Laura Tonke über demütigende Szenen auf Filmpartys und was es heißt, "kein Sat1-Gesicht" zu haben.
Kino

„The Poetess“: Ein Porträtfilm über die Dichterin Hissa Hilal, die sich in Saudi-Arabien gegen Islamismus und starre Vorschriften für Frauen einsetzt.

Wiederentdeckt: Das Arsenal-Kino feiert mit einer Filmreihe die amerikanisch-chinesische Schauspielerin Anna May Wong.

Ein zeitgemäßes Bild von Mutterschaft: Laura Bispuris Frauendrama „Meine Tochter“, mit Alba Rohrwacher und Valeria Golino.

Sehnsucht nach Aufmerksamkeit: In dem erstaunlichen Spielfilmdebüt von Mia Spengler spielt Kim Riedle ein TV-Starlett, das alles daran setzt, ins „Dschungelcamp“ zu kommen.

Ein langer Ritt: Scott Coopers Film "Feinde – Hostiles" huldigt dem klassischen Hollywood-Western - und demontiert die alten Gewissheiten.

Das bisschen Haushalt: Nach „Young Adult“ haben sich Regisseur Jason Reitman, Drehbuchautorin Diablo Cody und Charlize Theron für „Tully“ erneut zusammengetan.
Mit irrwitzigem Horn und ganz viel Filmmusik: Klassik am Weberplatz feiert am Wochenende sein zehnjähriges Jubiläum in Babelsberg.

Beim neuen Touareg setzt Volkswagen auf Luxus und digitale Finessen. Damit noch durch raues Gelände preschen? Selbstverständlich geht das, aber wer will das schon.

Der Mann mit dem roten Schal: Dieter Kosslick bereitet sein letztes Festival vor. 2019 endet die Ära Kosslick. Glückwunsch und Ausblick.

Vor 50 Jahren wurden bei einer Demonstration Fensterscheiben im "Maison de France" zerstört

Die Frau, die schaut: Zu ihrem 90. macht sich die belgische Regisseurin Agnès Varda selbst das schönste Geschenk, den Dokumentarfilm „Augenblicke“.

"The Happy Prince": Die Verfilmung von Oscar Wildes Pariser Jahren war sein Herzensprojekt. Rupert Everett über den Pionier der queeren Bewegung.

Das "Quartier Latin" war einst einer der angesagtesten Musiktempel West-Berlins. Ein Buchprojekt soll nun an ihn erinnern.

"Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben": Kein Künstler verkörperte in den 70er-Jahren die streng getaktete Ekstase der Hitparade besser als Jürgen Marcus. Ein Nachruf.

Das Auswärtige Amt und viele Partner zeigen am Freitagabend an 15 Berliner Orten, was ihre Kultur- und Bildungspolitik im Ausland bewirken kann.

„Die Stadtentdecker“ im Thalia-Kino vorgestellt Auch Potsdamer Schulen sind dabei.

Großer Glanz in der ARD-Programmnische: „Herbert“ mit dem grandiosen Peter Kurth. Nur eines stört bei diesem Film - der späte Sendetermin.

Großer Glanz in der ARD-Programmnische: „Herbert“ mit dem grandiosen Peter Kurth. Nur eines stört bei diesem Film - der späte Sendetermin.

Das Geschäft kann sehr mühsam sein: Bundesaußenminister Heiko Maas über auswärtige Kultur- und Bildungspolitik in einer disruptiven Welt.
Die Freiluftkinosaison in der Mittelmark startet im Juli: Gezeigt werden Unterhaltungsfilmklassiker, wie "Ödipussi" oder „The Rocky Horror Picture Show“.
Weibliche Körper, Materialschlachten und weitgereiste Gäste: Ein Ausblick auf die Tanztage 2018.

Felix Moeller über seinen Dokumentarfilm "Sympathisanten" und über seine Mutter, die Filmemacherin Margarethe von Trotta, im Deutschen Herbst.

Ränkespiele in Wien, Doppelgänger in Berlin, Kurzes aus aller Welt: Das 13. Xposed Film Festival versammelt queere und experimentelle Perspektiven.

Eine moralinfreie Perspektive auf Sterbehilfe: In Lisa Langseths „Euphoria“ möchte eine unheilbar erkrankte Frau vor ihrem Tod mit ihrer Schwester ins Reine kommen.

Diese Woche findet „Hollyhood“ im Filmmuseum statt. Dabei dreht sich alles um Hip-Hop-Kultur und Kino.

Liebe zwischen Supermarktregalen: Thomas Stubers Berlinale-Erfolg „In den Gängen“ kommt jetzt ins Kino. Mit Franz Rogowski und Sandra Hüller in den Hauptrollen.

Werther-Effekt? „Tote Mädchen lügen nicht" hat mit dem Suizid eines Mädchens Debatten ausgelöst. Staffel 2 stellt Warnschilder auf

Selbst die Kanzlerin betont die Bedeutung der Bienen. Denn die wilden Arten brauchen Hilfe. Heute ist der erste Weltbienentag.

Sieben bis zu 140 Meter hohe Hochhäuser entstehen an der East Side Gallery in Berlin. Hier soll ein neues Business-Viertel geschaffen werden.

Maler David Krippendorff wagt sich mit dem preisgekrönten Kurzfilm "Nothing Escapes My Eyes" ans Kino. Hiam Abbass spielt die Hauptrolle. Eine Ausstellung in Schöneberg.

Im Krematorium: Der konzeptuelle Berliner Filmemacher Romuald Karmakar stellt sein Werk in der Galerie Ebensperger aus.

Sein Bühnenjubiläum feierte Heinz Rudolf Kunze in Berlin, der Erfolg kam aber erst später. Ein Gespräch über seine Karriere und die Hauptstadt anlässlich des neuen Albums.

Cannes vergibt die Palmen: Auch in diesem Jahr gewinnt wieder ein Regisseur, MeToo ist das dominierende Thema - und niemand vermisst Netflix. Die Bilanz des Festivals.

Der japanische Regisseur Hirokazu Kore-eda hat für das Drama "Shoplifters" den Hauptpreis in Cannes gewonnen. Weitere Preise gehen an Spike Lee und Jean-Luc Godard.

Die Saison der Freiluftkinos beginnt. Ein Überblick aus den Bezirken, wo es von "Shape of Water" bis "Mord im Orient Express" viel zu sehen gibt.

Die Regisseure der Nouvelle Vague waren Schüler von André Bazin, Mitbegründer der „Cahiers du cinéma“ und wohl klügster Filmkritiker seiner Zeit.

Seit den Siebzigern streift Underground-Filmer Lothar Lambert durch seine Stadt. In „Verdammt noch mal Berlin – Fucking City revisited“ besucht er die einstigen Schmuddelecken.

Mutanten, futuristische Waffen und Avocado-Sex: „Deadpool 2“ mit Ryan Reynolds und Josh Brolin ist einer der lustigsten Superheldenfilme des Jahres.

Zwischen Horror- und Historienfilm: Lukas Feigelfelds erstaunliches Regiedebüt „Hagazussa – Der Hexenfluch“ über eine aus der Dorfgemeinschaft verstoßene Frau.