
Auf der Pressekonferenz zum Mafia-Film „La paranza dei bambini“ wird Autor Saviano gut bewacht, auch beim Palavern mit Journalisten.

Auf der Pressekonferenz zum Mafia-Film „La paranza dei bambini“ wird Autor Saviano gut bewacht, auch beim Palavern mit Journalisten.

Die Band Afar macht Musik gerne an Stätten, in denen der Putz bröckelt. Jetzt präsentiert das Duo ein neues Album in der Berghain Kantine.

Lemohang Jeremiah Mosese lebt in Berlin.In seinem Film „Mother, I Am Suffocating. This Is My Last Film About You“ rechnet er mit Lesotho ab.

Treffpunkt Hansaviertel: Miriam Bliese und ihre Dramödie „Die Einzelteile der Liebe“ in der Perspektive Deutsches Kino.

Dokument des Zweifelns: Mit „Ich war zuhause, aber...“ nimmt die Berliner Regisseurin Angela Schanelec erstmals am Wettbewerb teil.

Angela Schanelecs "Ich war zuhause, aber" läuft im Wettbewerb. Im Interview spricht sie über das deutsche Kino und die Erwartungshaltung des Publikums.

Am Freitag gehen in Potsdam wieder Schüler und Studierende für den Klimaschutz auf die Straße. Und das Babelsberger Thalia-Kino startet eine "Fridays for Future"-Filmreihe.

Mehr Mitgefühl im Alltag: Zwei sehr verschiedene japanische Filme im Panorama und im Forum porträtieren Mittzwanziger auf Selbstsuche.

Die neu gegründete „Queer Media Society“ will queere Medienschaffende vernetzen und für mehr Vielfalt in der Berichterstattung sorgen.

Gefangen in Anatolien: Emin Alpers komisches Gesellschaftsporträt „A Tale of Three Sisters“ im Wettebwerb spielt mit Märchenmotiven.

Hütchenspieler tummeln sich am Potsdamer Platz, um Filmliebhaber auszutricksen. Dafür legen sie extra kleine rote Teppiche aus. Eine Kolumne.

Wenn Netflix-Filme nicht regulär ins Kino kommen, sollen sie auf der Berlinale außer Konkurrenz starten. Das fordern mehrere Kinobetreiber.

Auf dem Weg zu einem Berlinale-Kino in Berlin werden vier AfD-Mitglieder attackiert. Unter ihnen laut der Partei auch ein jüdisches Mitglied.

Almut Fischer ist das Gesicht der Berlinale, auf jedem Plakat zu sehen – als Bär. Ein echter Berlin-Film ist auch ihr Leben. Eine Kolumne.

Wiederbegegnung mit Dominik Grafs „Die Sieger“ von 1994 bei den Berlinale Classics: ein Gespräch mit dem Regisseur über Genres und Irrtümer.

Metaphernstau in Hellas: „The Miracle of Sargasso Sea“ von dem griechischen Regisseur Syllas Tzoumerkas im Panorama.

Akademische Spielerei: In Jean-Gabriel Périots Doku „Nos défaites“ spielen französische Jugendliche Filmdokumente nach.

Udita Bhargava, Absolventin der Filmuniversität, gibt mit ihrem Film „Dust“ Einblicke in die Unruhen Zentralindiens. Er läuft auf der Berlinale 2019 in der Perspektive Deutsches Kino.

Die österreichische Filmemacherin Marie Kreutzer stellt in „Der Boden unter den Füßen“ der kalten Geschäftswelt den warmen Kosmos der Familie gegenüber.

Los Angeles, Mitte der Neunziger: Jonah Hills feiner Debütspielfilm über eine Gruppe von jungen Skatern, die langsam erwachsen werden.

Polina Schlicht, Geschäftsführerin der Verleih- und Produktionsfirma Monumental Pictures, kauft in Berlin Lizenzen für die Kinogänger in der Ukraine ein.

Den Film über die Kinosäle hinaus expandieren lassen: Das Forum Expanded ist in den Wedding gezogen, in eine frühere Leichenhalle.

Polyamorie, Sex und Höhepunkte: Der Frühling liegt in der Luft und auf der Berlinale geht es vogelwild zu. Eine Kolumne.

Kammerspiel und Gesellschaftsporträt: Der rumänische Forumsbeitrag „Monsters.“ erzählt vom Scheitern einer Ehe in drei Akten.

Perspektive Deutsches Kino: Die Schauspielerin Maryam Zaree ist im Gefängnis geboren. Mit ihrem Dokumentarfilm „Born in Evin“ geht sie auf Spurensuche.

In seinem Regiedebüt portraitiert der 26-jährige Moskauer Schauspieler Alexander Gorchilin eine Gruppe junger Männer auf der Suche nach sich selbst.

Wie reagieren britische Literaten, Bildhauer und Filmemacher auf den drohenden Brexit? Skizzen aus einem erschöpften Land.

Daniel Tändler ist ein ganz besonderer Filmfan. Der Landschaftsgärtner hat so viele Kinotickets gesammelt, dass er seine Wände damit auskleidet.

Die Berlinale ohne Filme über die Stadt an der Spree? Undenkbar. Ein Bezirk kommt besonders oft vor: Neukölln.

Obwohl es sich nie vom Fleck rührte, hat das Lichtspieltheater der Jugend in Frankfurt (Oder) eine wahre Odyssee hinter sich. Nach der Wende wechselte es mehrfach den Besitzer und verfiel. Nun hat es die Stadt wieder - und viel damit vor.

Virginias Gouverneur Northam will trotz eines Rassismusskandals nicht zurücktreten. Helfen könnte ihm, dass auch potenzielle Nachfolger belastet sind.

Der Ticketverkauf ist eröffnet – genauso wie das Drama um die begehrten Karten. Gut, wenn man den richtigen Kartenschalter kennt. Eine Kolumne.

Die katholische Kirche, der Missbrauch, das Kino: François Ozons fast dokumentarisches Drama „Grâce à Dieu“ im Wettbewerb der Berlinale.

Fünf Mal war er für den Oscar nominiert. Jetzt ist der britische Schauspieler Albert Finney im Alter von 82 Jahren gestorben.

Ein Film, der begeistert, glitzernde Lollis und modische Mittelwege. Ein erstes Stimmungsbild von der 69. Berlinale.

Frauen im Filmgeschäft: Die Schauspielerin und Filmemacherin Delphine Seyrig fragte schon 1976 danach. Eine Hommage im Forum.
Szene Mumbai: Die Kunstmesse Indian Art Fair und die Galerien der Stadt befeuern aktuelle indische Kunst.

Anarchist, Raubdruckverkäufer, Buchhändler, Kneipier und Galerist. Devise: „Es gibt nichts zu verlieren. Wir werden alle krepieren!“

Schwarz-weiß-grau sind die Berlinale-Beutel diesmal, wie ein alter Film. Immerhin Wein kann man darin gut transportieren. Den braucht man auch. Eine Kolumne.

Eine Konferenz gegen braves Kino bei der unabhängigen Programmreihe "Woche der Kritik", die die Berlinale zum fünften Mal flankiert.
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