Keiner von uns möchte angeschwindelt werden – aber kleine Flunkereien sind nicht wegzudenken
Hollywood
Peter Zadek gräbt in Wien Tennessee Williams’ „Nacht des Leguan“ aus
Auf Hitchcocks Spuren: Zwei Filme von David Lamelas in der Galerie Kienzle & Gmeiner
Nach einem Autounfall ist Zsa Zsa Gabor außer Lebensgefahr
Halle Berry, Oscar-Preisträgerin und Bond-Girl, über Arbeit, Rassismus, Sex – und die Lust zu schreiben
Zum Start des neuen Bond schmiedet Sony erneut Pläne für einen Konkurrenzspion. Möglicher Drehort: Berlin
Robbie Williams präsentiert in Berlin sein neues Album „Escapology“, mit dem er Amerika erobern will
Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit über seine Verhandlungen mit Filmfirmen in Hollywood, die Großarena in Friedrichshain und das neue Berliner Haushaltsloch
Haitink und Capuçon bei den Berliner Philharmonikern
Wowereit enthüllte Straßenschild Witwe wurde zu spät eingeladen
1959 erhielt „Serengeti darf nicht sterben“ als erster deutscher Film einen Oscar. Hollywood feierte diesen aufklärerischen, unterhaltenden „Kulturfilm“, den Bernhard Grzimek zusammen mit seinem Sohn Michael in Tansania gedreht hatte, als bahnbrechenden Beitrag zum Umweltschutz.
Wowereit an der Westküste (2): Maria Riva übergibt dem Regierenden ein Dietrich-Bild für die Ehrenbürgergalerie
Klaus Wowereit an der Westküste (1): Große Gala mit Max Raabe zum 35. Jahrestag der Städtepartnerschaft mit Los Angeles – organisiert vom „Sister City Commitee“
Christiane Peitz wundert sich über Steven Spielberg Bis halb drei Uhr morgens haben sie zusammen gesessen. Acht Stunden am Stück.
...und träumen weiter: „Bellaria“, das schönste Kino von Wien
Filmreif: Ken-Adam-Schau und „Scherbentanz“-Premiere
Nach Wochen der Angst atmeten Millionen von Menschen auf, als sie die Nachricht von der Ergreifung des Serienkillers von Washington hörten
Roman Polanskis „Der Pianist“ erinnert an die Juden im Polen des Zweiten Weltkriegs – und antwortet nebenbei auf Hollywood: Der Film kommt fast ohne Pathos aus. In Cannes bekam er dafür dieses Jahr die Goldene Palme
Einmal Ihre Majestät sehen – dafür nahmen die Berliner vieles auf sich: Stehen, Warten, Frieren. Königin Silvia von Schweden feierte mit 300 Gästen aus der deutschen High Society im Ballsaal des Adlon
Gala der Synchronsprecher
FILMTIPP DER WOCHE Dass deutsche Filme nur selten im Ausland Furore machen, wird gern auf fehlendes Geld zurückgeführt: Babelsberg sei nicht Hollywood. Seit der Berlinale 2000 gilt das Argument nicht.
Amphetamine und Schizophrenie: Philip K. Dick schuf die Vorlage zu „Minority Report“
Für Tom Cruise steht der „Oscar“ ganz oben auf der Wunschliste. Mit „Minority Report“ geht er wieder ins Rennen
Tom Peuckert verrät, was Sie nicht verpassen sollten Die Gewalt gehört zu den fragwürdigsten menschlichen Phänomenen. Sie ist die ewige Quelle einer sozialen Unruhe, das Furchtzentrum für viele.
Prominentes Publikum bei Premiere von „Minority Report“ im Kino an der Karl-Marx-Allee / Zuvor waren die Hollywoodstars auf Tour durch die Stadt
Vor der Deutschlandpremiere von „Minority Report“ unternahm der Hollywoodstar noch eine Stadtrundfahrt
Franka Potente hat in den USA einen neuen Film mit Matt Damon gedreht: den Thriller „The Bourne Identity“
Latino-Star will demnächst Ben Affleck heiraten
Hoffnungen und Hindernisse: Warum musste das große Studio Babelsberg nach der Wende scheitern? / Von Volker Schlöndorff
Eine neue Welle von martialischen Filmen aus Hollywood folgt der Erschütterung über den Terror. Das Pentagon dreht mit
Ost und West beim Filmfestival in Venedig: das Weltkino als Spiegel des globalisierten Menschen
Zwischen allen Stühlen: „Monster’s Ball“ mit Halle Berry
Diese Langsamkeit. Tom Hanks (unser Bild) trägt den Hut tief im Gesicht, die Augen verschattet, der Mantel drückt schwer.
Vier Jahre Bundeskulturpolitik mit Michael Naumann und Julian Nida-Rümelin: Was haben sie angerichtet? Und was richten sie aus?
Der Rest ist Fluch und Rache: Klischees und verschenkte Geschichten auf der Biennale von Venedig
Bodo Mrozek misst die Entfernung vom Zweikampf zum TV-Duell Ferdinand Lassalle hat es getan, Heinrich Heine ebenso, Puschkin fand dabei sogar den Tod. Zeitgenossen so ziemlich jeder politischen Couleur schossen sich bis ins vergangene Jahrhundert hinein den Pulverdampf um die Ohren – und gelegentlich eine Kugel ins Herz.
Hollywood-Regisseur Michael Mann über „Ali“, über amerikanische Einsamkeit und Eigensinn – und den Rassismus eines schwarzen Kollegen
Einmal ist keinmal. Diese Maxime scheint in Hollywood immer dann zu gelten, wenn die Studiobosse meinen, auf einen Kassenschlager noch einen weiteren mit den gleichen Zutaten folgen lassen zu können.
Es gibt schon einen Indien-Befreiungsfilm. „Gandhi“ mit Ben Kingsley.
Von Henning Klüver Selten hat sich Mailand so amerikanisch gegeben wie in diesem Sommer. In den Innenhöfen des Palazzo Reale, der sich mit rund 20 000 Quadratmetern Ausstellungsfläche zu einem großen europäischen Museumspol entwickelt, klingt noch bis Mitte August täglich der „Manhatten Sound“ von verschiedenen US-Jazzgruppen.