
Die Schöneberger Hauptstraße zum Gedenken in David-Bowie-Straße umbenennen? Auf gar keinen Fall. Ein Plädoyer gegen falschen Starkult.
Die Schöneberger Hauptstraße zum Gedenken in David-Bowie-Straße umbenennen? Auf gar keinen Fall. Ein Plädoyer gegen falschen Starkult.
Hunderte David-Bowie-Fans nehmen am Freitag in Berlin Abschied von ihrem Idol. Die Gedenkveranstaltung findet in seinem alten Tonstudio statt.
Zwischen Alltag und Andacht: Am Haus des verstorbenen Popstars in Schöneberg kommen die Menschen nicht zur Ruhe. Ein Besuch bei Bewohnern und trauernden Fans.
David Bowie starb am 10. Januar, Edgar Froese vor fast genau einem Jahr. Berlin gedenkt der beiden großen Musiker, die in der Mauerstadt zusammenkamen.
Eine Straße für Bowie? Mehr als 4000 Menschen haben schon unterschrieben. Und auch Innensenator Frank Henkel hat sich was überlegt.
Fans von David Bowie fordern in einer Online-Petition, eine Straße in Berlin nach dem verstorbenen Star zu benennen. Doch laut Berliner Straßengesetz geht das erst in fünf Jahren.
2013 hat das Victoria & Albert Museum David Bowie erstmals mit einer Ausstellung gewürdigt. Direktor Martin Roth zeigt sich bestürzt über Bowies Tod und erinnert sich an den Riesenerfolg der Schau.
Er hat aus der Äußerlichkeit des Pop und dem Glanz der Oberfläche eine Kunst gemacht. David Bowie war ein Superstar, ein Faun, ein Dandy, der als Mensch ein Rätsel blieb. Ein Nachruf.
Im Dezember hatte in New York David Bowies "Lazarus"-Musical Premiere. Der Regisseur Ivo van Hove erinnert sich an die Zusammenarbeit.
Von 1976 bis 1978 lebte David Bowie in Schöneberg, dort gedachten ihm am Montag viele Fans bis in den Abend hinein. In den Hansa-Studios in Kreuzberg entstanden drei seiner besten Alben. Und einen seiner letzten Songs widmete er Berlin.
Berlin trauert um David Bowie, auch an höchster Stelle. Der Song „Heroes“ sei „zur Hymne unserer damals geteilten Stadt und ihrer Sehnsucht nach Freiheit geworden“, sagte der Regierende Bürgermeister Michel Müller (SPD) am Montag.
Von 1976 bis 1978 lebte David Bowie in Schöneberg. In den Hansa-Studios in Kreuzberg entstanden drei seiner besten Alben. Und einen seiner letzten Songs widmete er Berlin
Frank Schätzing hat David Bowie in seinem Roman "Limit" verewigt. Hier schreibt der Schriftsteller zum Tod des von ihm verehrten Musikers.
David Bowie war Weltraumpilot, Expressionist, Stilikone – und schuf den Soundtrack einer Generation: Am Sonntag ist er gestorben. Erinnerungen an einen großen Künstler.
Fans von David Bowie können am Freitag um 12 Uhr im Meistersaal in der Köthener Straße 38 Abschied nehmen.
Phantom und Phänomen, ein Meister der Maskerade und Grenzgänger zwischen den Welten: Der große Popkünstler David Bowie ist tot. Ein Nachruf
Sein dreijähriger Aufenthalt in Berlin war für David Bowie eine prägende Zeit. Anlässlich seines Todes veröffentlichen wir einen Text wieder, der sich auf Spurensuche in der Stadt begab.
Iggy Pop, Madonna, Brian Eno - die Musikwelt trauert um David Bowie. Und auch Berlins Regierender Michael Müller würdigt den früheren Mitbürger.
Der britische Musikstar David Bowie ist kurz nach seinem 69. Geburtstag an Krebs gestorben. Am Freitag war sein Album "Blackstar" erschienen.
Verloren im Hallraum des Space-Pop: Am Freitag wurde David Bowie 69 und veröffentlichte sein melancholisches Album „Blackstar“.
Jede Woche stellen vier Popkritiker im Soundcheck die Alben der Woche vor. Diesmal mit neuen Platten von Hinds, Villagers, David Bowie und Adam 13.
Geburtstag und neues Album: Berlin feiert das Werk des ewigen Berliners David Bowie mit einer Party im Meistersaal, einst Teil der Hansa-Studios, in denen Bowie aufnahm. Zwei Karten gibt es hier zu gewinnen.
David Bowie will am 8. Januar 2016, seinem 69. Geburtstag, ein neues Studioalbum veröffentlichen. „Blackstar“ wird Bowies 25. Studioalbum.
Entertainer Sven Ratzke singt David Bowie im Tipi am Kanzleramt. "Starman" ist eine witzige, schillernde Revue mit Trio-Begleitung.
Mit seinem Programm "Starman" verneigt sich der Entertainer Sven Ratzke im TIPI am Kanzleramt vor David Bowie. Was sonst noch so los ist am Abend? Unsere Kulturtipps.
Bowie, Juhnke, Mauer-Mythos – das alles liegt nicht erst seit Rainald Grebes neuer Schaubühnen-Revue im Trend. Doch damit sollte es nun langsam gut sein.
Die West-Berlinerin Claudia Skoda macht seit den siebziger Jahren ausgeklügelte Strickmode. Ihr Geschäft am Ku’damm zog nach dem Mauerfall viele Kundinnen aus Ost-Berlin an – nach Mitte mochten sie ihr nicht folgen.
Eine Fortsetzung, die keine ist und ein Königreich ohne Männer – in ihrem neuen Comic bringt Anne Simon die resolute Wassernymphe Aglaé zurück und schaltet einen Gang höher im Wettrennen zwischen den Geschlechtern.
Tagesspiegel-Redakteur Andreas Conrad bedauert die Absage des Soli-Konzertes und erinnert an Auftritte von David Bowie, Pink Floyd, Michael Jackson.
Früher stand gleich in der Nähe "Europas modernste Discothek", das "Sound". Dort gingen Christiane F., David Bowie und Mick Jagger ein und aus. Eigentliche Sensation in diesem verschlafenen Winkel des Tiergartens ist aber der Begaswinkel, ein kleines Villenquartier von 1872/73. Hier versteckt sich die Stadt vor der Stadt.
Ob Jimi Hendrix, David Bowie oder Brian Wilson. Mit verschollenen Platten ist es so eine Sache. Jetzt erscheint 22 Jahre nach dem Tod von Frank Zappa sein 100. Album "Dance Me This" - dabei war es nie eine Legende.
Jede Menge Punk gibt es heute Abend. The Avengers spielen im Bi Nuu und die Eyeless In Gaza sind zurück. Unsere Kulturtipps für den Freitag Abend.
Geboren in Mogadischu, mit 15 Flüchtling und mit 16 die erste schwarze Queen der Laufstege: Iman Abdulmajid hat eine irre Karriere gemacht - und lebt seit nunmehr 24 Jahren als Teil eines Glamourpaars in New York.
Heute singt Udo Lindenberg vor 100 000 Fans im Berliner Olympiastadion. Er bringt Gäste wie Eric Burdon, Max Herre und Otto Waalkes mit. Im Interview erzählt er, warum Deutschland wieder mehr Panik braucht.
Als die Mauer gebaut wurde, wurden die West-Berliner eingemauert. Aber wie war das Lebensgefühl in der abgeschnürten Stadt? Viele Berliner nahmen die Mauer gar nicht mehr wahr und genossen ihre subventionierte Komfortzone. Immerhin waren die Kännchen-nur-draußen unschlagbar günstig. Bernd Matthies über eine längst vergangene Zeit.
In der Berliner O2 World folgen Kiss der alten Produzentenweisheit „Eine Show muss mit einem Erdbeben beginnen und sich dann langsam steigern“. Die pyrotechnischen Verpuffungen sind beeindruckend, Gene Simmons leckt mit seiner Zunge über die Saiten seines Basses. Wenn nur die Musik nicht wäre.
Der Dokumentarfilm „B-Movie - Lust & Sound in West-Berlin“ erforscht den Pop-Mythos der Hauptstadt. Eine Expedition mit dem Protagonisten Mark Reeder.
im Nachtboulevard
Von Marlene Dietrich bis Jérôme Boateng: Linda Jakobsen alias Karlotta Knetkowski formt handliche Versionen Berliner Prominenter - und fertigt Schwarzweiß-Porträts von ihnen an.
Lutz Ulbrich, "Lüül", der einst Nico begleitete und heute bei den 17 Hippies spielt, hat West-Berlin ein neues musikalisches Denkmal gesetzt. Er war die Speerspitze der Avantgarde, sagen Weggefährten. Lüül hat unseren Autor mitgenommen auf einen Rundgang durch seine Erinnerungen.
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