
Dario Aguirre erzählt in dem Dokumentarfilm „Im Land meiner Kinder“, wie er endlich in Deutschland ankommt.

Dario Aguirre erzählt in dem Dokumentarfilm „Im Land meiner Kinder“, wie er endlich in Deutschland ankommt.

Keine Katharsis, nirgends: Das Polizeidrama „Das Wunder im Meer von Sargasso“ liefert ein Sittenbild Griechenlands.

Sexistisch? Feministisch! Rebecca Zlotwowski taxiert in ihrem sommerlichen Coming-of-Age-Film „Ein leichtes Mädchen“ den weiblichen Körper.

Immer wieder schön: Das rituelle Speed-Pitching der neuen Fellows bei der American Academy am Wannsee.
Böse und brüllend komisch: Bjørn Melhus macht sich in seinen Videos über die Selbstbezogenheit der Szene lustig. Zur Art Week ist er an drei Orten zu sehen.

Bei einer Fragerunde des israelischen Filmfestivals „Seret International“ stürmten Anhänger einer antisemitischen Bewegung die Bühne. Die Polizei schritt ein.

Heute fährt sie wieder, die S-Bahn - zumindest in der Theorie. Ansonsten gibt es noch eine gute Nachricht von Kater Kitkat und es geht um Glück und Holz.

Mit einem Plädoyer hat das Jüdische Filmfestival Berlin-Brandenburg in Potsdam begonnen. Die Publizistin Nicola Galliner gründete es vor 25 Jahren.

Die First Steps Awards für Abschlussfilme an deutschen Hochschulen werden am Montag in Berlin verliehen. Die Nominierten und ihre Chancen.

Beim Filmfest von Venedig gab es handfeste Überraschungen: Auch der umstrittene Regisseur Roman Polanski wird mit dem Großen Preis der Jury geehrt.

Wie sieht die Zukunft aus? Bunt. Und düster. Zumindest in Chinas Medienkunst. Die Schau „Micro Era“ im Kulturforum zeigt vier unterschiedliche Generationen.

Am 8. September eröffnet das 25. Jüdische Filmfestival Berlin-Brandenburg im Potsdamer Hans Otto Theater. Nicola Galliner rief es 1995 mit acht Filmen ins Leben.

Filmuniabsolvent Michael Fetter Nathansky ist mit seinem Abschlussfilm „Sag du es mir“ für First-Steps-Preis nominiert. Der Film entstand größtenteils in Potsdam und spielt auch dort.

Nadav Lapid gewann mit „Synonymes“ dieses Jahr den Goldenen Bären. Der Film erzählt vom tragischen Begehren eines jungen Israelis. Nun kommt er in die Kinos.

Vom Teekännchen bis zum Fotogramm: Das Bauhaus-Archiv feiert in der Berlinischen Galerie mit 1000 Objekten auf 1200 Quadratmetern Jubiläum.

Auf dem Lido verleiht man auch einen Löwen für VR-Arbeiten. Sie stellen ernste Fragen. Und bieten seltsame Erfahrungen. Aber ist das wirklich Kunst?

Sagenhafter Aufstieg, tiefer Fall: Die Dokumentation „Diego Maradona“ erzählt von den italienischen Jahren des Fußballstars.
In der sächsischen Kleinstadt Augustusburg sitzt die AfD noch nicht mal im Stadtrat. Warum? Das hat viel mit dem Bürgermeister Dirk Neubauer zu tun. Ein Besuch.

„Helden wie wir“-Autor Thomas Brussig schreibt über seine Idee von Demokratie – mit schönen Grüßen an die „Fridays for Future“-Bewegung.

Der längste und der kürzeste Film im Wettbewerb: "The Painted Bird" von Vaclav Marhoul und "About Endlessness" von Roy Andersson

Tom Zickler hat bei der Defa gelernt, war mit Kinohits wie „Keinohrhasen“ erfolgreich und setzte Babelsberg ein Denkmal: Jetzt ist der Filmproduzent im Alter von 55 Jahren gestorben

Er produzierte beinahe alle Til-Schweiger-Blockbuster, von „Knockin' on Heaven's Door“ bis „Honig im Kopf“: Der Filmunternehmer Tom Zickler ist gestorben.

Der Filmproduzent Tom Zickler ist überraschend im Alter von nur 55 Jahren gestorben. Er hatte mit "Traumfabrik" erstmals wieder eine große deutsche Kinoproduktion nach Babelsberg geholt

Er konnte nach Hollywood reisen und keinen einzigen Film sehen. Aber er sprach mit 50 Leuten. Der Filmhistoriker Gero Gandert war ein großer Kommunikator.

Viele aussichtsreiche Kandidaten: ein italienischer Historienfilm, lateinamerikanischer Konsens, Star- oder Autorenkino und ein Kolonialdrama.

Der erste Fernseher, Spott von Albert Einstein, “Goebbels Schnauze” und teure Handy-Knochen. Die IFA hatte bisher einige Highlights zu bieten - hier erfahren Sie welche.

Steven Soderberghs "The Laundromat" wurde für Netflix gedreht, auf Leinwänden wird er kaum zu sehen sein. Darf man das noch Kino nennen?

Meryl Streep, Gary Oldman und Steven Soderbergh über ihren Panama-Papers-Film „The Laundromat“ - und ihre Sehgewohnheiten.

Vor 80 Jahren begann der Zweite Weltkrieg. Gerhard Grote erlebte den Tag als Jugendlicher – und beschäftigt sich bis heute mit dessen Folgen.

Neues vom Lido: Costa-Gavras verfilmt Varoufakis, Todd Phillips kümmert sich um Joker und Haifaa al-Mansour setzt auf einfache Botschaften.

Das Arsenal zeigt eine Werkschau des Hollywood-Regisseurs Frank Borzage.

Das Museum Charlottenburg-Wilmersdorf zeigt Architektur aus der Ära des Bauhauses. Dass die Gebäude nur teilweise dessen Stil entsprechen, gehört zum Konzept.

MeToo in Venedig: Dass Roman Polanski mit „J’accuse“ um den Goldenen Löwen konkurriert, wirft kein gutes Licht auf das Festival.

Reggae und Brombeeren satt, erschwingliche Mieten, eine nachhaltige Hochschule. Im Barnim lässt sich der Aufschwung besichtigen.

Regisseurin Sabrina Sarabi und Schauspieler Louis Hofmann stellten ihren Film „Prélude“ im Thalia-Kino vor. Darin kämpft ein junger Musikstudent mit innerem und äußerem Druck.

Emma Thompson und Mindy Kaling als Sparringspartnerinnen in der TV-Satire „Late Night“. Die Komödie sprüht vor Witz, wird aber gegen Ende arg rührselig.

Der zweite Tag beim Filmfest gilt den Vätern. Adam Driver kreist als Papa um seine Nabelschnur - und Brad Pitt auf der Suche nach seinem Erzeuger um den Neptun.
Die Kleinmachnower Kammerspiele wollten am Sonntag Freikarten an Wähler verteilen, die den Parteien ihre Stimme geben, "die sich für Kulturfreiheit einsetzen". Das ging nach hinten los.

Der Feind in meinem Bett: In dem Thriller „Die Agentin“ ist Diane Kruger als Rachel für den Geheimdienst Mossad unterwegs - bis sie sich verliebt.
Die Technik interessierte ihn, nicht die Politik.
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