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Thema

Hollywood

Keiner von uns möchte angeschwindelt werden – aber kleine Flunkereien sind nicht wegzudenken

Von Bas Kast

Halle Berry, Oscar-Preisträgerin und Bond-Girl, über Arbeit, Rassismus, Sex – und die Lust zu schreiben

Zum Start des neuen Bond schmiedet Sony erneut Pläne für einen Konkurrenzspion. Möglicher Drehort: Berlin

Von Andreas Conrad

Robbie Williams präsentiert in Berlin sein neues Album „Escapology“, mit dem er Amerika erobern will

Von Christian Schröder

Haitink und Capuçon bei den Berliner Philharmonikern

Von Frederik Hanssen

1959 erhielt „Serengeti darf nicht sterben“ als erster deutscher Film einen Oscar. Hollywood feierte diesen aufklärerischen, unterhaltenden „Kulturfilm“, den Bernhard Grzimek zusammen mit seinem Sohn Michael in Tansania gedreht hatte, als bahnbrechenden Beitrag zum Umweltschutz.

Wowereit an der Westküste (2): Maria Riva übergibt dem Regierenden ein Dietrich-Bild für die Ehrenbürgergalerie

Von Gerd Nowakowski

Klaus Wowereit an der Westküste (1): Große Gala mit Max Raabe zum 35. Jahrestag der Städtepartnerschaft mit Los Angeles – organisiert vom „Sister City Commitee“

Von Gerd Nowakowski

Christiane Peitz wundert sich über Steven Spielberg Bis halb drei Uhr morgens haben sie zusammen gesessen. Acht Stunden am Stück.

Nach Wochen der Angst atmeten Millionen von Menschen auf, als sie die Nachricht von der Ergreifung des Serienkillers von Washington hörten

Von Friedemann Diederichs

Roman Polanskis „Der Pianist“ erinnert an die Juden im Polen des Zweiten Weltkriegs – und antwortet nebenbei auf Hollywood: Der Film kommt fast ohne Pathos aus. In Cannes bekam er dafür dieses Jahr die Goldene Palme

Einmal Ihre Majestät sehen – dafür nahmen die Berliner vieles auf sich: Stehen, Warten, Frieren. Königin Silvia von Schweden feierte mit 300 Gästen aus der deutschen High Society im Ballsaal des Adlon

FILMTIPP DER WOCHE Dass deutsche Filme nur selten im Ausland Furore machen, wird gern auf fehlendes Geld zurückgeführt: Babelsberg sei nicht Hollywood. Seit der Berlinale 2000 gilt das Argument nicht.

Tom Peuckert verrät, was Sie nicht verpassen sollten Die Gewalt gehört zu den fragwürdigsten menschlichen Phänomenen. Sie ist die ewige Quelle einer sozialen Unruhe, das Furchtzentrum für viele.

Prominentes Publikum bei Premiere von „Minority Report“ im Kino an der Karl-Marx-Allee / Zuvor waren die Hollywoodstars auf Tour durch die Stadt

Diese Langsamkeit. Tom Hanks (unser Bild) trägt den Hut tief im Gesicht, die Augen verschattet, der Mantel drückt schwer.

Vier Jahre Bundeskulturpolitik mit Michael Naumann und Julian Nida-Rümelin: Was haben sie angerichtet? Und was richten sie aus?

Bodo Mrozek misst die Entfernung vom Zweikampf zum TV-Duell Ferdinand Lassalle hat es getan, Heinrich Heine ebenso, Puschkin fand dabei sogar den Tod. Zeitgenossen so ziemlich jeder politischen Couleur schossen sich bis ins vergangene Jahrhundert hinein den Pulverdampf um die Ohren – und gelegentlich eine Kugel ins Herz.

Einmal ist keinmal. Diese Maxime scheint in Hollywood immer dann zu gelten, wenn die Studiobosse meinen, auf einen Kassenschlager noch einen weiteren mit den gleichen Zutaten folgen lassen zu können.

Von Henning Klüver Selten hat sich Mailand so amerikanisch gegeben wie in diesem Sommer. In den Innenhöfen des Palazzo Reale, der sich mit rund 20 000 Quadratmetern Ausstellungsfläche zu einem großen europäischen Museumspol entwickelt, klingt noch bis Mitte August täglich der „Manhatten Sound“ von verschiedenen US-Jazzgruppen.

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