Klassik-Spektakel in historischer Kulisse, Rock-Veteranen im Olympiastadion, WM-Fanmeile und sechsmal Helene Fischer – es wird ein aufregendes Jahr in Potsdam und Berlin. Die besten Konzerte, Festivals, Shows, Messen und Sport-Events im Überblick.
Depeche Mode

Die Welt ist ein übler Ort, immer noch: Gary Numan mit seinem neuen Album "Savage" im Columbia Theater.

Am 1.September erscheint das Album "Yours" der Beatsteaks. Ein Gespräch über politische Verantwortung, deutsche Texte und die Angst vor dem Stadionrock.

Es zuckt und blitzt und leuchtet am Himmel, während die Pop-Dinosaurier von Depeche Mode ihre alten Hits und neuen Songs im Berliner Olympiastadion spielen. Ihr Konzert ist einziges großes Fest.

Früher wurden die halbe Nachbarschaft mitversorgt, heute darf nicht mehr alles rein. Deshalb gibt es klare Spielregeln für das Konzert der Philharmoniker.

Alle Besucher werden durchsucht, Handtaschen dürfen nicht großer als Din A5 sein. Beim Depeche-Mode-Konzert sind die Sicherheitsauflagen streng.

Berlin - Beim Depeche-Mode-Konzert am heutigen Donnerstag müssen sich die Besucher auf verschärfte Sicherheitskontrollen einrichten. Darauf hat der Konzertveranstalter in einer E-Mail an die Fans der britischen Popband hingewiesen.

Sie machen immer noch alles richtig: Die Synthiepop-Dinosaurier Depeche Mode stellten in Berlin ihr neues, wie üblich klingendes Album "Spirit" vor.

Jeden Freitag stellen vier Popkritiker/-innen in der Radio-eins-Sendung „Soundcheck" ab 21 Uhr die Alben der Woche vor. Diesmal mit Spoon, Judith Holofernes, Depeche Mode & Conor Oberst.

Noch läuft die Feinabstimmung, aber die groben Termine für 2017 stehen schon fest. Zwei Konzerte gibt es, Sportfeste und das DFB-Pokalfinale.

Die britische Synthie-Pop-Band Depeche Mode bringt im kommenden Jahr ein neues Album heraus. Es soll "Spirit" heißen. Außerdem wird das Trio auf Welttournee gehen.

Die Turnhalle der Karower Dachse dient als Flüchtlingsunterkunft. Deswegen trainiert der Verein in einer Drogerie - und wird überdies von NPD-Mitgliedern angefeindet.

Der Friedrichstadt-Palast ist groß in Mode – auch die nächste Show wird von einem Designer ausgestattet. Für Jean Paul Gaultier wird ein Traum in wahr

Zum ersten Mal verliert die deutsche Fußball-Nationalmannschaft ein Pflichtspiel gegen Irland - und verpasst damit die vorzeitige EM-Qualifikation

Der Berliner DJ Sascha Braemer brachte Tracks wie „Caje“ oder „People“ in die Szene-Clubs und Techno wieder in die Charts. Sein erstes Solo-Album heißt "No Home". Ein Gespräch über Partys mit Gasmasken und die Zeit.

Mit alternden Avataren: Kraftwerk spielen an acht Tagen jeweils ein Album und mehr in der Neuen Nationalgalerie. Wir schreiben zu jedem Auftritt eine Konzertkritik. Heute Jörg Wunder über "Electric Café".

Welches sind die besten Comics des zu Ende gehenden Jahres? Das wollen wir von unseren Lesern und von Comic-Kritikern wissen. Heute: Der Blogger und Fachautor Stefan Pannor.

Isländer mit langen Bärten und langen Haaren sind meisterhaft an Sythesizern und Sound Machines. Am gestrigen Mittwoch waren wir auf investigativer Recherche im Astra und haben eins der abgefahrensten Konzerte seit Langem erlebt.

Berliner Volksbühne: Markus Öhrn beschließt seine Mittelschichtsfamilien-Trilogie mit der Krawall-Oper „Bis zum Tod“.

Vor 25 Jahren ließ die erste Loveparade den Kurfürstendamm erbeben. Aus dem Umzug der Raver wurde ein riesiges Festival, bis der Niedergang und die Katastrophe von Duisburg folgten. Was ist von dem Spektakel eigentlich geblieben?

Die Emil-Berliner-Studios in Kreuzberg sind die älteste Einrichtung ihrer Art in Deutschland, wenn nicht sogar weltweit. Hier wird noch immer „direct-to-disc“ produziert: live eingespielt, in eine Matrize geritzt und in Vinyl gepresst.
Mit Chvrches kehrt der Sound der 80er zurück nach Berlin. Und die Fans feierten das Synthie-Pop-Trio aus Glasgow bis das Licht anging.

Reise in die Achtziger: Das Glasgower Synthie-Pop-Trio Chvrches spielt in der Berliner Columbiahalle Songs von seinem Album das Album „The Bones Of What You Believe“.

Verlässlichkeit, Perfektion und zwei Stunden pralles Pop-Entertainment: Depeche Mode und ihr Konzert am Montagabend in Berlin.
Depeche Mode.
Tribute-Shows von Wolfgang Petry oder Depeche Mode lockten zahlreiche Gäste zum Teltower Stadtfest
Für Oliver Kreuzer ist der Fußball-Bundesligist Hamburger SV kein Klub in der Dauer-Krise. Der neue Sportchef hat große Ziele mit den Norddeutschen - auch ohne viel Geld.
Nichts ist schöner, als in dieser Nacht zu leben: Depeche Mode gaben im Berliner Olympiastadion ein furioses Konzert.

Die Toten Hosen, der Rapper Cro und das "White Trash"-Girl Lana Del Rey gehören zu den Abräumern des Echo 2013. Welche Künstler bei der 22. Preisverleihung des Musikpreises außerdem aufgetreten sind, wer geweint und wer sich blamiert hat, können Sie in unserem Live-Ticker nachlesen.

Etwas mehr Techno, aber sonst ist alles mehr oder weniger beim alten Düster-Sound geblieben auf Depeche Modes neuem Album „Delta Machine“. Einzige Überraschung: Die drei besten Song stammen nicht von Martin Gore, sondern von Dave Gahan, der sich allerdings Hilfe bei Produzent Kurt Uenala geholt hat
Gema-Gerede, Clubsterben. Es muss einfach mal wieder überprüft werden, was im Nachtleben Berlins noch los ist. Wer könnte das besser als drei Männer, die dreißig Jahre Ausgehkultur erlebt haben. Ein Trip.
Rihanna spielt in der O2-World, Depeche Mode im Olympiastadion, Elton John in der Waldbühne, Seeed in der Wuhlheide. Bryan Adams aber ist das alles nicht genug: Er wählt einen Ort, der eher ungewöhnlich ist für Pop-Konzerte.
Rihanna spielt in der O2-World, Depeche Mode im Olympiastadion, Elton John in der Waldbühne, Seeed in der Wuhlheide. Bryan Adams aber ist das alles nicht genug: Er wählt einen Ort, der eher ungewöhnlich ist für Pop-Konzerte.
Justin Bieber, Rihanna, Depeche Mode: 2013 wird ein gutes Jahr für Konzertfans. Auch bei anderen Events gibt es in der Stadt einiges zu entdecken.
Justin Bieber, Rihanna, Depeche Mode: 2013 wird ein gutes Jahr für Konzertfans. Auch bei anderen Events gibt es in der Stadt einiges zu entdecken

Justin Bieber, Rihanna, Depeche Mode: 2013 wird ein gutes Jahr für Konzertfans. Auch bei anderen Events gibt es in der Stadt einiges zu entdecken.

Nach Depeche Mode kommen 2013 auch Bon Jovi ins Olympiastadion. Und was macht Robbie Williams?
Nach Depeche Mode kommen 2013 auch Bon Jovi ins Olympiastadion. Und was macht Robbie Williams?

Sie kamen aus ganz Europa, schliefen in VW-Bussen und warteten stundenlang in Campingstühlen vorm Olympiastadion. Mehr als 60 000 Fans waren an jenem Abend vor drei Jahren dabei, als Depeche Mode in der Arena auftraten.

Keimzeit-Sänger Norbert Leisegang (52) über Auszeiten, Beifallssucht und die Angst vorm Altwerden