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Thema

Berliner Volksbühne

Verweile doch. Szene aus Jiri Kyliáns „Petite mort“, Teil der Staatsballett-Produktion „Duato, Kylián, Naharin“ vom Oktober 2015.

Seit einiger Zeit gibt es in Berlin regelmäßig Ärger bei Intendantenwechseln. Es herrscht Angst vor dem Neuen in der Stadt. Der neue Kultursenator, wenn es einen gibt, muss damit zurechtkommen.

Von Rüdiger Schaper
Geschreddert. Costantino Ciervos Installation „Readywaste“ an der Volksbühne, eine Skulptur aus zerstörten CDs, will auf die Verbreitung von Kinderpornografie aufmerksam machen.

Eine Installation gegen Kinderpornografie: Die Berliner Volksbühne zeigt "Readywaste", eine Arbeit des Künstlers Constantino Ciero aus geschredderten CDs mit kinderpornografischem Material.

Rad mit Füßen. Das Gebäude der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz.

Die identitätsstiftende Kraft der Volksbühne ist beispiellos. Im Streit um sie geht es längst um mehr als Theater. Es geht um die Stadt. Ein Kommentar.

Rüdiger Schaper
Ein Kommentar von Rüdiger Schaper
Wo ist das Nadelöhr? Birgit Minichmayr als Judith mit Begleitung im Bühnenraum, der eigentlich der Zuschauerraum ist.

Frank Castorf inszeniert zum Abschied Friedrich Hebbels „Judith“ - fünf Stunden, die sich länger anfühlen als sechs. Flucht ist allerdings keine Option.

Von Rüdiger Schaper
Susanne Kennedy in den Rummelsburger Proberäumen.

Die gefeierte Regisseurin Susanne Kennedy gehört zum neuen Volksbühnen-Team um Chris Dercon. Im September zeigt sie im Martin-Gropius-Bau ihren „Orfeo“ – sie nennt es eine „Sterbeübung“.

Von Patrick Wildermann
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