
Einst gab er mit "Der Mann, der vom Himmel fiel" sein Schauspiel-Debüt, nun soll David Bowie die Musik für eine Broadway-Aufführung des Stücks schreiben.
Einst gab er mit "Der Mann, der vom Himmel fiel" sein Schauspiel-Debüt, nun soll David Bowie die Musik für eine Broadway-Aufführung des Stücks schreiben.
Humorist Sven Amtsberg kann über die ach so tolle Stadt (und ihren niedlichen Elb-Abklatsch namens Spree) nur lachen. Berlin ist nur die pummelige Kopie des anderen Olympia-Bewerbers Hamburg - sein Hamburg.
Kraftwerk spielen an acht Tagen jeweils ein Album und weitere Songs aus ihrem Werk-Katalog in der Neuen Nationalgalerie. Wir schreiben zu jedem Auftritt eine Konzertkritik. Heute über "Mensch-Maschine".
Zur achttägigen Konzertreihe in der Neuen Nationalgalerie: Wie Kraftwerk den Pop aus Deutschland erfunden haben.
Kraftwerk, Neu!, La Düsseldorf, DAF und viele andere: Rüdiger Eschs Buchdokumentation über die elektronische Musik aus Düsseldorf von 1970 bis 1986.
Kraftwerk treten in der Autostadt Wolfsburg auf und versuchen, einen Verlust zu überwinden: den Ausstieg von Florian Schneider.
Berlins ältestes Tanzlokal Clärchens Ballhaus veranstaltet wie jedes Jahr eine große Feier am 31. Dezember. Wie verbringen die DJs die Nacht? Und was ist anders an einem Ort, an dem das ganze Jahr über Party ist? Heide Rabe, alias DJane Clärchen, im Gespräch.
Die größten Tina-Turner-Fans leben in Berlin. Zum Geburtstag organisierten sie ein Fantreffen im Filmcafé im Prenzlauer Berg.
Nach der Ausstellung über David Bowie kommt jetzt der Film über die Ausstellung über David Bowie - etwas übermoderiert, aber am Ende doch empfehlenswert.
Kaum ist die vierte Version von "Do They Know It's Christmas?" erschienen, schon nimmt Bob Geldof das Stück in Berlin mit deutschen Stars ein weiteres Mal auf. Der Chartiy-Wiederholungszwang des Iren wird langsam unerträglich. Ein Kommentar.
Bob Geldof legt „Do they know it’s Christmas?“ neu auf, um Geld für Ebola-Staaten zu sammeln. In Afrika kommt das paternalistische Auftreten der Helfer häufig gar nicht gut an.
Berlin feierte 25 Jahre Mauerfall - mit zahlreichen Veranstaltungen und dem Aufstieg der leuchtenden Ballons entlang dem einstigen Mauerstreifen als Höhepunkt. Es war emotional, friedvoll und dicht gedrängt. Lesen Sie die Ereignisse rund um das Mauerfall-Jubiläum am Wochenende in unserem Liveblog nach.
Blatt für Blatt Benefiz: In Berlin geben Firmen und Vereine neue kunstvolle oder witzige Kalender für den guten Zweck heraus. Und unterstützen damit Ärzte ohne Grenzen, Obdachlose, Kiezmütter oder geistig behinderte Menschen.
In aller Welt gilt die verfallene US-Industriemetropole als Beispiel für das Scheitern des amerikanischen Traums. Für eine Gruppe von Berliner Club-Veteranen ist sie die gelobte Stadt, sie wollen die dortige Szene wiederbeleben.
Musiker, Moderator, Radiomacher: Zum Tod von Peter Radszuhn, der seit 1997 Radio-Eins-Musikchef war und den Sound Berlins mitgeprägt hat.
Einmal rund um den Kollwitzplatz, quer durch den Reuterkiez oder die Bergmannstraße rauf und runter: Ein neues Buch zeigt die 20 schönsten Kieze Berlins. Wir haben schon mal darin geblättert.
Wer die David-Bowie-Ausstellung noch nicht gesehen hat, muss sich beeilen. Nur noch diese Woche ist sie im Martin-Gropius-Bau zu sehen. Anschließend geht sie nach Chicago.
Reduziert, distanziert, schwarz und weiß: Die Fotografien des 1975 verstorbenen US-Fotografen Walker Evans sind schlicht - und gerade dadurch eindrücklich. Das zeigt eine großartige Schau im Martin-Gropius-Bau.
Nach dem Tod von General Franco blüht 1979 in Madrid eine Subkultur auf: Drogen, Sex, Mode. Die Stars von heute waren schon dabei.
Techno gab es noch nicht, damals, in den 80ern, in West-Berlin. Aber Menschen, die es mit dem Ausgehen ernst meinten. Ihr Revier war Schöneberg, eine Clubszene, die verschwunden ist. Was machen die, die darin lebten, heute? Drei Frauen, drei Wege.
Nach längerer Abwesenheit ist unser Kolumnist Mark Espiner rechtzeitig zur großen Bowie-Ausstellung zurück in Berlin. Er hatte die Werkschau in London verpasst - und ist begeistert.
In Berlin kam David Bowie von den Drogen los und fand die Inspiration für seine Alben "Low", "Heroes" und "Lodger". Jetzt zeigt der Martin-Gropius-Bau eine großartige Ausstellung über das Phänomen Bowie - viel Stardust inklusive.
Im Martin-Gropius-Bau eröffnet eine große David-Bowie-Schau. Drei Jahre lang lebte der britische Sänger in Berlin, nahm drei seiner wichtigsten Alben auf – und ordnete sein Leben neu.
Die Emil-Berliner-Studios in Kreuzberg sind die älteste Einrichtung ihrer Art in Deutschland, wenn nicht sogar weltweit. Hier wird noch immer „direct-to-disc“ produziert: live eingespielt, in eine Matrize geritzt und in Vinyl gepresst.
Heinz Schenk, der Meister der hessischen Stimmungsunterhaltung, ist tot. 21 Jahre lang moderierte er den "Blauen Bock". Er wurde 89 Jahre alt. Sehen Sie hier auch ein Erinnerungsvideo.
Die Berliner Regisseurin, Autorin und Schauspielerin Nora Abdel-Maksoud nimmt mit ihrer Satire „Kings“ den Kunstbetrieb hoch. Ein Treffen.
Zwei Neuköllner Wirte haben ihre eigene Version des legendären West-Berliner Clubs eröffnet. Umgeben von Fototapeten mit Dschungeloptik sollen Cineasten künftig ihrem Hobby fröhnen.
Die schweigsame Sphinx und die Politik: David Bowie appelliert an die Schotten, gegen die Unabhängigkeit von Großbritannien zu stimmen.
Die lockere Geldpolitik verleite Anleger zur „Jagd auf Rendite“, sagt Bundesbankchef Weidmann auf einer Tagesspiegel-Tagung. Es drohten Exzesse am Finanzmarkt.
Lange schien es, als bliebe Fils Serie „Mädchenworld“ unvollendet. Nun hat der Berliner Zeichner doch noch einen Schluss unter die Reihe gezogen – und unseren Autor zu einer besonderen Würdigung veranlasst.
Popmusik ist so allgegenwärtig und schnell verfügbar wie nie zu vor. Wer mit einer neuen Platte wahrgenommen werden will, muss sich deshalb etwas Originelles einfallen lassen. Derzeit geht der Trend zum Album-Coup.
NachtSpiele.
Streicher raus, Synthies rein: Arcade Fire schieben ihren Pathos-Pop in Richtung Tanzfläche. Am Freitag erscheint das neue Album "Reflektor".
Drei Israelis und eine ermordete jüdische Familie aus Berlin. Was haben sie miteinander zu tun? In der Stadt entstand ein Film über das Erinnern und die Erwartungen, die damit verknüpft sind. Der Film „Ein Apartment in Berlin“ läuft am Sonnabend um 22.15 Uhr auf 3sat.
Heroes – Where Are We Now?
Als in England und den USA die Geschlechtergrenzen fielen: „Glam – The Performance of Style“. Frankfurts Schirn feiert den Glitzerpop der sechziger und siebziger Jahre.
Die 59. Kurzfilmtage in Oberhausen vermessen die Zukunft des Kinos in Zeiten des Internets.
Techno-Veteran Westbam hat gerade sein neues Album „Götterstraße“ herausgebracht. Ein Gespräch über Geld, Konkurrenz und Prenzlauer Berg.
Er ist eine der markantesten Stimmen im deutschen Musikjournalismus: Der in Berlin lebende Musikkritiker Wolfgang Döbeling hat über 1000 Interviews mit prominenten Musikern geführt. Eine Auswahl liegt nun in Buchform vor: „Pleased To Meet You“, die er Montag um 20 Uhr im Waschhaus (Schiffbauergasse) vorstellt.
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