am Busen des Bösen. Räuberhauptmannstochter Fiorella (Steffi Lehmann) nimmt sich Florian Anderer und Bastian Reiber zur Brust. Foto: Jörg Landsberg

An der Berliner Volksbühne war und ist er der Scherzbold vom Dienst. Nun hat Herbert Fritsch die Operette entdeckt und inszeniert in Bremen Jacques Offenbachs "Banditen". Die Sänger treibt er dabei lustvoll an Schmerzgrenzen - und das Publikum sowieso.

Von Frederik Hanssen

Kartoffelsalat mit extra schlaffen Würstchen: Frank Castorf inszeniert eine lust,- und ideenlose „Die Marquise von O.“ in der Berliner Volksbühne. Immerhin: Es spielen viele Tiere mit.

Von Christine Wahl
Kartoffelmann. Solodarsteller Fabian Hinrichs.

70 Minuten Rausch: René Pollesch zeigt „Kill your Darlings! Streets of Berladelphia“ in der Volksbühne. Das Stück über den Zustand des Kapitalismus wirkt wie ein wahres Antidepressivum.

Von Christine Wahl

Grandios komisch: Herbert Fritsch kehrt an die Volksbühne zurück und inszeniert „Die spanische Fliege“

Von Christine Wahl
Icke und Dicke. Das Rapperpaar mit Mikro und Fatsuit auf der großen Bühne.

Er sitzt, Icke singt. Die Volksbühne zeigt die Proll-Oper der angeblich-Spandauer Rapper Icke & Er - und vermittelt Lebensmotti wie von Mutti.

Von Andreas Schäfer

Dildile nennt sich das Festival – von Zunge zu Zunge oder von Sprache zu Sprache. Nachrichten aus einem Land im Umbruch: das türkische Literaturfestival in der Volksbühne.

Von Stefan Berkholz

Nach dem Dreh steht er noch auf der Bühne: Der Berliner Schauspieler Samuel Finzi hat einen besonderen Rhythmus. Das ist nicht nur bei seiner Rolle als Ermittler Flemming im ZDF zu spüren.

Von Markus Ehrenberg
Berliner Volksbühne

Frank Castorf und Henry Hübchen luden zu einem Wohlfühlabend in der Berliner Volksbühne und verrieten, warum Theater manchmal schmerzhaft sein muss.

Von Christine Wahl
Heißes Eisen. Sophie Rois als Marguerite Gautier in der Inszenierung von Clemens Schönborn.

Clemens Schönborns Inszenierung von Alexandre Dumas’ „Kameliendame“ ist platt und bleibt weit hinter dem gewohnten Anspruch der Volksbühne zurück. Einzig der Männerchor bringt mit Passagen aus Verdis "La Traviata" etwas Klasse ins Spiel.

Von Christine Wahl
Rock’n’-Roll-Noir. Kristof Hahn lieferte mit seiner Band Soundtracks für die Filme „Mein halbes Leben“ und „Eierdiebe“.

Stiller Star: Kristof Hahn ist seit 30 Jahren einer der besten Berliner Rockgitarristen. Jetzt tourt er mit den Swans.

Von Volker Lüke
Einen gebrochenen Vater spielte Fabian Hinrichs im „Tatort: Borowski und die heile Welt“ – und wurde für den Deutschen Fernsehpreis nominiert. Foto: NDR/Marion von der Mehden

Er studiert Politik, übt Freistöße, reißt seltsame Witze - und war als bester Nebendarsteller für den Deutschen Fernsehpreis nominiert. Ein Treffen mit dem Schauspieler Fabian Hinrichs.

Von Katja Hübner
Keine Randfigur. Souffleuse Tina Pfurr vor dem Portal der Volksbühne. Foto: Thilo Rückeis

Beim Freiluft-Stück der Volksbühne spielt die Souffleuse Tina Pfurr selbst mit. Sie wird in drei Metern Abstand zu Fabian Hinrichs durch das Gelände rennen.

Von Katharina Ludwig
In der Volksbühne spielt Kurt Krömer einen Steinzeitmensch mit dem Künstlernamen Johnny Chicago, der angeblich 10 000 Jahre alt ist.

In einem „Spiel in sechs Aufzügen, fünf Werbepausen und fünf Einspielern“ gibt Kurt Krömer einen Steinzeitmenschen. Zu sehen ist das Stück „Johnny Chicago“ in der Volksbühne.

Von Christian Schröder
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