
Erik Poppe hat Anders Breiviks Terrorakt auf höchst integre Weise verfilmt. Der Wettbewerbsfilm „Utøya 22. Juli“ ist auch Teil des Heilungsprozesses für die Opfer.

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Meere, Tiere, Sensationen: Eine ARD/BBC-Doku mit nie gesehenen Bildern ist ein Fest für Großbild-Fernseher - und ein weiterer Appell, Lebensräume zu schützen.

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Wo immer Heiterkeit zur Schau gestellt wird, lauert in nicht allzu weiter Ferne Traurigkeit.

Mit dem "Taxi Driver" durch Berlin: Fünf Gründe, warum es sich lohnt, am Sonntag den experimentellen „Tatort“ zu schauen, der auf der Berlinale gedreht wurde.

Der Schauspieler Franz Rogowski ist mit zwei Filmen im Wettbewerb vertreten. Begegnung mit dem deutschen European Shooting Star der Berlinale 2018.

Dominik Grafs Essay "Verfluchte Liebe deutscher Film": Was das Kino der Nachkriegszeit fürs Fernsehen von heute bedeutet.

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Bei den Partys der Berlinale wollen alle dabei sein. Das kann das Festival allein nicht schaffen.

Im Programm der Berlinale werden 400 Filme angekündigt. Wir haben die sieben ungewöhnlichsten Streifen herausgesucht. Würden Sie dafür Karten kaufen?

Bereits zum zweiten Mal gastiert die Berlinale heute in den Neuen Kammerspielen Kleinmachnow.

Das Forum Expanded der Berlinale zeigt, wie sich unsere Wahrnehmung verändert, vielleicht sogar die Realität.

Potenzial im Vergangenen: Die Berlinale-Shorts zeigen wilde Filme aus dem Jahr 1968.

Lea van Acken war ein Teeniestar. Jetzt will sie ein Superstar werden. Welche Rolle will sie spielen? Eine Suche in Text und Bild.

Die Dokumentation „Zentralflughafen THF“ von Karim Aïnouz bringt den Alltag im größten Flüchtlingslager der Stadt in die Berlinale-Kinos.

Der Syrer Ahmad Al-Dali, 26,ist seit Mai 2015 in Berlin. Hier erzählt er, wie ihm die Stadt begegnet.

Für „Barbara“ gewann er den Silbernen Bären, jetzt präsentiert Christian Petzold seine Seghers-Adaption „Transit“ im Berlinale-Wettbewerb. Ein Gespräch.

Eine Westernkomödie, der es an pointiertem Witz mangelt. Robert Pattinson und Mia Wasikowska in dem Wettbewerbsfilm „Damsel“.

Der "Isle of Dogs"-Regisseur Wes Anderson diskutiert in der Akademie der Künste über Hunde und japanische Großstadtfilme.

Sinnsuche und Fatalismus: Der Panorama-Eröffnungsfilm „River’s Edge“ und „Amiko“ im Forum porträtieren japanische Jugendliche.

Eine Seniorin schult um, eine Trans-Frau greift an und junge Schwule wehren sich: Ein Überblick über die queeren Berlinale-Filme.

Neues aus den Bezirken Mitte und Charlottenburg-Wilmersdorf - an diesem Freitag in den Bezirksnewslettern. Lesen Sie hier die Themenvorschau.

Wie leben, wie lieben? Hans Weingartners Dialogfilm und Roadmovie „303“ eröffnet die Berlinale-Sektion Generation für Kinder und Jugendliche.

„Das schweigende Klassenzimmer“, „Jibril“, „Rå“: Besuch in Babelsberg, wo einige Festivalfilme entstanden. Auch am Eröffnungsfilm ist das Studio beteiligt.

Hollywoods Antwort auf Trumps "Dreckslöcher"-Spruch: „Black Panther“, das Kinodebüt eines afrikanischen Superhelden.

Comiczeichner Bela Sobottke huldigt dem Black Panther, der seit kurzem auch im Kino zu sehen ist.

Action, Abenteuer und politische Parabel: Pünktlich zum Kinofilm „Black Panther“ gibt es die modernisierte Herkunftsgeschichte des afrikanischen Superhelden auf Deutsch.

Die Gedenkstätte Sachsenhausen soll tiefer im Bewusstsein der Berliner verankert werden

Das Babelsberger Thalia-Kino feiert heute seinen 100. Geburtstag – mit einer Buchpremiere, 10 Lieblingsfilmen und einer Gala Wir gratulieren! Und befragen Kinoleiter Thomas Bastian zu Kiez, Kindern und Potsdams Kinokultur.

Eine sichere Bank zum Start: Der Animationsfilm „Isle of Dogs“ von Wes Anderson eröffnet den Wettbewerb der 68. Berlinale.

Film- und Diskussionsreihe: Die Woche der Kritik diskutiert zum Auftakt über das Kinopublikum und die Filmförderung.

Eine Neuauflage des Filmklassikers „Sinfonie der Großstadt“ und die neue Ausgabe des Tagesspiegel-Magazins "Berliner" feiern gemeinsam Premiere in der Hauptstadt.

Zoobesuche, erste Liebe, Körpertausch und eine revolutionäre Zelle in der Reihe Generation, die Sektion für Kinder- und Jugendfilme auf der Berlinale.

Mit ihren riesigen Filmplakaten prägte die Kunstmalerin Irene Klaube die Berliner Kinolandschaft der Nachkriegsjahre in glamouröser Weise mit. Erhalten haben sie sich auf Fotos, die an rasch vergessene Filme und längst geschlossene Filmtheater erinnern – und einen frühen Benefizabend des Tagesspiegels.

Er glaubte, alles am Filmemachen zu kennen. Zu wissen, wie’s läuft. Dann entdeckte der Regisseur Tom Tykwer etwas vollkommen Neues – das Leben. Jetzt leitet er die Berlinale-Jury. Und kann sich endlich wieder fast verlieren.

Mit Wes Andersons Animationsfilm "Isle of Dogs" eröffnet eine Hunde-Saga die Berlinale. Wird auch Zeit! Die Vierbeiner sind die besseren Menschen - zumindest auf der Leinwand.

Raritäten und Meisterwerke aus der Weimarer Republik: Die Berlinale Retrospektive wirft ein neues Licht auf die Filme der Goldenen Zwanziger.

Zarte Lieben, dunkle Dämonen und innige Familienbande in der Berlinale-Sektion Perspektive Deutsches Kino.

„Das schweigende Klassenzimmer“, „Jibril“, „Rå“: Ein Besuch in Babelsberg, wo einige Festivalfilme entstanden. Auch am Eröffnungsfilm ist das Studio beteiligt.

Der US-Schauspieler Willem Dafoe erhält auf der Berlinale den Goldenen Ehrenbären. Im Interview spricht er über seine Anfänge in Hollywood und seine Liebe zum Independentkino.
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