
Die Kultur steht vor einmalig hohen Einschnitten. Erste Premieren sind abgesagt. Theater fürchten um ihre Existenz. 2025 ist aber erst der Anfang.
Die Kultur steht vor einmalig hohen Einschnitten. Erste Premieren sind abgesagt. Theater fürchten um ihre Existenz. 2025 ist aber erst der Anfang.
Mit einer phänomenalen Soloschau der Künstlerin verabschiedet sich die Stiftung für zeitgenössische Kunst aus Montparnasse und zieht in die Nähe des Louvre.
Nie gekannte Sparmaßnahmen bedrohen die Berliner Kultur. Bei Volksbühne und ZLB stehen die Planungen still. Was wird 2025 werden?
Manche hatten schon die Insolvenz befürchtet, nun darf an einigen Häusern aufgeatmet werden. Ticketpreise steigen trotzdem, das Verhältnis zur Politik ist nachhaltig beschädigt.
Wieder eine Pleite am Rosa-Luxemburg-Platz. Vegard Vinge und Ida Müller werden die Interimsintendanz nicht übernehmen. Kein Wunder: Berlin schreckt ab.
Noch eine schlechte Nachricht für die Kulturszene. Nach Informationen der „Berliner Zeitung“ hat das Interimsleitungsduo der Berliner Volksbühne eine Absage erteilt.
Er ist der Stieglitz von Steglitz: In der Eigenproduktion des Kulturamts Steglitz-Zehlendorf mimt Moritz Carl Winklmayr einen neugierigen und frechen Vogel, der die Welt erkundet. Ein Interview.
Adalbert von Goldschmidts Oratorium sollte vergessen werden, Wiens Antisemiten wollten es so. Volksbühne und Sing-Akademie haben jetzt die Wiederaufführung gestemmt – ein Urknall.
Zi-ge-lit – Fredrick Fynn Fritz ist ein Stieglitz aus Steglitz, natürlich. Das Kulturamt Steglitz-Zehlendorf investiert 20.000 Euro, um ein einzigartiges Theaterstück zu schaffen. Ein Probenbesuch.
Es wird wohl so kommen: Der Kulturetat soll um 100 Millionen Euro gekürzt werden. Ohne Plan, wie es weitergeht. Ein Desaster.
Die Erwartungen waren so groß wie die Befürchtungen: Florentina Holzingers jüngstes Spektakel ist ein Event. Und es überrascht mit einer kitschigen Botschaft.
Florentina Holzinger an der Volksbühne, Shakespeare am Deutschen Theater, Jörg Hartmann und Anna Schudt an der Schaubühne – es ist viel los auf Berlins Bühnen. Ein Überblick.
Berlin-Bashing ist bei vielen in Mode. Aber warum wächst die Stadt durch Zuzug immer weiter an, wenn es doch hier angeblich so schlecht ist?
In Oslo wurde die argentinische Theater- und Filmemacherin mit einem hoch dotierten Preis gefeiert. Ihre Arbeit ist demnächst auch wieder in Berlin zu sehen.
Die Oper ist erst ab 18 Jahren freigegeben – und überforderte doch Besucher bei den ersten Vorstellungen. Nach Berichten über Notarzteinsätze explodierte die Nachfrage nach Tickets.
Mit dem Künstler-Duo Vinge/Müller soll die schlingernde Volksbühne eine Zukunft bekommen. Es ist aber zunächst nur eine vorübergehende Lösung.
Die ersten Premieren der neuen Spielzeit an den Berliner Bühnen warten mit prominenten Namen auf: Frank Castorf, Jörg Hartmann, Christiane Paul, Katja Riemann oder auch Sophie Paßmann.
Die Berlin Art Week mag vorbei sein. Doch auch für danach gibt es schon spektakuläre Termine zum Vormerken und Florentina Holzingers Performance-Oper „Sancta“.
Wie werden die harten Sparvorgaben umgesetzt? Wer wird künftig die Volksbühne leiten? Joe Chialo (CDU) steht vor der schwierigsten Aufgabe eines Berliner Kultursenators seit Jahrzehnten.
Durch die Haushaltskrise drohen hohe Einsparungen, die Justizsenatorin will die Gesinnung der Szene prüfen: Kultursenator Joe Chialo muss kämpfen.
Mit Filmen wie „Sonnenallee“ oder „Stasikomödie“ hat sich der Regisseur Leander Haußmann einen Namen gemacht. Plattform für seine Geschichten ist oft die DDR – auch beim neuen Projekt.
Penelope Wehrli zeigt im Garten des Dock 11 Eden in Pankow die performative Installation „Anatomorphosen“. Gesucht wird nicht weniger als der neue Mensch.
Die Künstlerin Penelope Wehrli spielt ein wenig Gott und erschafft neue Menschen. Spätestens am siebten Tag muss sie ruhen. Was sie dann tut und lässt erzählt sie hier.
Die Zerrbilder wegwischen. Das Theaterfestival „Common Tongue“ beleuchtet mit Produktionen aus Italien, Rumänien, Ungarn, Tschechien und Deutschland die nach wie vor prekäre Situation der Roma.
Die neue Arbeit von Susanne Kennedy und Markus Selg spielt selbstironisch mit dem New-Age-Appeal ihrer Bühnenwelten – und gipfelt in einer riesigen Installation.
Seit dem Tod von René Pollesch ist die Zukunft der Volksbühne ungewiss. Kultursenator Joe Chialo äußert sich nun erstmals zur Zukunft des Hauses.
Zusammen schauen macht mehr Spaß: In vielen Bars, Kneipen und Clubs in Berlin wird der Eurovision Song Contest übertragen. Ein paar Tipps für alle, die den ESC nicht allein verfolgen wollen.
Mit einem Spektakel verabschiedet sich das Theater von René Pollesch, dem vor zwei Monaten verstorbenen Regisseur und Intendanten.
Über dem Eingang des Berliner Technoclubs „About Blank“ haben Unbekannte ein Hamas-Symbol gesprüht. Das bestätigen mehrere Berichte auf Social Media. Auch anderswo taucht das Dreieck auf.
Christin Nichols weiß auch nicht so genau, wie das mit dem Leben funktioniert. Wie man ein gutes Berlin-Wochenende verbringt, hat sie aber raus.
Vier Wochen nach dem Tod von Intendant René Pollesch geht der Volksbühnen-Betrieb weiter. Die Gaga-Revue „Rotmilch Energy“ versucht eine Art theatrale Geisteraustreibung.
Mit 61 Jahre ist Volksbühnen-Intendant René Pollesch überraschen verstorben. An dem Theater erinnert nun ein Banner an ihn.
Joe Chialo ist in die Volksbühne geeilt. Schauspieler Fabian Hinrichs schreibt einen bewegenden Brief. So trauern Theaterkollegen und Weggefährten um Regisseur René Pollesch.
Mit 61 Jahren ist der Autor, Regisseur und Intendant der Volksbühne gestorben. Das Theater verliert mit Pollesch eine Persönlichkeit, die über das Theater hinaus bekannt ist. Ein Nachruf.
Seit 2021 leitete er die Berliner Volksbühne und kannte das Haus wie kaum jemand sonst. Nun ist René Pollesch plötzlich gestorben. Er wurde 61 Jahre alt.
In dieser Serie stellen wir Prominenten die großen Fragen des Lebens. Diesmal antwortet der Schauspieler Trystan Pütter.
Im Bühnenleben ganz vorne spielen das Deutsche Theater, Darsteller Joachim Meyerhoff und die Inszenierung „Ophelia’s Got Talent“ mit. Das zeigt die Bestenliste des Fachmagazins.
Quer durch das Zentrum der Hauptstadt bietet die Wohnungsbaugesellschaft Berlin Mitte am 9. und 10. September verschiedene Touren an. Das Motto des Denkmaltags: „Volle Energie“.
Vom 8. bis zum 14. Mai kommt wieder die junge Jazzwelt in Kreuzberg zusammen. Dabei mischen auch viele Berliner Acts mit. Ein Ausblick.
Die Volksbühne soll nach dem Altkanzler benannt werden? Hundehalter sollen Häufchen künftig in Mehrweggläsern aufsammeln? April, April!
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