
Driften durch Berlin: Sophie Kluges Debütspielfilm „Golden Twenties“ betrachtet die diffuse Sphäre zwischen Jugend und Erwachsensein.

Driften durch Berlin: Sophie Kluges Debütspielfilm „Golden Twenties“ betrachtet die diffuse Sphäre zwischen Jugend und Erwachsensein.

Ein Werk von zeitloser Kraft: Das mehrstündige Stummfilm-Epos „La Roue“ von 1923 wurde rekonstruiert. Beim Musikfest wird es mit Orchester aufgeführt.

Wer Solist werden will, braucht Nerven aus Stahl: Das zeigt Sabrina Sarabi in ihrem fiebrigen Spielfilmdebüt „Prélude“.

Zum siebten Mal findet in Bad Saarow das internationale Festival „Film ohne Grenzen“ statt. Dort können Besucher Filmprominenz ganz nahe kommen.
Frederick Taylor betrachtet Briten und Deutsche im Jahr vor dem Kriegsbeginn.

Rund war gestern: Audi hat seinen Luxus-SUV Q7 gründlich überarbeitet

Das neue Queerfilmfestival zeigt im Kino Delphi Lux die Vielfalt des schwul-lesbischen Kinos. Eine Programmvorschau.

Das Babelsberger Thalia-Kino zeigt am Mittwoch zwei besondere Filme mit Gästen: Die Komödie „Frau Stern“ und das Drama „Prélude“.

Am Wochenende startete der Nikolaisaal in seine neue Saison. Das Format „Soundtrack des Lebens“ startete mit Marion Brasch und Matthias Platzeck.

Heute braucht Oberbürgermeister Mike Schubert Überzeugungskraft ►, im Lustgarten wird gezeltet, bei Tausenden Potsdamern wird die Glotze (vielleicht) wieder funktionieren und es gibt wichtige Nachrichten für Eltern, deren Kinder in die Oberlin-Kita gehen.

Am Montag nehmen die Mitarbeiter in dem neuen, von Architekt Roger Bundschuh entworfenen Sitz am Rosa-Luxemburg-Platz die Arbeit auf.

Tierschützerin Lek Chailert sprach schon vor der Uno. Jetzt ist sie mit ihrem Film „Love and Bananas“ auf Tour in Europa.

Schauspieler, Sänger und Autor Dominique Horwitz hatte einen Unfall in Weimar. Er soll mit seinem Motorrad auf einen Transporter geprallt sein.

Miriam Blieses Patchwork-Drama „Die Einzelteile der Liebe“ verhandelt die großen Lebensfragen - und zwar vor einer Berliner Haustür.

Was die Förderung des Medienboards Berlin-Brandenburg für Serien, Film und New Media an Regionaleffekten auslöst.

Unterhaltsamer als jeder pädagogische Appell: Die Suizid-Serie „Tote Mädchen lügen nicht“ geht weiter – und die Debatte über den "Werther-Effekt" auch.

Schwierige Kindheit: Das dystopische Science-Fiction-Kammerspiel „I Am Mother“ behandelt große Fragen über Zugehörigkeit und Erziehung.

Popsongs für die Seele: Sebastián Lelio hat sein leidenschaftliches Frauenporträt „Gloria“ mit Julianne Moore neu verfilmt.

Verlust der Unschuld: In Claudio Giovannesis Mafiadrama „Paranza – Der Clan der Kinder“ fordert eine Jugendgang die Alten heraus.

„Wir leben hier in unserer liberalen Blase“, sagt die Barkeeperin. In Polens Hauptstadt tanzen PiS-Anhänger und Hipster zusammen - zumindest an manchen Orten.

Altes Hollywood, junge Hipstergegend: In Silver Lake baute Disney sein erstes Studio. Und James Franco feiert hier Partys. Teil 13 der Serie Farben des Sommers.

Die DDR-Erinnerungskultur geht an vielen Ostdeutschen vorbei, meint der Soziologe Steffen Mau. Er fordert eine innerdeutsche Gesprächstherapie. Ein Interview.

Nachdem Carlo Chatrian als Festivalchef zur Berlinale gewechselt ist, leitet Lili Hinstin die Filmfestspiele. Ein gelungener Start.

Mit Richard Oswalds „Eine tolle Nacht“ von 1927 starten die Ufa-Filmnächte auf der Museumsinsel.

Die Autorin Marion Brasch über ungestellte Fragen an ihre Mutter, ihre späte politische Rebellion in der DDR, ihre Sicht auf die unwählbare AfD und über ihre Lieblingsfilme und den Sound ihres Lebens.

Die Potsdamer Filmuniversität ist gleich für vier Filme für den First Steps-Award nominiert. Am 9. September entscheidet sich, wer ausgezeichnet wird.

Die "3 Days of Peace & Music" produzierten legendäre Momente, in Woodstock begannen Weltkarrieren. Wir präsentieren die fünf besten Woodstock-Songs.

Heute erfahren wir, ob Potsdam bei Touristen noch immer so beliebt ist wie in den Vorjahren. Alle, die heute in Potsdam sind, können jedenfalls eine Menge erleben.

Angela Schanelecs wundersamer Berlin-Film „Ich war zuhause, aber...“ erzählt von der Komik des Alltags und der Trauer um eine verlorene Liebe.

Nach der #MeToo-Affäre bei Pixar: „Toy Story 4“ rückt eine selbstbestimmte weibliche Figur in den Fokus. Woody und Buzz Lightyear sind natürlich auch dabei.

Zwischen Mehrweg, Mikroplastik und Gütesiegel: Immer mehr Fernseh- und Kino-Formate legen Wert auf nachhaltige Produktion.
Es ist heute wie so oft in Potsdam. So richtig viel ist nicht los, aber es gibt einige Termine und Veranstaltungen die wir heute für wichtig erachten. Klingen alle spannend - vor allem im Rathaus ist einiges los.

Seit der Gründung einer Mädchenabteilung im Jahr 2004 hat sich viel getan. Der Verein aus Kreuzberg setzt sich für Frauenfußball und Gleichberechtigung ein.

Vom Versuch unternehmen, in Pjöngjang Grenzen zu überschreiten: Die Arte-Doku „War of Art“ begleitet eine Künstlergruppe in Nordkorea.
Für das neue Depot im Filmpark ist der Grundstein gelegt. Bis zu einer Million Kostüme werden dort hineinpassen.

Stille in der Konzerthalle: Der amerikanische Künstler Joe Ramirez zeigt im Pierre Boulez Saal seine „Gold Projections“.

Eine halbe Million Zwangsarbeiter musste während des Zweiten Weltkriegs in Berlin arbeiten. Eine Spurensuche in den Ortsteilen.

Gerüche steuern permanent unsere Gefühle und Gedanken, ohne dass wir es bewusst merken. Was auch die Wirtschaft zu nutzen weiß.

Ava, Antonia, Gerda, Theo und Luisa starten am Samstag ins Schulleben – mit 34.000 Kindern in Berlin. Und großen Erwartungen.

Axel Prahl kommt am Freitag zu einem Konzert nach Potsdam. PNN-Redakteurin Heidi Jäger hat vorab mit ihm über das Älterwerden, seine CD „Mehr“ und neue Filme mit Dagmar Manzel und Vanessa Mai gesprochen.
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