
Gedreht wurde drei Jahre lang, ohne Drehbuch, mit Laien. Am Ende stand bei „Dau: Natasha“ ein Exzess.
Gedreht wurde drei Jahre lang, ohne Drehbuch, mit Laien. Am Ende stand bei „Dau: Natasha“ ein Exzess.
Die Fastenzeit beginnt. Das bedeutet Verzicht. Auch Nulldrei muss verzichten. Aber es werden heute Pläne vorgestellt und natürlich finden viele andere Veranstaltungen statt. Hier der Überblick.
Wie schön ist das Leben, wenn man schön ist? Ein Besuch in der Schminkbox auf dem Potsdamer Platz. Die Berlinale-Kolumne für den sechsten Tag.
Der Filmemacher Burhan Qurbani über Migranten, die deutsche Verantwortung und seinen Wettbewerbsbeitrag „Berlin Alexanderplatz“, der in der Gegenwart spielt.
Chile steht im Fokus des diesjährigen Branchentreffens bei der Berlinale. Das ist auch eine politische Chance.
Die griechische Regisseurin Athina Rachel Tsangari zeigt auf der Berlinale ihr umwerfendes Seriendebüt.
Klein, leise, dabei umso reicher: „The Woman Who Ran“ von Hong Sang-soo ist ein Höhepunkt im bisherigen Wettbewerb.
Beim Berlinale-Empfang der Babelsberger Filmhandwerker kamen am Montag diejenigen zusammen, deren Namen man sonst nur aus dem Nachspann kennt.
Kino-Provokateur Abel Ferrara vermischt in seinen letzten Filmen die Fiktion mit Autobiografischem. Auf eine stringente Handlung verzichtet er.
Große Momente: Hillary Clinton wird mit Berliner Charme begrüßt und ein Kinderfilm überrascht mit starker Stille. Die Berlinale-Kolumne für den fünften Tag.
Ein laues Bären-Rennen – und ein überragender Film in der Reihe Encounters, „Shirley“ mit Elisabeth Moss: Zwischenbilanz der 70. Berlinale.
Regisseurin Maïmouna Doucouré stellte im Potsdamer Thalia-Kino ihren Film "Mignonnes" vor, der eine überaus berührende Coming-of-Age-Geschichte zwischen aufkeimender Sexualität und tradierten Rollenbildern erzählt.
Manuela Kiss, die Vorsitzende des Potsdamer Behindertenbeirats, über Barrierefreiheit in der Stadt, die vakante Stelle des Behindertenbeauftragten, Mängel am blu und interne Unstimmigkeiten.
Kelly Reichardts Western „First Cow“ gehört bisher zu den Berlinale-Lieblingen. Ein kurzes Gespräch über Genre-Kino, Amerika und Biberfell-Kapitalismus.
Andrang beim Medienboard-Empfang: Die Babelsberger Filmförderer bekamen Tausende Euro zurückgezahlt – und positionieren sich gegen Rassismus.
Ein doppelter Coming-Out-Film als aktivistisches Popcornkino: Faraz Shariat und sein Kollektiv zeigen auf der Berlinale ihr tolles Debüt „Futur Drei".
Christian Petzold ist mit „Undine“ zum fünften Mal im Wettbewerb. Im Interview spricht er über klassische Mythen, Frauenbilder und die Geschichte Berlins.
Die neue Berlinale-Leitung wollte Arthouse, jetzt gibt es Arthouse, meckern manche. Tatsächlich gibt's schwere Kost. Die Berlinale-Kolumne für den dritten Tag.
Zum 70. Mal feiert Berlin den „Ball der Wirtschaft“ des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller. VBKI-Präsident Markus Voigt im Interview.
Das Forum wird 50 Jahre alt. Unsere Autorin war mehr als die Hälfte davon dabei. Hier erinnert sie sich an ihre Reisen in ferne Welten und wüste Debatten.
Für Ottinger war bereits mit 16 klar, das sie Künstlerin werden wollte. Nun erhält sie die Berlinale Kamera. Ein Gespräch über Privilegien, Protest und Pop-Art.
Drei Millionen Menschen haben ihn besucht, er war ein Glücksfall für Berlins Naturkundemuseum. Jetzt zieht T-Rex Tristan um. Der Abschied eines Stars.
Jerry Lewis war ein ewiger Kindskopf, ihn als Vater zu haben, nicht immer Spaß. Ein Gespräch mit seinem Sohn Chris über das Erbe des Komikers und sein Scheitern
Clowns, Grinsekatzen, Monet, Dschungelabenteuer und Werwölfe: Unsere Tipps für das Wochenende in Potsdam - nicht nur für Faschingsfans.
Ein großes, ruhiges Künstlerporträt: Giorgio Dirittis Wettbewerbsbeitrag „Volevo nascondermi“ über den italienischen Maler Antonio Ligabue.
Aus der Kinotraum: Das Cinestar am Potsdamer Platz ist ein Spukhaus. Eindrücke vom Umbau. Unsere Berlinale-Kolumne (1).
Die 70. Berlinale ist eröffnet, aber zum Feiern war niemanden zumute. Festivalleitung und Politiker riefen zum Kampf gegen Rassismus auf.
Die Frauenquote stimmt schon mal: Sigourney Weaver und Margaret Qualley spielen die Hauptrollen in „My Salinger Year“, der die Berlinale eröffnet.
Warum schwule Sexfantasien politisch sind und die selbstgefilmten Gender-Entwürfe queerer Kids die Sehgewohnheiten herausfordern. Ein Gespräch mit Panorama-Chef Michael Stütz.
Ein starker Jahrgang bei den Jugendfilmen: Toughe Mädchen und nette Jungs schlagen sich durch.
Es gab Kritik an Jury-Präsidenten Jeremy Irons. Zum Berlinale-Start bekennt sich der Schauspieler unmissverständlich zu Frauenrechten und Diversity.
Die Perspektive Deutsches Kino erzählt von Peschmergakämpferinnen und anderen Heroinen. Männern sind hier die Verlierer.
In Kreuzberg bangen Film-Fans um eines der ältesten Kinos der Stadt. Zwei Regiegrößen stellen sich nun auf ihre Seite.
Heute Abend hat Samuel Finzi seinen großen Auftritt als erster Berlinale-Moderator nach Anke Engelke. Furcht hat er keine, aber Respekt.
In Wittenberge ersinnen beim „Summer of Pioneers" Kreative aus Berlin Ideen mit Gemeinsinn gegen Leerstand. Einige Plätze sind noch frei - und es geht weiter.
Carlo Chatrian und Mariette Rissenbeek haben einen holprigen Start gemeistert. Sie können dem Festival nun gelassen entgegenblicken. Ein Kommentar.
Immer mehr Läden in der Potsdamer Innenstadt müssen schließen. Dafür ist das Geheimnis um den Standort des neuen Ikea-Studios gelüftet.
Heute gibt's einen Kriminalreport aus Babelsberg, wir gratulieren diversen Hochzeitspaaren und wir bieten was aus Industrie und Nahverkehr - wo die Männer um ihre Krawatten fürchten müssen.
Außerdem: Wer von der Grundrente profitiert und womit Erdogan Syrien droht. Die Themen des Tages – und ein paar Empfehlungen.
Nach der Freilassung aus russischer Haft: eine Begegnung mit dem ukrainischen Regisseur Oleg Senzow. Seine Politparabel „Numbers“ läuft auf der Berlinale.
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