
Die Parkplätze auf dem Mittelstreifen der Karl-Marx-Allee sollen begrünt werden. Gewerbetreibende sorgen sich um ihre Geschäfte. Heute findet ein Bürgerdialog statt.
Die Parkplätze auf dem Mittelstreifen der Karl-Marx-Allee sollen begrünt werden. Gewerbetreibende sorgen sich um ihre Geschäfte. Heute findet ein Bürgerdialog statt.
Autos oder Wiese auf dem Mittelstreifen der Karl-Marx-Allee in Mitte? Diese Frage ist längst zum Politikum geworden. Nun werden die Anwohner angehört.
Das Kino hat sich globalisiert – das zeigen die Oscars für „Parasite“. Den Makel des Unzeitgemäßen konnte die Gala aber nicht ganz wettmachen. Ein Kommentar.
Die Landschaft ist wunderschön, die Menschen bilden eine Gemeinschaft. Doch dann kommen zwei Milliardäre auf die Insel Sark und ein heftiger Konflikt entbrennt.
Die autobiografischen Werke des japanischen Zeichners Shigeru Mizuki gibt es jetzt auch auf Deutsch. „Tante NonNon“ führt zu seinen künstlerischen Wurzeln.
Rückblick, Kaleidoskop, Experiment: Agnès Varda war die Grande Dame des Autorenkinos. Ihr letzter Film „Varda par Agnès“ ist ein charmantes Selbstporträt.
Regen im Kiez: Der „Tatort“ macht sich mit Wotan Wilke Möhring auf die Suche nach einer verlorenen Zeit.
Er sang bei INXS, war Rockikone und Sexsymbol. Diese Woche wäre Michael Hutchence 60 geworden. Filmemacher Richard Lowenstein über seinen Freund.
Der Filmrauschpalast ist das einzige Kino in Moabit. Es gibt kein Popcorn, die Heizung ist kaputt. Trotzdem ist das Team erfolgreich. Warum?
Der psychologische Horrorfilm „The Lodge“ handelt von familiären Traumata, führt das Publikum aber immer wieder geschickt auf falsche Fährten.
Spannend wird es, wie die Academy in diesem Jahr mit Netflix umgeht. Der Streamingriese hat 24 Nominierungen eingesammelt.
In seinem Drama „1917“ schickt Sam Mendes zwei britische Soldaten quer über ein französisches Schlachtfeld. Der Film ist für zehn Oscars nominiert.
Der „Joker“ legt einen Rekordstart an den US-Kinokassen hin und entfacht in Amerika eine Debatte: Wie nah an der Realität dürfen Gewaltbilder sein.
Märchen mit Mädchen: Quentin Tarantino setzt mit seinem Film „Once Upon a Time in Hollywood“ der ermordeten Sharon Tate ein Denkmal.
Bong Joon-ho erzählt in „Parasite“ die Geschichte einer koreanischen Hochstaplerfamilie. Bei den Filmfestspielen von Cannes gewann er dafür die Goldene Palme.
Wenn aus Alltagsbanalitäten Zumutungen werden: Scarlett Johansson und Adam Driver spielen die Rollen ihres Lebens.
Mit der Ex vom Joker ist nicht zu spaßen: Margot Robbie als Protagonistin und Produzentin einer irren Emanzipationsgeschichte.
Hollywood-Legende Kirk Douglas war zu Lebzeiten oft zu Besuch in Berlin – und nahm gerne Souvenirs mit.
Die Pro Potsdam lädt heute zur Jahrzehnt-Ausblicks-Konferenz und wir beschäftigen uns mit Aalen und Südfrüchten.
Carlo Chatrian und Mariette Rissenbeek über ihre erste Berlinale, Berlin im Bären-Programm, DAU im Kino und einen umstrittenen Jurypräsidenten. Ein Interview.
Der umstrittene Roman Polanski erhitzt in Frankreich mit seinem Drama „Intrige“ die Gemüter. Doch seine Kritik am Antisemitismus wirkt vorgeschoben.
Das Festival „Final Girls“ wirft eine weibliche Perspektive auf das männlich dominierte Genre des Horrorfilms – und verbindet es mit aktuellen Themen.
Im Keller der Babelsberger Filmuniversität hat sie ihr Reich und kreiert Animationsfilme mit Stop-Motion-Puppen - analog und am Computer.
Heute dürfen Nulldrei-Fans mit Trainer und Mannschaftskapitän plaudern, wir erfahren mehr zur Hagemeister-Ausstellung und wir beschäftigen uns mit Polarlichtern.
Die Berlinale-Jury steht fest: Über die Bären-Sieger entscheiden dieses Jahr unter anderem Bérénice Bejo und Kenneth Lonergan, mit Jury-Präsident Jeremy Irons.
Vom Sofa aus shoppen und kommunizieren, daheim arbeiten und das Essen bestellen: Das sind die Folgen der digitalen Möglichkeiten für Wirtschaft und Gesellschaft.
Drei Jugendliche sind seit Freitag von zwei Unbekannten mit einem Messer bedroht und ausgeraubt worden. Die Täter gingen immer auf die gleiche Weise vor. Nun sucht die Polizei nach Zeugen.
Rund 45 Anschläge verübte die Frauengruppe Rote Zora aus Protest gegen die Gewalt gegen Frauen. Die militante Seite der Frauenbewegung wurde nun verfilmt.
Schüler des Leibniz-Gymnasiums drehen einen Film, der im Juni auf dem Kinderrechte-Filmfestival im Thalia gezeigt wird. Dafür schlüpfen sie auch in die Rolle von Senioren.
Am Montag beginnen die einwöchigen Winterferien in Brandenburg: Angebote für Wissensdurstige, Sportskanonen und kreative Köpfe in Potsdam.
Viele Straßen und Plätze in Berlin tragen Namen historischer Persönlichkeiten – auch von fragwürdigen. Nun wird diskutiert, ob das so bleiben kann.
Wir empfehlen: Kunst in Clärchens Ballhaus, Herman de Vries im Interview, Akinbode Akinbiyis Fotos im Gropius Bau - und Neues von Ai Weiwei.
Odyssee an der New Yorker Diamantenbörse: Adam Sandler steht in der Netflix-Produktion „Uncut Gems“ unter Dauerstrom.
Außerdem: Kritik an Chinas Informationspolitik und ein dickes Minus bei der Deutschen Bank. Die heutigen Themen des Tages – und was morgen los ist.
Greta Gerwig legt eine feministische Neuauflage des Jugendbuchklassikers vor. Der Film erzählt von vier unterschiedlichen Schwestern - und sprüht vor Leben.
Rosa von Praunheim zeichnet in „Darkroom – Tödliche Tropfen“ eine Verbrechensserie nach. Sie spielt im Berlin des Jahres 2012.
Der britische Regisseur über prekäre Arbeit, den Brexit und seinen neuen Film „Sorry We Missed You“.
Heute warten wir natürlich auf das Ergebnis des Coronaverdachtsfalls in Potsdam. Ansonsten gibt es ein "Mackermassaker", diverse Kitakinder dürfen sich freuen und wir graben tief in Archiven.
18 Bären-Kandidaten treten im Wettbewerb an, zwei aus Deutschland. Und so langsam wird auch das neue Profil der Berlinale erkennbar.
Ein bewundernswert intimes und berührendes Portrait einer Beziehung zeigt Katrin Schlössers erste Regiearbeit "Szenen meiner Ehe". Ende April startet der Film in den Kinos.
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