
1848 flohen Revoluzzer von Deutschland in die USA, kämpften dort für die Demokratie. Für ein Denkmal zu ihren Ehren finden sich viele Unterstützer.

1848 flohen Revoluzzer von Deutschland in die USA, kämpften dort für die Demokratie. Für ein Denkmal zu ihren Ehren finden sich viele Unterstützer.

Die eine will Töne sichtbar machen, die andere Gebärden hörbar. Eine Musikdolmetscherin und eine taube Rapperin wollen Brücken bauen zwischen Hörenden und Nichthörenden.

Zu schwierig für die Leinwand? Der neue Alex-Garland-Film "Auslöschung" mit Natalie Portman läuft bei Netflix.

Zu schwierig für die Leinwand? Der neue Alex-Garland-Film "Auslöschung" mit Natalie Portman läuft bei Netflix.

Nichts muss so sehr gefürchtet werden wie Strafzölle der EU auf Kinofilme und Serien made in USA. Deutsches Kino, deutsches Fernsehen reichen dem Publikum ja nicht mehr.
Spannende Projekte von jungen Leuten für junge Leute werden auch in diesem Jahr von der Landeshauptstadt Potsdam gefördert. Grundlage dessen ist der 2009 eingerichtete Jugendkulturfonds.

Tevje in „Anatevka“, Franz Biberkopf in „Berlin Alexanderplatz“: Die Loser sind’s, die Schauspieler Max Hopp anziehen.

Tevje in „Anatevka“, Franz Biberkopf in „Berlin Alexanderplatz“: Die Loser sind’s, die Schauspieler Max Hopp anziehen.

Ohne die Feministinnen der 68er wären viele Frauenleben ganz anders verlaufen. Auch das unserer Autorin. Eine Danksagung.

Weniger Futter, kaum noch Schlafplätze: Der Bauboom gefährdet Berlins Fledermäuse. Zum Glück für Abendsegler und Mausohren gibt es die Gewölbe der Zitadelle Spandau, wo sie zu Tausenden überwintern. Und wo Jörg Harder ihren Schlaf bewacht.

Zwei Lebensmüde driften gemeinsam durch die Amsterdamer Nacht. Die Tragikomödie „Arthur & Claire“ über das brisante Thema Sterbehilfe.

„Splendid Isolation“: Das Arsenal am Potsdamer Platz zeigt Klassiker und fast vergessene Filmperlen des Hongkong-Kino von 1949 bis 1997.

Zum fünften Mal findet das Filmfestival Berlin Feminist Film Week statt. Wir haben mit der Gründerin Karin Fornander über Metoo, Flirten und Frauen hinter der Kamera gesprochen.

Mit dem Handbike schaffte er den Neuanfang. Jetzt will er mehr. Sein Ziel: Die Weltmeisterschaft in den Niederlanden 2019.

Kommerzielle Erfolge belohnen oder anspruchsvolle Filme ermöglichen? Neue Leitlinien der deutschen Filmförderung gefährden die Vielfalt des Kinos.

Vor 50 Jahren wurde über die Internationale Tourismusbörse berichtet

130 Jahre Urania, 100 Jahre Deutsches Filmorchester Babelsberg, 50 Jahre Filmförderungsanstalt: Premieren satt – derzeit gibt es immer was zu feiern.

Hollywoodstar Jessica Chastain spielt gerne Heldinnen, die sich in Männerwelten behaupten. Zum Start von „Molly’s Game“ ein Gespräch über Sexappeal, Castings, Ehrgeiz und MeToo.

Der Babelsberger Spezialeffekteexperte Gerd Nefzer hat gemeinsam mit drei Kollegen einen Oscar für seine Arbeit am Science-Fiction-Film „Blade Runner 2049“ gewonnen.

Eine Wilmersdorfer Lehrerin verfilmt mit Schülern die Geschichte des jüdischen Mädchens Susi, das den Holocaust überlebt hat.

Seit 1888 ist die Urania den Naturgesetzen auf der Spur. Heute geht es um mehr: Was Menschen bewegt, findet hier Raum.

Eine deutsche Spezialdisziplin: Die Regisseurin Katja Benrath ist mit „Watu Wote – All of Us“ für den Academy Award nominiert. Es ist ihre Abschlussarbeit an der Media School Hamburg.
Babelsberg - Zuwachs für die Babelsberger Filmstudios: Die Gewinner des „Media Tech Lab“-Wettbewerbs stehen fest. In die Büroetage in der Medienstadt Babelsberg sollen im April vier Potsdamer und zwei Berliner Medien-Start-ups einziehen.

Die tief in der Gesellschaft verankerte Ideologie des Rassismus zerstört unsere intimsten Beziehungen. Eine Kolumne.

Bei einem Schloss nahe Edinburgh treffen im Jahr 1314 zwei ungleiche Gegner aufeinander: Die Armee von Eduard II. und die unterlegene Truppe von Robert Bruce. Ist die Schlacht entschieden?

Sinnlich und berührend: Luca Guadagnino erzählt in seiner vierfach oscarnominierten Romanadaption „Call Me By Your Name“ von einer schwulen Sommerliebe im Italien der achtziger Jahre.

Im Verfahren um die Berliner Todesfahrt auf dem Kudamm drohte der Rechtsstaat aus der Kurve zu fliegen. Gut, dass noch gebremst wurde. Ein Kommentar.

Zwischen Berlin und Budapest ist ein stiller Kampf um das Erbe des ungarischen Literaturnobelpreisträgers Imre Kertész entbrannt. Ein Besuch an der Donau.

Stalinstadt, 1956. In Lars Kraumes Drama „Das schweigende Klassenzimmer“ leistet eine ganze Abiturklasse Widerstand gegen die DDR-Staatsmacht.

Sein Drama „Call Me By Your Name“ ist viermal für den Oscar nominiert. Ein Gespräch mit dem Regisseur Luca Guadagnino über Mode, Begehren und das italienische Kino.

Kalter Krieg Redux: Jennifer Lawrence spielt in dem Spionage-Thriller „Red Sparrow“ einen neuen Typus von Actionheldin.

Der Regisseur, Autor und Drehbuchautor Hark Bohm erhält eine Ehren-Lola für herausragende Verdienste um den deutschen Film.

Für Alltagshilfen stehen Pflegebedürftigen seit einem Jahr 125 Euro pro Monat zu. Doch 70 Prozent der Betroffenen rufen dieses Geld nicht ab - aus Unwissenheit.

Der Potsdamer Filmuni-Absolvent Axel Ranisch legt mit „Nackt über Berlin“ sein Romandebüt vor.

Kein Mensch ist eine Insel: Der Kieler „Tatort“-Kommissar Borowski sucht die Nähe. Zur Verbrüderung zwischen Zuschauer und Axel Milberg wird es allerdings nicht reichen.

Kein Mensch ist eine Insel: Der Kieler „Tatort“-Kommissar Borowski sucht die Nähe. Zur Verbrüderung zwischen Zuschauer und Axel Milberg wird es allerdings nicht reichen.

Im Spiegelzelt feierten die Gewinner die traditionelle Bärenparty. Die Jury zog es bald ins „Crackers“.

Film verpasst? Macht nichts! Viele Festivalbeiträge starten bald im Kino, im TV oder im Streaming-Dienst. Ein Überblick.

Die Qualität des Wettbewerbs war insgesamt gut, der Goldene Bär für „Touch Me Not“ ist ein klares Statement der Jury. Eine Festivalbilanz.

Adina Pintilie hat mit ihrer distanzlosen Doku „Touch Me Not“ den Goldenen Bären bei der Berlinale geholt. Der Film ist eine Geiselnahme, die Geisel ist das Pubkikum.
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