Der Gendarmenmarkt macht Kinokarriere: Für die Dreharbeiten zu „In 80 Tagen um die Welt“ wird er wochenlang zur Kulisse
Hollywood
In Armut aufgewachsen, zog es ihn nach Hollywood. Jetzt will er Kirch-Media kaufen
Das Privatfernsehen muss am Programm sparen
Das Privatfernsehen muss am Programm sparen
Horst Buchholz hat sich das Motto des Felix Krull zu eigen gemacht: Liebe die Welt und sie wird dich lieben. Weit mehr als tausend Menschen haben sich gestern vor und in der Gedächtniskirche von dem Berliner Schauspieler verabschiedet
Der einstige Vorzeigeunternehmer Lars Windhorst versucht, endlich richtig erfolgreich zu sein. Vielleicht mit Öl
Michael Jackson soll über einen Voodoo-Meister Feinden wie Steven Spielberg den Tod gewünscht haben
Salma Hayek erfüllt sich einen Lebenstraum: Sie spielt die Malerin Frida Kahlo – in Julie Taymors „Frida“
An die eine gemeinsame Tour mit Horst Buchholz erinnert sich Tim Tremper besonders gerne. „Eines Tages sagte Horst zu mir: Komm, wir fahren jetzt mit dem 129er, so lernt man seine Stadt am besten kennen.
Antiamerikanismus als US-Kulturgut: Superpräsident George Bush und Superheld John Wayne – zwei moderne Mythen
Amerika und seine Bilder: Hollywood erzählt von einem anderen Land, als George W. Bush es heute regiert
Die Mythen von Mesopotamien: Saddam Hussein sitzt nicht nur auf Öl, sondern auch auf dem Ur-Land der Zivilisation. Eine Ortsbesichtigung
Skeptisch werden sie schon gewesen sein, die Hollywoodstars, wie sie, als Amerikaner, wohl in Berlin aufgenommen werden, in einem Land, das zu Hause in einem Atemzug mit Libyen und Kuba genannt wird. Kaum angekommen, ist alle Skepsis verflogen: Großer Jubel für die Stars am roten Teppich und in den Kinosälen.
Auf den zweiten Blick: Das Kino wird immer wirklicher – auch wenn es von sich selbst erzählt
Michael Ballhaus hat gerade 100 Exemplare der DVD „Location Berlin-Brandenburg“ nach Los Angeles geschickt bekommen. Vielleicht wird er sie ja verteilen, wenn die Filmszene am 23.
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Schon vor dem Pisa-Schock wurde der „Kanon“ zum Modewort. Nicht jener Kanon, den man singt, sondern jener andere Kanon, den man beherrschen muss.
Berlinale-Feiern und kein Ende: Die Gäste reisen von Party zu Party
Unberechenbare Rechner: Werden Computer intelligent?
Stephen Daldrys „The Hours“ gilt als aussichtsreicher Bären-Kandidat – und fährt mit Nicole Kidman, Julianne Moore und Meryl Streep ein sensationelles Trio auf
Die Gäste der Berlinale-Gala feierten bis in den frühen Morgen. Allerdings ohne Hollywoodstars
Eine Ahnung war da. Nur Unbestimmtes, nicht, welches Geheimnis sein Vater denn so sorgsam verbarg.
Premiere für „Felix“-Restaurant im Adlon mit Hollywood-Empfang
Das Berlinale-Forum zeigt die legendären Hongkong-Filme der Shaw Brothers
Der Potsdamer Platz im Glanz der Filmfestspiele: So viele Stars auf einmal waren selten bei einer Berlinale-Eröffnung zu sehen
Die Risiken im Milliardenzirkus Filmgeschäft sind groß – doch es finden sich immer neue Investoren
Sind nun Schauspieler die besseren Hochstapler oder umgekehrt? Das Trio Spielberg, Hanks und DiCaprio stellte „Catch me if you can“ vor
„Solsbury Hill“
George Clooney, Hollywoods größter Frauenschwarm, wird im Februar auf der Berlinale gleich zwei Filme vorstellen. „Solaris“ , Steven Soderberghs Remake des gleichnamigen TarkowsiFilms, und „Confessions of an Dangerous Mind“ .
Der „Platow Brief“ erscheint im Hause Bertelsmann. Er ist ein nicht ganz unwichtiger Info-Dienst für deutsche Manager.
Die Grüne Woche ist nur etwas für Menschen über 50. Das ist ein Klischee. Denn jedes Jahr strömen hunderttausende auf die Messe, seit Generationen schon. Unsere Reporter haben nachgeschaut und gefunden, was junge Leute interessiert
Leonardo DiCaprio (28) ist wieder da: Jetzt kommen zwei Filme ins Kino, in denen er Hauptrollen spielt, inszeniert von den bekanntesten Regisseuren Hollywoods: „Gangs of New York“ von Martin Scorsese und „Catch Me if You Can“ von Steven Spielberg. Nach seinem „Titanic"Erfolg (1997) und seiner nicht sehr glücklich gewählten Rolle im Aussteigerfilm „The Beach“ (1999) war es still um DiCaprio geworden.
Was ist nur in Chen Kaige gefahren? Einst zählte der Regisseur in China zur Speerspitze der 5.
Wie die Bilder laufen lernten: Berliner Unternehmen für Film-Animationen erhält den begehrten Preis in Hollywood
Etwa 350 neue Filme werden jedes Jahr bei uns auf den Markt geworfen. Altes hat im Verleihgeschäft kaum eine Chance, Filmgeschichte bleibt auf Fernsehen, Video und die meist einmalige Aufführung in einigen Programmkinos beschränkt.
Spielberg, Hanks und DiCaprio präsentieren „Catch me if you can“
Warmherzig, argentinisch, gut: „Der Sohn der Braut“ von Juan JoséCampanella
Wiederentdeckung an der Frankfurter Oper: David Alden aktualisiert Franz Schrekers „Schatzgräber“
Die Tolkien-Trilogie hat dem fast unbekannten Studio New Line Cinema unverhofften Erfolg gebracht
Hollywood am Tiber? Nein, ein starker Jahrgang ganz ohne Amerika-Anleihen: zur Europäischen Filmpreis-Gala in Rom
Wo Männer noch Männer sind: Das Berliner Filmkunsthaus Arsenal präsentiert die Reihe „Neues Australisches Kino