
Sergei Loznitsa schickt in „Die Sanfte“ seine namenlose Heldin durch das Pandämonium des heutigen Russlands.

Sergei Loznitsa schickt in „Die Sanfte“ seine namenlose Heldin durch das Pandämonium des heutigen Russlands.

Sie ist inzwischen 52, wirkt aber kindlich offen und erfrischend unhollywoodesk. Die Schauspielerin Helena Bonham gab die böse Hexe in „Harry Potter“ und die gnadenlose Königin in „Alice im Wunderland“. In ihrem neuen Film „Eleanor & Colette“ wagt sie sich an ein Tabuthema.

Die Arte-Dokumentation „Fetisch Karl Marx“ macht gedankenbesoffen. Die Expertengedanken werden nicht expertokratisch, sondern zugänglich vermittelt.

Er ist der bislang ranghöchste katholische Geistliche, dem wegen Missbrauchsvorwürfen der Prozess gemacht wird: Vatikan-Finanzchef George Pell plädiert auf nicht schuldig.

Die Arte-Dokumentation „Fetisch Karl Marx“ macht gedankenbesoffen. Die Expertengedanken werden nicht expertokratisch, sondern zugänglich vermittelt.

Amazon will an den Erfolg von „You Are Wanted“ anknüpfen. Sky setzt auf Harry-Potter-Autorin Joanne K. Rowling.

Der WDR hat einen hochrangigen Mitarbeiter freigestellt. Der Fernsehfilmchef wehrt sich per Anwalt gegen die Vorwürfe wegen sexueller Belästigung.
Seit 25 Jahren wird in der Stadt der Christopher Street Day gefeiert. Das Leben für Homosexuelle ist seither einfacher geworden, Hürden gibt es aber trotzdem noch.

Auf dem Sehsüchte-Festival der Filmuniversität Potsdam wurden 2018 mutige deutsche Produktionen ausgezeichnet.

Erst Bassist bei Palais Schaumburg, dann besessen von Sex und Drogen: Timo Bluncks Turbo-Pop-Roman "Hatten wir nicht mal Sex in den 80ern?".

Emily Atefs Romy-Schneider-Film gewinnt sieben Lolas. Aber wie gut geht es dem deutschen Film? Anmerkungen zum Verleih der Deutschen Filmpreise.
Regisseur Lukas Feigelfeld hat mit „Hagazussa“ einen faszinierenden Nischenfilm geschaffen, der sich zwischen Historiendrama und Horrorfilm ansiedelt. Ein Geheimtipp vom diesjährigen Sehsüchte-Festival.

Ihren Posten als Landesgruppenchefin in der Bundestagsfraktion hat Monika Grütters (CDU) diese Woche abgegeben. Im Interview spricht die Kulturstaatsministerin über Frauen und Männer und Macht in der Politik.

Werderaner Stadtpolitiker diskutierten vor 350 Interessierten im Scala-Kino über die Mehrkosten in Millionenhöhe für die Blütentherme und den Alternativvorschlag der Initiative „StadtMitGestalter“.
Zwischen Neurose und Zukunft: Erste Eindrücke vom 47. Studierendenfilmfestival „Sehsüchte“ an der Filmuniversität Babelsberg.

Literatur zwischen Herkunft und Pop: Das African Book Festival im Babylon Mitte präsentiert in Lesungen und Panels eine spannende neue Schriftstellergeneration.

Monumentaler Minimalist und Feuerkopf: Dem bayerischen Schauspieler und Schriftsteller Josef "Sepp" Bierbichler zum 70. Geburtstag.

Sie treten beim Deutschen Filmpreis an, der Freitag verliehen wird: ein Gespräch mit Emily Atef, Valeska Grisebach und Robert Schwentke über den Kick beim Drehen und Respekt am Set.

Fünf Spaziergänge im Südwesten Berlins - empfohlen von der Tagesspiegel-Redaktion.

Gipfeltreffen der Superhelden: Mit „Avengers: Infinity War“ verrührt Marvel sein Kino-Universum zu einem spektakulären Mash-up.

Ende April beginnen die Dreharbeiten zu "Ich war noch niemals in New York", auch in Berlin und Brandenburg

In Cannes gab es gleich zwei Goldene Palmen: Die Regisseurin Lynne Ramsay über ihren Thriller „A Beautiful Day“ und die Arbeit mit Joaquin Phoenix.

Wer die harten Hocker und die wuselige Enge hinnimmt, wird mit kreativer peruanischer Küche auf hohem Niveau belohnt

„Janz schöön ungerecht“ - lautet das Motto des Schüler-Kurzfilmwettbewerbs, der vom Verein für inklusive Medienbildung veranstaltet wird. An diesem Filmwettbewerb nehmen fast 50 Schüler-Filmteams aus Förder-und Regelschulen sowie Willkommensklassen zwischen Berlin und Brandenburg teil.
Der Regisseur und Lola-Preisträger Markus Imhoof stellt am morgigen Mittwoch seinen Film „Eldorado“ im Thalia in der Rudolf-Breitscheid-Straße 50 vor. Imhoof war für die Dokumentation an Bord eines Schiffes der italienischen Marine unterwegs – und er erzählt von einer Geschichte aus seiner Kindheit in der Schweiz.

Er liebte den Park von Sanssouci, verfiel aber auch der NS-Architekturästhetik: Das Potsdam Museum zeigt das Œuvre des Fotografen Max Baur.

In allen Genres zuhause: Das Berliner Zeughaus-Kino widmet dem Regievirtuosen und Querläufer Helmut Käutner eine umfangreiche Retrospektive.
Von deutschen, arabischen und französischen Volksliedern bis zu internationalem Rock und Pop reicht das Repertoire, das die Teilnehmer von „Heimatsound“ im Waschhaus immer montags ab 18.15 Uhr singen.

Er zeigte die Wirklichkeit Brasiliens wie kaum einer zuvor. Am Samstag starb der Filmemacher Nelson Pereira dos Santos mit 89 Jahren, der geistige Vater des Cinema Novo.
Videos im Internet dokumentieren Schüsse in der saudischen Hauptstadt Riad. Der Zwischenfall nahe dem Königspalast war jedoch vergleichsweise harmlos.

Amsterdams Unterwelt-König steht vor Gericht, weil seine Schwester gegen ihn ausgesagt hat. Seitdem lebt Astrid Holleeder in Angst. Keiner soll erfahren, wie sie heute aussieht – wir treffen sie an einem geheimen Ort.

Antipsychiatrie und Terror: Gerd Kroskes Dokumentarfilm „SPK Komplex“ rekonstruiert die Geschichte des Sozialistischen Patientenkollektivs.

Der nigerianische Autor Elnathan John ärgert sich immer wieder über negative Darstellungen seiner Heimat. Er reagiert mit Humor und einer eigenen Veranstaltungsreihe.

Drei Millionen Arbeitslose, Notverordnungen und Hitlers Triumph: 1930 war das Jahr, in dem die Weimarer Republik aufhörte, eine Demokratie zu sein.

Kurz vorm Abriss der Ku’damm-Bühnen geht ein Veranstalter pleite. Doch der Schauspieler Peter Lohmeyer kämpft trotzdem weiter.

Die Berliner Bar 25 machte es vor: Auf einer Brache entstand ein Club. Auch in München ist der Trend angekommen. Und keines der Projekte ist so groß geraten wie das Lovelace.

Andy Serkis spielte Gollum und King Kong. Jetzt gibt er mit der Filmbiografie „Solange ich atme“ über Robin Cavendish sein Regiedebüt.

Seit mehr als 35 Jahren ist in Saudi-Arabien wieder ein Kino eröffnet worden. Das Ereignis ist Teil einer Reihe von Maßnahmen zur Liberalisierung des Landes.

Über das Verhältnis der Gegenwart zur Vergangenheit: Das Kino Arsenal widmet der österreichischen Dokumentarfilmerin Ruth Beckermann eine Werkschau.

Das 47. Studierendenfilmfestival „Sehsüchte“ der Filmuniversität Babelsberg macht sich startklar. Gezeigt werden 126 Filme aus 30 Ländern.
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