
Vor 30 Jahren entstanden kurz vor dem Mauerfall in Windeseile einige Defa- und Studenten-Filme zur Wende. Was erzählen sie uns heute über 1989?

Vor 30 Jahren entstanden kurz vor dem Mauerfall in Windeseile einige Defa- und Studenten-Filme zur Wende. Was erzählen sie uns heute über 1989?

Berlin wächst, Berlin verändert sich. Aber das war schon immer so, das lässt auch wieder nach, meint unsere Autorin.

David Bowie trat hier auf, auch Iggy Pop und die Ärzte. Nun eröffnet das Metropol am Nollendorfplatz neu – und will an seine Tradition anschließen.

Iggy Pop, David Bowie, die Ärzte traten hier auf. Nachdem der Club „Goya“ scheiterte, soll das neue Metropol an die Tradition des Ortes anknüpfen.

Das Potsdamer Moving History Filmfestival eröffnete im Filmmuseum mit Marcel Ophüls’ Dokumentation „Novembertage“, die ein emotionales filmisches Mahnmal ist.

Schon im Herbst '89 entstanden schnelle Filme zum Mauerfall. Die Wende und ihre Folgen im Kino - eine Potsdamer Retrospektive.

Im zweiten Film zu „Shaun das Schaf“ sorgt eine Außerirdische für Unruhe auf der Farm. Das Ergebnis ist ein angenehmes Gegengewicht zu Disneys Pixel-Produkten.

Das Politische im Privaten: Thomas Heises großer Kinoessay „Heimat ist ein Raum aus Zeit“ erzählt von hundert Jahren Deutschland.

Bei dem Human Rights Film Festival trat der aus der Haft entlassene Oleg Senzow auf. Der ukrainische Filmemacher will sich künftig für Gefangene einsetzen.

Ari Asters Film „Midsommar“ zieht sich zurück ins Idyll einer heidnischen Kommune. Der Regisseur beweist sich dabei erneut als Meister des Unheimlichen.

Bei einem Amoklauf wurden 2012 in einem Kino während einer Batman-Vorführung zwölf Menschen erschossen. Hinterbliebene wenden sich nun an Warner Bros.

François Ozons Drama „Gelobt sei Gott“ erzählt von Missbrauch in der Kirche. Nach einem Gerichtsurteil wird der Film in Frankreich angehenden Priestern gezeigt.

Der Regisseur von „Werner Holt“ feiert heute in Potsdam seinen 90. Geburtstag. Mit den PNN sprach der Filmemacher über seinen Erfolgsfilm und die Arbeit in den Defa-Studios.

Die Freilichtbühne auf der Freundschaftsinsel wird im kommenden Jahr abgerissen. Im Herbst soll die Neugestaltung geplant werden.

Die Filmversion des Musicals hat Millionen begeistert. In Berlin zeigt sich jetzt, dass der Zauber der originalen Bühnenshow unschlagbar ist.

18 Jahre lang hatte er die Macht, die Republik lahmzulegen. Als Verdi-Chef ließ er Kitas und Flüge bestreiken. Nun zieht sich Frank Bsirske zurück – vorerst.

Endlich wieder großes Kino: Im April lief der letzte Film im Friedrichshainer „Intimes“. Jetzt will ein neuer Betreiber das Kiezkino wiedereröffnen.

Am Ende der Aktion glänzte der Helene-Weigel-Platz. Im Nähcafé der Volkssolidarität entsteht aus kleinen Teilen etwas großes. Eindrücke aus Marzahn-Hellersdorf.

Am schönsten ist Potsdam auf versteckten Sitzbänken und da, wo die Reiher stelzen. Ein Buch zeigt die „Glücksorte“.
Am schönsten ist Potsdam auf versteckten Sitzbänken und da, wo die Reiher stelzen Ein neues Buch der Gästeführerin Sybille Wesenberg zeigt die „Glücksorte“ der Stadt.

Alte weiße Männer und junge nackte Frauen: Katrin Bauerfeind wagt sich mit dem Thema Gleichstellung ins Serienstreaming.

Bergidyll und Religionskrieg: Das stille albanische Drama „Ein Licht zwischen den Wolken“ zeigt die Wunden, die Enver Hoxhas Regime einst schlug - und die nicht verheilt sind.

Tom Tykwer und andere Regisseure gründeten in den Neunzigern die Produktionsfirma X Filme. Sie wurde stilprägend. Heute feiert man 25 Jahre.

In sechs Staffeln machte „Downton Abbey“ Geschichte sinnlich. Ein Kinofilm sollte nun den Erfolg der Serie krönen. Das klappt nur bedingt.

Ödipus im Weltraum: In „Ad Astra - Zu den Sternen“ muss Astronaut Brad Pitt sehr weit reisen, um seinem Vater nahe zu kommen.

Silberner Bär und deutscher Oscar-Kandidat: „Systemsprenger“-Regisseurin Fingscheidt über ihren außergewöhnlichen Debütspielfilm, der jetzt im Kino startet.

Wäre sie doch nur im Hort geblieben. Doch sie konnte nicht „Nein“ sagen, auch nicht, als die Partei sie rief.
Ein Arzt führt im Fernsehen der DDR eine Schweinerei vor...

Im voraussichtlich letzten Teil der „Rambo“-Reihe zelebriert Sylvester Stallone die Paranoia des amerikanischen Konservatismus. Und stellt diesen damit bloß.

Der Sommer geht, und mit dem Herbst kommen die Jacken aus dem Schrank. Ist doch super - in deren Taschen findet man so manche Erinnerung.

45 Filme in acht Tagen: Das Berliner Human Rights Film Festival zeigt ein breites Spektrum an Dokumentarfilmen über Krieg, Migration, Klimawandel, Aktivisten.

Mit seinem Roman „Winterbienen" ist er nominiert für den Deutschen Buchpreis: Eine Begegnung mit dem Schriftsteller Norbert Scheuer in Kall, Eifel.

Wie junge Pariser einen Anschlag verarbeiten: Mikhaël Hers' „Mein Leben mit Amanda“ ist ein paradoxer Sommerfilm über Trauer und Verlust.

Die ehemalige Galeristen Ute Samtleben berichtete in der Zeitzeugen-Reihe im Potsdam Museum über das Neue Forum.

In kürzester Zeit einen Film produzieren – das ist das „48 Hours Film Project“. Die Ergebnisse werden im Kino Babylon gezeigt.

Der Drei-Stunden-Film "Ottilie von Faber-Castell: Eine mutige Frau" erinnert an "Downtown Abbey" - und geht doch einen eigenen Weg

Dario Aguirre erzählt in dem Dokumentarfilm „Im Land meiner Kinder“, wie er endlich in Deutschland ankommt.

Keine Katharsis, nirgends: Das Polizeidrama „Das Wunder im Meer von Sargasso“ liefert ein Sittenbild Griechenlands.

Sexistisch? Feministisch! Rebecca Zlotwowski taxiert in ihrem sommerlichen Coming-of-Age-Film „Ein leichtes Mädchen“ den weiblichen Körper.

Immer wieder schön: Das rituelle Speed-Pitching der neuen Fellows bei der American Academy am Wannsee.
öffnet in neuem Tab oder Fenster