
René Pollesch hat an der Volksbühne eine alte Inszenierung entstaubt. „Und jetzt“ ist Diskurstheater im real existierenden Skeptizismus.
René Pollesch hat an der Volksbühne eine alte Inszenierung entstaubt. „Und jetzt“ ist Diskurstheater im real existierenden Skeptizismus.
Bis 20. November zeigt das „Interfilm“-Festival in 350 Filmen aus 30 Ländern Perspektiven auf Gegenwart und Zukunft. Die Eröffnung wird in der Volksbühne gefeiert.
Das georgische Theater zeigt Widerstandskraft und Eigenständigkeit. Über allem schwebt die Furcht vor dem Aggressor Putin. Ein Besuch in Tiflis.
Die besten 40 Berliner Clubs und Kollektive machen sieben Tage lang ein prämiertes Programm. Es geht dabei auch um Freiräume einer in ihrer Existenz bedrohten Kultur.
Keine Ideen für das anstehende Wochenende? Mitarbeiter:innen aus allen Bereichen des Tagesspiegels verraten, was sie vorhaben.
Was ist real, was Illusion? Die Volksbühne zeigt die Performance „Jessica - an Incarnation“ von Susanne Kennedy und Markus Seig.
Aufgeblasen, konfus und wenig zukunftsweisend: Constanza Macras’ Inszenierung „The Future“ an der Berliner Volksbühne.
Leonie Jenning und Martha Mechow inszenieren unter Pollesch auf der großen Bühne. Im Podcast sprechen sie über neue Ideen, starre (Macht-)Strukturen und MeToo.
Nach einem Monat Streik haben sich der Charité-Vorstand und Verdi auf ein Eckpunktepapier verständigt. In den Vivantes-Kliniken geht der Ausstand weiter.
Seit einem Monat streiken Pflegekräfte in Berlins landeseigenen Vivantes-Kliniken und der Charité. Nun solidarisieren sich Künstler der Volksbühne.
René Pollesch kann auch Überlänge: Der Gute-Laune-Abend „Die Gewehre der Frau Kathrin Angerer“ an der Volksbühne.
Solo-Sex, Blutmalerei und Dixie-Klo: Florentina Holzingers Vision der "Göttlichen Komödie" an der Berliner Volksbühne ist infernalisch.
Der Beginn der neuen Intendanz an der Volksbühne startet mit einem Polizeieinsatz. Querdenker verschließen die Eingangstüren des Theaters mit Ketten.
Im September startet René Pollesch als Intendant an der Volksbühne. Der Regisseur und Musikkuratorin Marlene Engel erzählen, wie ab jetzt gearbeitet wird.
Sinnlich und politisch: Ismael Ivo schuf ein radikales Tanztheater, oft auch in Berlin. Nun ist er an Covid-19 gestorben.
Die Dramaturgin Sabine Zielke und die frühere Geschäftsführerin Gabriele Gornowciz übernehmen bis zum Sommer die Leitung des Theaters - bis René Pollesch kommt.
Der Volksbühnen-Eklat um Klaus Dörr rückt Sexismus zurück ins Scheinwerferlicht. Was muss sich am Theater ändern? Ein Gespräch mit Intendantin Bettina Jahnke.
Volksbühnenintendant Klaus Dörr soll Mitarbeiterinnen sexuell belästigt haben. Auch die Senatsverwaltung in Berlin ging den Vorwürfen nach. Ein Kommentar.
Die Senatsverwaltung für Kultur prüft Vorwürfe gegen Intendant Klaus Dörr. Er soll mehrere Frauen sexistisch beleidigt haben.
Es geht auch um Bildung: Nach der Verlängerung des Shutdowns muss es differenziertere Lösungen für die Kultur geben.
Nicht nur in ihrer Heimat ist die in Berlin lebende Schweizerin ein Star. Jetzt gab sie noch einmal ein fulminantes Konzert in der Volksbühne.
Wie kommt das Theater aus der Krise? Ein Gespräch mit Matthias Lilienthal über Corona-Spielpläne, Stadionpläne und die gute alte Volksbühne.
Im Interview spricht die Berlinerin über ihre Kreuzberger Partyjugend, die Sehnsucht nach mehr Spießigkeit und über Horst Seehofer.
Das Ersatz-Festival „POSTWEST // guess where“ an der Volksbühne versucht, Ost und West im digitalen Raum neu zu ordnen.
Mit der „Hygienedemo“ wollten die Anhänger des Irrsinns auch den 1. Mai in Berlin zu ihrer Bühne machen. Die Konfrontation mit der Polizei ist Programm.
Von NPD bis AfD, von Verschwörungstheoretikern bis zu Esoterikern: Rechte haben eine wöchentliche Demonstration gekapert, die Linke ins Leben gerufen hatten.
Seit vier Wochen demonstriert eine Querfront in Mitte gegen die Corona-Restriktionen. Sie nutzen den Namen der Volksbühne dafür. Jetzt regt sich Protest.
In Berlin-Mitte sammeln sich am Samstag Verschwörungstheoretiker, linke und rechte Aktivisten. Die Polizei schreitet ein. Welche Rolle spielt die Volksbühne?
Tom Kühnel und Jürgen Kuttner geben sich nostalgisch: „Hasta la Westler, Baby“ in den Kammerspielen des DT.
Im Knaack Klub bekamen sie schlechte Kritik, am Alex starten sie ihre Touren. Stefanie Kloß und Andreas Nowak von Silbermond blicken auf ihre Karriere zurück.
Was hat die erste Dekade des 21. Jahrhunderts dem Theater gebracht? Ein Rückblick auf Aktivisten, Weltverbesserer und heillose Blödmänner.
Mit der Show „There is only one Peach with the Hole in the Middle“ feiert Peaches ihr 20-jähriges Pop-Jubiläum. Eindrücke von der Premiere in der Volksbühne.
Vom Soulhit zum Technobeat: Mit „Sunny“ von Emanuel Gat gastiert das Staatsballett Berlin erstmals an der Volksbühne.
West-Ost-Politklamotte: Stefan Pucher hat Ronald M. Schernikaus Großwerk „legende“ in der Volksbühne für die Bühne adaptiert.
Popmusikerin Peaches bringt ihr Spektakel „There is only one Peach with The Hole in the Middle“ an die Volksbühne. Ein Gespräch über Bonbons, Beyoncé und tanzende Vaginas.
„Howl“ ist eine Hymne der Beat-Generation. An der Volksbühne überträgt Regisseur David Marton das Gedicht auf die Bühne. Ein Herbstgesang
30 Jahre Mauerfall: Zehntausende kamen zur Bühnenshow am Brandenburger Tor. Und auch an der Bornholmer Straße war viel los. Der 9. November zum Nachlesen.
Anlässlich des Mauerfall-Jubiläums laden Tagesspiegel, „Berliner Zeitung“ und die BpB am Donnerstagabend in die Volksbühne. Es ist der Abschluss eines Projekts.
Die Demonstration auf dem Alexanderplatz war die größte unabhängige der DDR. Dort und in der Volksbühne wird an sie erinnert.
Clowneske Rampenduelle: Claudia Bauer inszeniert an der Berliner Volksbühne mit überdrehtem Humor Heiner Müllers „Germania“.
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